Gastautor / 28.12.2024 / 10:00 / 15 / Seite ausdrucken

„Das behördliche Versagen ist Normalität“

In der IDA-Sprechstunde diskutieren der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über den Täter von Magdeburg (ein Arzt aus Saudi-Arabien) sowie die Stadt-Heidelberg und ihr Verhältnis zur Antifa.

Der brutale Anschlag in Magdeburg erschüttert uns alle und überschattet nicht nur das Weihnachtsfest. Der Täter, ein bereits verurteilter Arzt, war den Behörden bekannt. Warum wurden sämtliche Warnungen ignoriert? Viele offene Fragen müssen dringend beantwortet werden.

Einschüchterung und Gewalt gehören zum Repertoire einer obrigkeitshörigen „Antifa“, die Kritik an der Regierung pauschal als faschistisch diffamiert. Dennoch hat die Stadt Heidelberg einen Antifa-nahen Verein eingeladen, das Gedenken an NS-Unrecht mitzugestalten – ein Schritt, der nicht mit einem würdigen Andenken an die Opfer des Nazi-Terrors vereinbar ist.

Für weitere Videos und mehr Informationen besuchen Sie: https://www.ida-hd.de/. Quellen zum Text finden Sie hier

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Thomas Szabó / 28.12.2024

Kein einziges Mitglied des Gemeinderates von Heidelberg setzte sich gegen die Gewalt gegen Gemeinderatsmitglied Dr. Gunter Frank ein? Prof. Dr. Eckart Würzner? Jürgen Odszuck? Raoul Schmidt-Lamontain? Stefanie Jansen? Martina Pfister? Timethy Bartesch? Thomas Barth? Frank Georg Beisel? Katharina Born? Karl Breer? Hans Breitenstein? Waseem Butt? Leander von Detten? Zoe Dickhaut? Andrea Dittmar? Matthias Fehser? Frieda Fiedler? Marvin Frank? Anja Gernand? Sven Geschinski? Dr. Marilena Geugjes? Andreas Gottschalk? Felix Grädler? Daniel Hauck? Marliese Heldner? Dr. Peer Hübel? PD Dr. Dorothea Kaufmann? Zara Dilan Kiziltas? Florian Kollmann? Matthias Kutsch? Björn Leuzinger? Prof. Dr. Nicole Marmé? Thymon Matlas? Albert Maul? Sören Michelsburg? Sahra Mirow? Carmen Niebel? Tim Nusser? Michael Pfeiffer? Adrian Rehberger? Jochen Ricker? Dr. Ursula Röper? Christoph Rothfuß? Klaudia Rzezniczak?  Julian Sanwald? Nora Schönberger? Prof. Dr. Anke Schuster? Yasmin Sedighi Renani? Hildegard Stolz? Bülent Teztiker? Frank Wetzel? Larissa Winter-Horn? ♦ Henryk M. Broder: “Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.” ♦ Thomas Szabó: “Mit tief empfundener Verachtung.”

Wilfried Cremer / 28.12.2024

Resümee: Corona war u. ist ein schöner Drecksackindikator, oder kurz: Ein Arschometer. / Zwischen Pro und Kontra klemmt das arme dritte Drittel, die beherrschten Mitläufer, normale Sünder.

A. Ostrovsky / 28.12.2024

Lieber Herr Frank, wenn Sie bei Gelegnheit auch einmal erklären könnten, warum die Heidelberger ihren gesprengten Pulverturm nicht einfach abgerissen haben und dort oder andernorts wieder aufgebaut haben ...? So ist er zwar eine ewige Mahnung an die Franzosen, aber ich habe Franzosen erlebt, die angesichts des Turmes und seiner Geschichte in Lachen ausgebrochen sind. War das Heidelberger Schloss etwa Schauplatz der ersten biologischen Kriegsführung? Die sollen ja dort alle stinkbesoffen mit einem Darmkatharr herumgelegen haben. Da war kein Gedanke an den Turm. Aber später dann? Es sollen ja auch Studenten in Heidelbarg sein. Ich habe als Student z.B. ein altes Gaswerk mit abgerissen, wissen Sie wie das stinkt? Dagegen ist die Pathologie ein Duftgewölbe. Ich war jung und ich brauchte das Geld. Gibt es heute keine Studenten mehr? Oder arbeiten die alle als Ernährungsberater im Lang-Team?

A. Ostrovsky / 28.12.2024

Wikipedia schreibt über den Oberbürgermeister: >>2001 wurde Würzner vom Gemeinderat zum Bürgermeister für Umwelt und Energie der Stadt Heidelberg gewählt. Im November 2006 wurde er als Nachfolger von Beate Weber zum Oberbürgermeister Heidelbergs gewählt. Dabei wurde er von den lokalen Parteigliederungen der CDU, der FDP sowie den Freien Wählern und der Wählervereinigung Die Heidelberger unterstützt. Am 14. Dezember 2006 fand die Amtseinführung statt.<< Bei der Wahl 2014 sollen SPD und Grüne keinen eigenen Kandidaten aufgestellt haben. Ich verstehe das so, dass der Parteilose dann 2014 ihr Kandidat war. 2022 siegte er dann mit 54,03 % der Stimmen gegen eine Kandidatin der Grünen in der Stichwahl im zweiten Wahlgang. Bei dem Ergebnis gehe ich davon aus, dass ihn niemand wollte, aber als kleineres Übel gegenüber der Gegenkandidatin angesehen wurde. Also einen Unterschied zwischen ihm und Grün scheint es kaum noch gegeben zu haben. Dass der bei der Auswahl der Organisationen nicht anwesend war, ist klar. Niemand hatte die Absicht, den langen Marsch durch die Institutionen anzutreten. Aber interessant sind seine Auszeichnungen: 2012: Ausgezeichnet mit dem „Freedom of the City of London“. Da muss ich mal googeln. Der wollte die City of London befreien von den Drachen. Ob das schon alles war?  Nein, auch das DRK hat gespendet. Moment, Genossen, Ich bekomme hier gerade einen Zettel. Unverzügliche Ernennung zum Ehrenpräsident. Hoffentlich muss das nicht rückgängig gemacht werden. Guter Mann würde der Bundestags-Hausmeister sagen. Als ob an der City irgendwas wäre. Na also! Dabei hat Heidelberg scheinbar keine strategische Bedeutung, wenn man mal vom Fassbau und der Bereitstellung von Sprengatrappen für die Force d’Attrappe absieht. Die Heidelberger mögen mir verzeihen, ich war dort, aber ich habe nichts gefunden, wofür sich die City of London interessieren könnte. Vielleicht später mal?

Thomas Szabó / 28.12.2024

Die international-sozialistische Antifa kollaboriert mit dem islamischen Faschismus, welcher sich am Nationalsozialismus orientiert. Internationaler Sozialismus + Islamischer Faschismus +  Nationaler Sozialismus = Antifa. Die Unheilige Dreifaltigkeit bildet die Woke Ideologie.

G. Engler / 28.12.2024

Behördliches Versagen in einer NRW-Großstadt: Wir Kinderärzte hatten immer große Probleme mit dem Jugendamt – Erreichbarkeit, Kontaktaufnahme, Geheimhaltung, Datenschutz usw. Es knirschte in der Zusammenarbeit. Erkenntnis: Interessant – die oberen und obersten Leiter wechselten stark, k. Beim Beamtenbeförderungssystem geht es nach Dauer der Zugehörigkeit, um befördert zu werden, also nicht nach Kompetenz sondern dem Peterprinzip.  Man möchte als Beamter oder städt. Angestellte befördert werden, je höher, desto bessere Entlohnung und höhere Pension… Kurz vor der Rente noch ein höherer Posten für Altgediente.  Dies ist auch ein Hauptgrund für eine mangelnde Fehlerkultur –  Fehler darf es nicht geben, werden sanktioniert – statt Erbarmen für einen Sünder zu haben und ihn nicht gleich maximal zu bestrafen, wird vertuscht, gelogen, werden keine Konsequenzen gezogen.

Rainer Niersberger / 28.12.2024

Es ist muessig und auch etwas nervig, permanent darauf hinzuweisen, vor allem wenn der Text selbst den Widerspruch enthält. Ein permanentes, gleiches ” Versagen” deutet stark darauf hin, dass der Begriff “Versagen” , der vor allem mit Unvermögen und Fehlern konnotiert ist, nicht passt. Diese “Behörden” versagen genausowenig wie ihre politischen Machthaber. Wenn sie nicht oder immer wieder in der gleichen Art und Weise handeln liegt kein Versagen, sondern Vorsatz vor. Sie wissen, was sie warum und mit welchen Folgen tun. Eine natuerlich ” unangenehme” Bewertung, denn sie fuehrt logisch in den Bereich des Strafrechts. Und da wollen die Liberalkonservativen partout nicht hin, selbst beim ” Gegner?” nicht. Wie haben gelernt, dass Vergebung angesagt ist. Nun denn. Dann vergebt mal schoen.  Die Behandlung derartiger “Faelle” im Vorfeld ist doch kein Zufall. Die Beamten wissen natuerlich, was von ihnen von Faeser und Co erwartet wird, wenn es um einen ( muslimischen) Migranten geht.  Das wussten die Beamten vor ueber 80 Jahren uebrigens auch. So funktionieren derartige Systeme.  Sehr zuverlässig. Das Ergebnis ist bekannt. Oder leider doch nicht.

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