Archi W. Bechlenberg / 01.07.2018 / 06:14 / Foto: Pixabay / 19 / Seite ausdrucken

Das Antidepressivum: Heiliger Makrelenarsch

In einer Grabbelkiste aus der Kellerwerkstatt meines Vaters entdeckte ich neben den üblichen Schrauben, Muttern, Lüsterklemmen und Sprengringen vor Jahren eine etwa Fünfmarkstück große Medaille. Sie zeigt den Heiligen Christophorus, der das Jesuskind über ein Gewässer trägt. Ich erinnerte mich sogleich daran, dass diese Medaille einst am Armaturenbrett unseres ersten Autos, eines dunkelgrünen DKW, befestigt war und für allzeit sichere Fahrt sorgte. Natürlich habe ich die Medaille sorgfältig von Grünspan und weiteren Oxidationsspuren gereinigt, seitdem prangt sie am Armaturenbrett meines Oldtimers. Und tut dort offensichtlich gute Arbeit; gegen anhaltenden Ölverlust und häufigen Ausfall der Autoelektrik kann Christophorus natürlich auch nichts ausrichten. Es ist halt ein englisches Auto.

Auch wenn sie nicht mehr die bestimmende Bedeutung früherer, frommerer Epochen besitzt: Die Heiligenverehrung ist immer noch ein wichtiger Geschäftszweig der Kirche. Jedes Jahr werden mit dem Abbrennen von Kerzen in Gotteshäusern mehrere Fantastillarden Euro Umsatz gemacht, vom Gewinn ganz zu schweigen. In der Nähe meines Wohnortes gibt es eine Abtei, die nicht nur ein köstliches Bier mit 10,5 Umdrehungen braut, sondern in einem Devotionalienladen alles anbietet, was der Heiligenverehrung dienlich ist, darunter natürlich auch Christophorusse in allen Größen, Formen und Materialien. Der Meine ist mir aber natürlich der liebste, verbinde ich mit ihm doch schöne Erinnerungen an früher. Da kann auch ein mit wechselnd farbigen LED Lämpchen illuminierter Christophorus nicht mithalten.

Die Heiligenverehrung ist ein uralter Brauch, so wie auch Marienerscheinungen und Wunderheilungen. Das Thema interessiert mich schon lange, und so habe ich für das heutige Antidepressivum in den letzten Tagen und Wochen recherchiert. Und dabei erstaunliche Informationen von nah und fern entdeckt.

Seit dem 9. Jahrhundert wird in einer kleinen Region der Toskana zwischen Magazzino Tronchetti und dem ovalen Kreisverkehr bei Borgo a Mozzano der heilige Portulak di Grissini verehrt. 

Portulak, zeitlebens ein unscheinbarer, stets streitsüchtiger Wildhüter, eilte bereits in jungen Jahren der Ruf voraus, er könne mit Fischen reden. Menschen von weit und fern pilgerten Tag für Tag zu jeder Jahreszeit nach Ufficiopostale, einem winzigen Bergdorf nahe Scopolaminio, in dem di Grissini Wild hütete. Da es dort, auf mehr als 12.000 Meter Höhe, weit und breit kein Gewässer gab, konnte der heilige Mann nicht mit den Fischen reden, stattdessen unterhielt er sich angeregt mit seinen Besuchern, die dafür reichlich Geld, aber auch Gold und Edelsteine spendeten. 

Auf diese Weise zu einem gewissen Wohlstand gelangt, verließ Portulak im Alter von 42 Jahren seine Heimat und eröffnete in dem damals noch völlig unbekannten Florenz eine Trattoria, in der Fischnebenprodukte und Lobster Thermidor angeboten wurden. Bis heute beten vor allem Hausmeister zu ihm, die ihren Schlüsselbund verlegt haben.

Die Heilige Rheumatika

Im österreichischen Waldviertel, aber auch in der Gegend rund um Ybbs, genießt die Heilige Rheumatika seit mehr als 200 Jahren hohes Ansehen. Geboren in Maria Fieberbründl unter dem Namen Josefine Stiegenhaus und aufgewachsen in Unterstinkenbrunn entwickelte sie sich zunächst zu einem ganz feschen Mädl, das gerne schweinische Bücher las, mehrere Pfarrer verführte, außerdem sieben Postbräuwirte, einen Sulzbacher Metzger, zwei freiwillige Feuerwehrleute und eine unbekannte Zahl von Lausern.

Auf die Dauer erschien ihr dieses Leben nach einigen Jahren nicht mehr wohltätig genug, und so widmete sie sich anderen Aufgaben. Sie sammelte Baldrian, Gänsefingerkraut und Pestwurz für den Apotheker von Schrathuth, woraus dieser ein heilsames Getränk gegen vorzeitiges Altern braute. Enttäuscht darüber, dass der Apotheker die ganze Kohle für das Wundermittel einkassierte, entleibte Josefine den Schurken mit Hilfe eines unheilbaren Saftes, den sie aus den Odlgruben der Region gewann. Sie fand schnell Spaß an dieser Tätigkeit und vergiftete im Laufe der nächsten Jahre viele weitere Menschen, wobei sie sich, bis auf eine Ausnahme, auf Apotheker, Bürgermeister, Pfarrer und Feuerwehrleute beschränkte.

Da die Kriminaltechnik zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen steckte, blieben die Taten unentdeckt. Josefine führte neben ihren Morden das Geschäft des Apothekers fort und wurde eine reiche Frau, die alles Geld an die Armen verteilte, nur das 1853 erworbene Monte Carlo, Südtirol sowie Kitzbühel behielt sie für sich. 

Nach ihrem Tod hörte das geheimnisvolle Honoratiorensterben schlagartig auf. In der Bevölkerung ging bald die Überzeugung um, Josefine Stiegenhaus habe den lieben Gott im Himmel gebeten, sich eine andere Gegend für das Ernten von Seelen auszusuchen. Das klang plausibel, und die Kunde davon ging bis nach Wien, wo auch der Kaiser davon erfuhr. Noch am selben Tag kabelte er nach Rom, wo Papst Phimosis XX. die Wundertätige nach eingehender Prüfung am nachfolgenden Sonntag heilig sprach. Was sie bis heute ist. Angerufen wird sie vor allem von Menschen, deren Katze sich im Baum verstiegen hat.

Raupen und Mäuse exkommuniziert

Es könnte der Eindruck bestehen, dass nur einfache Menschen aus dem Volk zu einer Verehrung als Heilige taugen, aber natürlich ist dem nicht so. Vor allem Diener Gottes, allen voran Päpste und Bischöfe, füllen die Personenregister der Heiligen. Denken wir nur an den Bischof von Laon im Norden Frankreichs, der einer drohenden Hungersnot dadurch begegnete, dass er sämtliche Raupen und Mäuse in seinem Sprengel exkommunizierte.

Ähnlich rigoros handelte der Bischof von Lausanne, das bekanntlich am Genfer See liegt. Er exkommunizierte die darin hausenden Blutegel, da sie den Fischen und folglich auch den Fischern das Leben schwer machten. Bis heute werden diese frommen Männer in ihren jeweiligen Diözesen als Heilige verehrt, in Laon findet alle sieben Jahre beiden zu Ehren eine Mäusejagd statt. Außerdem jeden Sonntag eine Kollekte, die so lange abgehalten wird, bis der Betrag von 15 Dukaten (etwa 2.800 Euro) zusammengekommen ist – so lange verlässt niemand das imposante Gotteshaus auf einem Felsen über der Stadt. Nicht ganz so bekannt, da nur von niederem Klerus, ist der Pfarrer von Saint Hoppedyt s/ Meuse, der die Kornkäfer rings um die Gemeinde exkommunizierte, er erfreut sich auch nach mehr als 800 Jahren großer Beliebtheit und bezieht seitdem ein monatliches Ruhegehalt von zwei mal zwölf Flaschen Korn.

Nicht von ungefähr stehen Päpste zahlenmäßig ganz vorne in den Annalen des Heiligenwesens. Es begann mit Papst Johannes VIII. im späten 9. Jahrhundert, der so unbeliebt war, dass man ihn zunächst vergiftete und dann noch zur Sicherheit mit einem Hammer erschlug – die geradezu klassische Karriere eines Heiligen. Bonifaz VI. wäre um ein Haar auf die gleiche Weise zum Märtyrer geworden, allerdings setzte man ihn nach kaum zwei Wochen Amtszeit wieder ab und ließ ihn unerkannt entkommen. Sergius III. ist bis heute unvergessen, er ist der Säulenheilige aller Schurken, Schufte, Wüstlinge und Ehebrecher, gehört also zu den Heiligen mit den meisten Verehrern. Auch er starb den Märtyrertod, der Ehemann einer seiner Betschwestern vermöbelte Sergius derart, dass er nach wenigen Tagen für immer erschlaffte.

Zu den am höchsten verehrten Heiligen, von Kolonialwarenhändlern geradezu überschwänglich angebetet, gehört Alexander VI. aus der bekannten Familie der Borgia. Er erfand nicht nur das von Konrad a.D. Nauer so geliebte Bocciaspiel, sondern erließ mehrere Erlässe, die den Einwohnern der zu seiner Zeit entdeckten amerikanischen Kontinente jegliches Recht an Leib, Leben, Hab und Gut absprach, womit er sich vor allem die Verehrung mehrerer Königshäuser zuzog. Nach ihm wurde später der Berliner Alexanderplatz benannt. Man betet bis heute zu ihm, vor allem, wenn unerwartet kein Kaffee mehr im Haus ist.

Einsiedlersiedlungen von der Größe des Saarlands

Nicht nur im westlichen Christentum ist die Heiligenverehrung seit Jahrtausenden gang und gäbe, wenngleich man zugeben muss, dass es früher damit besser gestellt war. Anders ist es bei den östlich-orthodoxen Gläubigen. Hier müssen sich durchschnittlich 17 Heilige täglich das Jahr teilen. Höchste Verehrung genießt Aramis von Artefactus, ein Einsiedler, der im 4. Jahrhundert in der Gegend von Athen lebte. Er trieb sein Einsiedlerdasein derart auf die Spitze, dass man ihn zeitlebens nicht finden konnte. Misanthropen aus aller Welt pilgern jedes zweite Jahr zu seiner erst 1936 entdeckten Wohnhöhle und beten dort gemeinsam dafür, dass alle anderen Menschen außer ihnen von der Hölle verschlungen werden.

Das Eremitentum erfreute sich lange Zeit so großer Beliebtheit, dass in bestimmten Gegenden weitläufige Einsiedlersiedlungen entstanden, teilweise von der Größe des Saarlands. Als nur eine unter vielen gab es in der Region von Theben eine Stadt, deren Namen man heute vergessen hat; hier hausten auf der Fläche von dreizehn Fußballfeldern mehr als 10.000 Einsiedler, umgeben von bis zu 11.000 Jungfrauen sowie Domestiken, Dienstleistern, Schleppern und Managern. Sie heilten Kranke, bekehrten Ungläubige und zähmten wilde Tiere. Ihr Dasein war eine einzige Hinwendung zu Gott, und entsprechend lebten sie. Manche von ihnen aßen nur Gräser, Sand oder rohen Staub. Gegen die Wollust kämpften sie, indem sie sich die besonders aggressiven Aristoteles-Mücken und Frettchen in den Lendenschurz setzten, oft sogar beides zugleich. Zumindest die Einsiedler, die sich das Tragen eines Lendenschurzes erlaubten, waren auf diese Weise gefeit. Andere erlaubten niemals, sich hinzusetzen, wieder andere hielten stets die Arme Richtung Himmel erhoben und deuteten das daraus resultierende Absterben der Finger als Zeichen Gottes.

Vereinzelt gab es auch Einsiedlerinnen, sie wurden aber meist recht bald von Hyänen gefressen. Überhaupt waren Hyänen eine große Gefahr für Einsiedler, nicht jeder von ihnen verstand sich darauf, sie zu zähmen. Der Heilige Erektión von Antiochia wurde einst von einer Hyäne verfolgt und auf der Flucht vor dieser von einem Krokodil verschlungen. 

Es versteht sich von selber, dass jeder von ihnen einen Platz im vielbändigen Lexikon der Heiligen, Abschnitt: Einsiedler, besitzt. Ebenso klar ist aber auch, dass es von ihnen, im Gegensatz zu anderen Heiligen, aus nachvollziehbaren Gründen nur sehr selten Reliquien gibt, die von Pilgern verehrt werden konnten und können. Und wenn es welche gab, war es keineswegs sicher, ob sie authentisch waren. In Dobbelstein wird bis heute eine Feder des vorhin erwähnten heiligen Erektión angebetet; jedes Jahr pilgern abertausende von Gläubigen an die Stelle, wo man ihn zuletzt sah, doch streiten sich Heiligenforscher bis heute darüber, ob die Feder nicht von seinem zahmen Sekretär stammt, den das Krokodil einige Tage vor ihm verspeiste.

Elf Zeigefinger sowie ein Stinkefinger

Bei anderen Heiligen ist das Thema Reliquien weniger umstritten, wahrscheinlich, weil es davon so viele gibt. So hinterließ der Heilige Eustachius zwei ganze Körper und drei Köpfe, der Heilige Gregor von Nazi drei Körper, vier Köpfe und sieben Hände. Unter den von wilden Tieren Gefressenen macht der Heilige Ignazius eine bemerkenswerte Ausnahme, er hinterließ drei Körper, sechs Köpfe, sieben Arme sowie sieben Beine. Alles zur großen Freude der Reliquienverehrer und der Gemeinden, in denen die Überbleibsel den spendablen Pilgern präsentiert werden. Vom Heiligen Johannes dem Täufer blieben zehn Köpfe, elf Zeigefinger sowie ein Stinkefinger erhalten, vom Heiligen Georg dagegen nur dreißig Körper. Einsam an der Spitze steht der heilige Pankratius, er hinterließ insgesamt 600 Knochen, von denen allerdings ungefähr 100 bis heute umstritten sind.

Reiche Leute konnten es sich leisten, zu persönlichen Zwecken Reliquien zu erwerben, es wurden daraus, vor allem bei Krankheiten, Pulver und Tränke hergestellt, auch Klistiere sind verbürgt. Wenn man seine Heiligen nicht auf diese Weise einer sinnvollen Verwendung zuführte, eigneten sie sich auch als beliebte Geschenke.

In der islamischen Welt sind Heilige nicht gern gesehen, der Prophet überstrahlt nun einmal alle. Es gibt allerdings einige Regionen und Orte, darunter der Großraum Paris, Brüssel, Duisburg oder Berlin, in denen heilkundige Männer allerlei Gebrechen zu kurieren verstehen und deshalb unter der Hand als „Heilige“ bezeichnet werden.

Noch einmal zurück ins Waldviertel, zur bereits erwähnten Heiligen Rheumatika. Unter den von ihr in jungen Jahren verführten Honoratioren der Region gehört auch ein Einsiedler, genannt „der Einsiedler“. Er hauste in einem meist leeren Wassertank auf dem Dach der Kapelle „zu den 14 Nothelfern“ in der Nähe von Pfösing. Da es in der Gegend weder Frettchen noch Mücken gab, war der fromme Mann den Verführungskünsten der lüsternen Josefine bald erlegen, und so kam, was kommen musste: Er fand Gefallen an der hemmungslosen Unmoral, zog einen Trachtenanzug über den Lendenschurz und begab sich nach Wien, wo er als stadtbekannter Lüstling in Sauf und Braus lebte und tagtäglich die vorher mit dem Einsiedeln verplemperte Zeit wettzumachen versuchte. Alleine für die Erweckung des Einsiedlers gilt der Heiligen Rheumatika ewige Anbetung. Der österreichische Autor Felix Salten setzte ihr später mit seinem Buch „Bambi“ ein literarisches Denkmal. 

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Sabine Schönfelder / 01.07.2018

Informativer und sehr vergnüglicher Beitrag! Vielen Dank für die gelungene Darbietung. Ein weiterer Beleg dafür, daß Glauben das Gehirn ausschaltet.

Andreas Mertens / 01.07.2018

Hervorragend! Liest sich wie die neuste Verlautbarung aus dem Integrationsministerium oder der Pressebericht zur Kriminalstatistik = Reale Begebenheiten vermischt mit viel Fiktion. Nur eben in lustig

Nadja Schomo / 01.07.2018

Soweit ich es überblicke, ist kein Heiliger für das Weltklima zuständig (ich lasse mich gerne belehren). Ich misstraue dem CO2-Einsparen zutieftst, und würde viel lieber durch Beten die Klimakatastrophe abwenden helfen.

Dr. Karl Wolf / 01.07.2018

Und jetzt die heilige Angela ? Selbst bei den Heiligen geht’s bergab.

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