Archi W. Bechlenberg / 27.01.2019 / 06:15 / 14 / Seite ausdrucken

Das Antidepressivum: Der musikalische Heckenschütze

Wir sehen eine Bartheke. Gut angezogene Menschen sitzen davor, heterosexuelle Paare. Eine romantische Musik erklingt, während die Kamera langsam die sich zuprostenden Leute entlang fährt. Der männliche Teil des letzten Paares scheint ein begnadeter Tenor zu sein, er knödelt die ihm lauschende junge Dame schmelzend an: „No longer need we miss / A charming scene like this...“

Ganz am Ende der Theke sehen wir den Barkeeper und einen weiteren männlichen Gast, sie scheinen sich – vermutlich mangels erotischer Bande zwischen ihnen – sehr zu langweilen. Doch dann nimmt die Szenerie Fahrt auf. Die Musik beginnt zu hyperventilieren, und die beiden grotesken Gestalten im Vordergrund „spielen“ mit. Da wird grimmassiert, geschossen, gehupt und geklingelt, zudem geschielt, geraucht und gefiedelt, was das Zeug hält. Außerdem wird gepfiffen und getrunken sowie gehämmert, und weitere Figuren fragwürdigen Äußerens erscheinen. Kurz: Es bricht ein kakophones Chaos aus, das die im Hintergrund schnäbelnden Paare nicht weiter stört; Selbst der Tenor singt tapfer seinen Text zu Ende. „Most any afternoon at five /  We'll be so glad we're both alive / Then maybe fortune will complete her plan / That all began with cocktails for two...“, begleitet vom Chor dreier Damen, die glatt der heutigen Zeit entsprungen sein könnten.

Man könnte diesen Kurzfilm, eine Art sehr frühes Musikvideo, für Klamauk und Comedy halten. Aber dahinter steckt musikalische Perfektion von nie mehr erreichtem Niveau in diesem Sujet. Dahinter steckt Spike Jones.

Spike Jones wurde 1911 in Long Beach, Kalifornien, geboren. Er arbeitete zunächst als Percussionist in Orchestern sowie in kleinen Bands, die in Hotels auftraten. Auch für Radioshows wurde er gerne gebucht, doch das alles war ihm zu wenig. 1940 gründete er sein eigenes Orchester, die „City Slickers“. Wenn man Jones auf einem Foto oder in einen Film sieht, fragt man sich, was zuerst da war: seine Karikatur oder er selber. Mit diesem Äußeren, verstärkt noch durch unglaublich gemusterte Anzüge, konnte er gar nichts anderes werden als der größte Clown, den die Musikwelt je ertragen musste. Unterstützt wurde er von nicht weniger bizarren Musikern, die so aussahen, wie sie hießen: Sir Frederick Gas, Horatio Q. Birdbath, Gil Bert and Sully Van und Mousy Garner, um nur einige zu nennen.  

Geknechteter Enterich in „Nutsi-Deutschland“

Mit Pistolen, Kuhglocken, Autohupen, Toilettensitzen („Latrinophone“), Ambossen, Gläsern und Flaschen erweiterte Jones das durch Vollprofis mit „richtigen“ Instrumenten gebildete Orchester. Die Pistole ersetzte nicht selten seinen Taktstock und wurde, wenn es die Partitur erforderte, auch abgefeuert.

1942 produzierte Disney einen Cartoon mit Donald Duck. Er zeigt den geknechteten Enterich in „Nutsi-Deutschland“ (nuts = verrückt). Jones mochte die darin zu hörende Musik und schuf mit den City Slickers eine eigene Version, die ein Riesenerfolg wurde und das Orchester USA-weit bekannt machte. Man darf annehmen, dass der Film – vermutlich in beiden Versionen – auch in Berlin bekannt wurde und dort alles andere als wohlgesonnen aufgenommen wurde.

Nicht nur die Nazis verstand Spike Jones musikalisch zu massakrieren. Er vergriff sich an allem, was ihm nicht heilig war, und das war alles. Klassische Ouvertüren und Kabinettstückchen wie Rimski-Korsakows Hummelflug, ja ganze Opern wurden durch ihn und seine kongeniale Truppe „gewürdigt“. Aber auch populäre Schlager der Zeit entkamen ihm nicht, ebenso wie Filmmusiken. Völlig aus dem Ruder läuft zum Beispiel eine Aufführung von Suppés Ouvertüre zu „Dichter und Bauer“, wovon glücklicherweise eine TV Aufzeichnung aus dem Jahre 1952 erhalten blieb. Man fragt sich beim Anschauen, in diesem Falle zu recht, was die wohl geraucht haben mögen. Insbesondere der Maestro persönlich, denn der ist für Ablauf und Arrangement hauptverantwortlich. Im Video „Older Than Dust Medley“ kann man sich ausgiebig an seiner Virtuosität als Percussionist und Arrangeur erfreuen.

Ab 1945 hatte Spike Jones eine eigene Radioshow mit prominenten Gästen, von Frank Sinatra bis Lassie. Die Sender rissen sich um ihn. Ja, es lief glänzend für den Mann, der einmal als „The living example of the very thin line between genius and insanity“ bezeichnet wurde. Mit dem Aufkommen des Fernsehens stand ab Anfang der 1950er Jahre ein perfektes neues Medium zur Verfügung, das neben dem musikalischen auch das visuelle Vergnügen an den City Slickers vermitteln konnte, welches bis dahin nur Besuchern seiner Tourneen vorbehalten war. Jones wusste, was er seinen Fans schuldig war, seine ohnehin comicartige Physiognomie unterstrich er durch fantasievolle Kostüme und Dekorationen. Auftritte der Band gerieten vor den TV-Kameras zu (scheinbar) chaotischen Auswüchsen. Diese Perry Como / Elvis Presley Parodie ist ein gutes Beispiel dafür dank der Slicker Gil Bernal, Freddy Morgan und Mousy Garner. 

Natürlich spielen sie stets sich selber

1949 nimmt Spike sich ein berühmtes Werk der Hochklassik vor, Bizets Oper „Carmen“. Ein paar Details werden angepasst; nun spielt das Geschehen in einer Kaugummifabrik, Carmen wiegt 300 Pfund, der männliche Held heißt Don Schmosé und der Torero Escapillow. Ansonsten ist alles wie in Bizets Original. Fast alles. Bis auf die Musik. Bizet hätte vermutlich einen wilden Stier auf die Truppe gehetzt. Das Publikum hingegen war begeistert. Weitere Klassiker, an denen sich Jones vergriff, waren Liszt, Rossini (aus dessen „Wilhelm Tell Ouvertüre“ Jones ein Pferderennen machte), Ponchielli („Dance of the Hours“, verwandelt in eine Reportage vom Indianapolis 500 Rennen ) Johann Strauss und Tschaikowsky.

Wenn auch nicht auf der echten Opernbühne, kann man die City Slickers immerhin in einigen Hollywoodfilmen sehen und hören; natürlich spielen sie stets sich selber. Eine besonders hübsche Szene findet sich in „Meet the People“ von 1944, in der wir nicht nur Führer Hitler, sondern auch Kumpan Benito begegnen. Das komische Talent dieser beiden Feldherren war eben nicht zu übersehen und wurde in Hollywood mehrfach gebührend gewürdigt; ich erinnere an Chaplins „Der Große Diktator“ und Lubitschs „Sein oder Nichtsein“. In „Meet the People“ bilden sie ein besonders homogenes Paar.

Wie zeitgemäß Spike Jones Genius auch heute noch ist, beweist er mit einer TV-Aufnahme, in der er eine ausschließlich aus Musikerinnen bestehende Band präsentiert. Die könnte heute auf jedem Grünen Genderfest auftreten, zudem sie nicht nur musikalisch, sondern auch ballettös in Erscheinung treten. Sehen Sie selbst

Spike Jones blieb bis ans Ende seiner Karriere erfolgreich. Seine Art von Performance, bestehend aus Musik und Klamauk à la Marx Brothers, erwies sich als zeitlos. Zudem verstand er es immer, sich dem über die Jahrzehnte natürlich ändernden Musikgeschmack anzupassen. Frank Zappa hat darauf hingewiesen, dass er von Spike Jones und seiner Art der Bühneshow und Musikauffassung stark beeinflusst wurde. („Yeah, I was a massive Spike Jones fan, and ah when I was I guess about six or seven years old he had a hit record called All I Want For Christmas Is My Two Front Teeth. And I sent him a fan letter because of that.“) Weitere Musiker und Gruppen, die von Jones beseelt wurden, sind die englischen „Goons“ mit Peter Sellers, Spike Milligan und Harry Secombe, die „Bonzo Dog Doo-Dah Band“ aus dem Monty Python Umfeld, die Montys selber sowie der bis heute höchst aktive „Weird Al Yankovic“. Was seltsame Instrumente und schräge Interpretationen angeht, könnten auch Insterburg & Co vieles von Spike übernommen haben. 

Rülpsophon und sortiertes Aufstoßen

Das Internet bietet eine Vielzahl von Aufnahmen, Audios wie Videos von und mit Spike Jones. Wer von ihm und den City Slickers nicht genug bekommen kann, findet bei einem großen Online-Händler mit südamerikanisch angehauchtem Namen eine äußerst preiswerte 3 CD Box mit dem Titel „Spike Jones, The Absolutely Essential“ für sage und schreibe 4 (in Worten: vier) Euro. Ich habe sie derzeit im Dauereinsatz, insgesamt sind 60 Titel darauf. Weitere CDs sind ebenfalls erhältlich, wenn auch für deutlich mehr Geld. Für Klassikliebhaber (oder -hasser) wäre „Murdering The Classics“ noch eine Empfehlung, die ist aber nicht gerade preiswert. Auch entdeckt habe ich eine Platte mit dem wunderbaren Titel „Dinner Music for People, who are not very Hungry“ es ist das letzte Album mit den City Slickers, aufgenommen 1957. Jones nutzte hier intensiv die Möglichkeiten, die das neu entwickelte Audioformat Hi-Fi bot. Die Liner Notes der Langspielplatte schrieb niemand geringeres als Dimitri Tiomkin, der berühmte russisch-amerikanische Filmmusikkomponist. Er rühmt darin die Virtuosität der Truppe sowie die außergewöhnlichen Instrumente, darunter ein Rülpsophon, Sortiertes Aufstoßen”, ein Poontangaphone” (das muss etwas Schweinöses sein, mehr konnte ich nicht erfahren) und eine “Müllzerkleinerungsvioline”. Zu Spike Jones besten Aufnahmen gehört seine Version des Filmmusikklassikers „Laura”; in dieser kann man besonders schön hören, dass die City Slickers eigentlich ein höchst seriöses Orchester waren. Eigentlich. 

Sein nachfolgendes Orchester, mit dem er nicht mehr ganz so surreale Musik machte, hieß “Spike Jones and the Band that Plays for Fun”. Dass die auch nicht ganz koscher waren, erkennt man an Titeln wie “I Was A Teenage Brain Surgeon” oder “Two Heads Are Better Than One”, zu finden auf “Spike Jones and the Band that Plays for Fun in Stereo” von 1959.

1965 starb Spike Jones an den Folgen eines Asthmaanfalls; seine Lungen waren durch jahrzehntelanges Kettenrauchen nicht in der Lage, sich noch einmal zu regenerieren. Er wurde nur 53 Jahre alt. Bei Youtube findet man eine sehenswerte zweiteilige Dokumentation über sein Leben. 

Zum Abschluss habe ich noch einen Geheimtipp. Spike Jones war mit einer Sängerin namens Helen Grayco verheiratet. Sie sang in seinem Orchester, machte aber auch eine kleine Solokarriere. Vor vielen Jahren entdeckte ich in einem obskuren belgischen Plattenladen ein Album, dessen Cover mich neugierig machte. Es zeigt eine lasziv im Negligé hockende rothaarige Schönheit von der Art, wie sie vor allem damals von Julie London verkörpert wurde. Ohne zu wissen, wer auf der Platte welche Musik machte, nahm ich das Album mit. Es handelt sich um eine der beiden einzigen unter Helen Graycos Namen erschienene Platten, und die ist einfach nur schön. Lauschen Sie nur dem Titel „Take me in your Arms”.

Helen Grayco hat es zwar nie zu einem Eintrag in der deutschen Wikipedia geschafft, dafür findet man biografische Angaben in der englischen Version. Sie wirkte in drei Spielfilmen mit, war zwischen 1951 und 1968 in etlichen amerikanischen TV-Shows zu sehen und heiratete nach Spike Jones Tod einen Restaurantbesitzer, den sie ebenfalls überlebte. Inzwischen ist sie 96 Jahre alt. Offenbar hat sie weniger geraucht als Spike.

Links:

Tommy Pederson und Frank Leightner von den City Slickers mit dem Hummelflug 

Kurzfassung (instrumental) von Carmen

Der Fuhrer's face https://youtu.be/lWF8iRCan7I

Spike Jones – Stranger in Paradise

Spike Jones & His City Slickers – Holiday for Strings 

Spike Jones – William Tell Overture 

Spike Jones – Tchaikovsky Medley 

Spike Jones & His City Slickers – The Sheik Of Araby 

Spike Jones and his City Slickers Band (1952) Bühnenshow 

„Never hit your Grandma with a shovel“ (Achten Sie auf den Text!) 

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Hjalmar Kreutzer / 27.01.2019

Einfach vielen Dank für die schönen Hörbeispiele, eine wunderbare Sonntagsunterhaltung!

Gabriele Schulze / 27.01.2019

Früher gab’s sonntags Sonntagsbraten, umständehalber nun nicht mehr. Hervorragender Ersatz, dieses Antidepressivum, danke!!

Michael Dräger / 27.01.2019

Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Ich habe mehrfach laut gelacht. Das Sichten der Links wird mich einiges an Lebenszeit kosten, dies aber gerne. Es ist in Zeiten, in denen einem der real praktizierte mediale Wahnsinn täglich das Blut zum Kochen bringen kann, sehr schön, sich einmal für einige Stunden mit etwas im allerbesten Sinne Nutzlosen und komplett Zweckfreien ein wenig abzulenken. Das kühlt runter und gibt neue Kraft. Nochmals: Danke!

Lutz Jordan / 27.01.2019

Danke! Jetzt werde ich meine ca. 12 Spike Jones Lps aus den 70ern mal wieder ausgraben und die Familie durchs Haus hetzten!

Werner Grandl / 27.01.2019

Ein herrliches Video! Man sieht: Die Amis hatten selbst während des Krieges mehr Humor als deutsche “Antifaschisten” heutzutage. Heute, im Zeitalter der Political Correctness, würde Donald Duck sofort auf den Index gesetzt werden und Walt Disney wegen Verhetzung angeklagt werden.

Thomas Taterka / 27.01.2019

Maximale Verarbeitung des Möglichen. Respekt!  Höchstnote( ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen! ) .

Sabine Weinberger / 27.01.2019

Wunderbar anarchisch, dieser Spike Jones! Ich kenne ihn eigentlich nur über meinen 20 Jahre älteren Lebensgefährten, der eine Vorliebe für Sammlungen hat, die irgendwie außergewöhnlich waren. Daher Spike Jones. Leider dürfte er heute so gut wie keinem mehr bekannt sein. Schade.

beat schaller / 27.01.2019

Gewaltig! Danke Herr Bechlenberg. b.schaller

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