Archi W. Bechlenberg / 26.08.2018 / 06:29 / 10 / Seite ausdrucken

Das Anti-Depressivum: Kirmes

Vorgesten wurde die Kirmes im Dorf abgebaut. Vier Tage Narretei und Glücksgeschrei. Seitdem ich in meinem Dorf wohne, kenne ich diese Kirmes, ich gehe aber davon aus, dass es sie schon viel länger gibt als 38 Jahre. Sie findet stets in der zweiten Augusthälfte statt, und ihr Ende macht mich immer wehmütig. Im Grunde ist für mich das Jahr damit gelaufen. Um 21 Uhr ist es schon dunkel, also zu einer Zeit, in der man vor kurzem noch in der Abendsonne saß. Für das Dorf ist sie, was kulturelle Veranstaltungen angeht, der Höhepunkt des Jahres. Zwar gibt es noch eine Pferdesegnung im November mit Umzug und viel Blasmusik, aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass das im Nachbarort ist, also nicht gilt. Nein, mit dem Ende der Kirmes ist für mich das Jahr gelaufen, zumindest gedanklich.

Unsere Kirmes geht nur über ein verlängertes Wochenende, und den Abschluss bildet immer ein Feuerwerk, pünktlich gestartet um 22.30 Uhr. Das findet, so fand ich bereits vor Jahren heraus, nach einer stets gleichen Choreografie statt, und inzwischen kommt sie mir vor wie ein oft gehörtes Musikstück. Anfangs zwei laute Böller, dann – ich zitiere einen Anbieter – „bunte Sterneneffekte mit Knisterbegleitung, Blinksterne kombiniert mit Gold und Crackling-Effekten, Fächereffekte, Vulkaneffekte mit silbernen Funkenregen, zuletzt Brokat-Kronen mit roten, orangen, blauen und grünen Sternen“. Je nach Wetterlage muss ich nicht einmal das Haus verlassen, um mitzufeuern, eine leichte Beugung aus dem Wohnzimmerfenster genügt.  

Unser Dorf hat keinen richtigen Dorfplatz, und daher findet die Kirmes entlang einer der insgesamt drei Straßen statt. Die wird dafür ein paar Tage lang gesperrt, und auf der Fahrbahn stehen dann zwei oder drei Dutzend „Geschäfte“. Fritten, Losbude, Fritten, Glücksspielautomaten, Fritten, Fritten, Autoscooter, Losbude, Bier, Entche-Angeln, Süßwaren, Fritten, Fritten. Da die Straße nicht sehr breit ist, bedeutet das für die Anwohner: sobald sie die Haustüre öffnen, haben sie die Rückfront einer Frittenbude vor sich. Oder stolpern direkt in die Verfolgungsjagden im Autoscooter. Natürlich ist die Kirmes mit infernalischem Lärm verbunden, der bis 2 Uhr nachts anhält. Da das selbst bis zu mir – bei etwa 200 Meter Luftlinie Entfernung – dringt und so laut ist, als stünde ich in einer Discothek direkt neben einem Lautsprecherturm, kann man sich vorstellen, wie es für die unmittelbaren Anwohner ist.

Ein kopfstarkes Blasorchester, „Harmonie“ genannt

Und was machen die? Die feiern einfach mit. Sie lassen die Haustüren auf, bewirten Freunde und Bekannte, drücken den Kindern Scheine in die Händchen und machen das Beste draus. Selbst die Ältesten, die es sonst nur mit dem Rollator gerade noch die hundert Meter bis zum SPAR schaffen, wippen mit den Hüften, während im Autoscooter Scooter läuft.

Wenn die Kirmes Freitag beginnt, zieht zunächst der Stolz des Ortes durch eben diesen. Ein kopfstarkes Blasorchester, „Harmonie“ genannt. Vor Jahrzehnten stand gleich hinter meinem Haus die frühere Mairie, das Gemeindehaus, und dort trafen sich die Harmoniemitglieder einmal in der Woche zum üben. Das war nicht schön und ein wenig unharmonisch, aber es hätte schlimmer kommen können. Denn im Dorf wohnt auch ein früherer Kinderstar, bekannt von Radio, Funk und Fernsehen, der so mancher Mama einst das Herz brach. Er hat sich hier vor vielen Jahren niedergelassen, zum Glück nur in Sicht-, aber nicht in Hörweite. Was ist dagegen ein Tubabläser im ersten Lehrjahr? Heute übt man woanders; das alte Gemeindehaus ist ein schmuckes Wohngebäude geworden, aus dem höchstens mal Babygeschrei oder ein Geschlechtsakt bis zu mir dringt.

Zwar dauert unsere Kirmes gerade einmal vier Tage, aber für Kirmesfans ist das kein Grund zur Trauer. Jedes der umliegenden Dörfer hat eine eigene Kirmes, und die Buden, die hier abgebaut wurden, stehen jetzt 2 km weiter. Und kommende Woche gibt es dann aus etwas Distanz ein weiteres Feuerwerk zu bewundern. „So, das waren gerade die bunten Sterneneffekte mit Knisterbegleitung, jetzt folgen die Brokat-Kronen.“ Und so geht das seit Juli und wird auch noch ein paar Wochen so weitergehen.

Ach ja, ehe ich es vergesse (und DANKE für die zahlreichen Nachfragen!): Django Katz ist wieder da. Nach 12 Tagen und Nächten, in denen ich kaum ein Auge zubekommen habe, stand er plötzlich mitten in der Nacht, ich war gerade mal etwas eingeschlafen, auf mir. Ähnlich dem Nachtmahr von Füssli. Ich konnte es nicht glauben und musste ihn (und mich) mehrfach zwicken. Nein, ich weiß nicht, wo er war. Aber nun hat er einen Peilsender am Halsband, und sollte er noch einmal verschwinden, werde ich ihn aufspüren. Die Kirmes und das Feuerwerk haben ihn nicht groß beeindruckt, er sah sich alles mit großer Gelassenheit an. Ganz anders die Kühe im Stall eines Bauern am anderen Ende des Dorfes. Aber das ist eine andere Geschichte.

Eine kleine Fahne mit den Köpfen der Beatles 

Als kleiner Junge war ich natürlich ein Kirmesfan erster Ordnung. Dort, wo meine Familie herstammt, war die Kirmes fester Bestandteil des herbstlichen Schützenfestes. Mein Großvater war zweimal Schützenkönig, ebenso einige meiner Onkel, und natürlich war ich immer stolz wie Oskar. Wenn die Kutsche mit dem Königspaar ihre Runde durch den Ort drehte, marschierte ich, noch vor der Schützenbruderschaft, hinterher. Ich besaß damals ein kleines Gewehr, auf dessen Lauf man einen Korken pfropfen konnte, der bei Betätigung des Abzugs mit lautem Knall heraus kam. Sinnigerweise war der Korken an einer Schnur befestigt, so dass der Verbrauch an Munition quasi Null war. Zu gerne hätte ich gehabt, dass auch mein Vater Schützenkönig geworden wäre, aber wir wohnten ja nicht im Dorf, sondern kamen nur zu Besuch aus der Stadt dorthin.

An Trophäen von der Kirmes waren mir Wundertüten am liebsten. In denen waren ein paar knallbunte Puffreiskörner (heute bestimmt verboten), ein Comic-Heft oder ein Puzzlespiel oder ein Indianer oder Soldat. Ich hasste Wundertüten, in denen sich Bauteile von etwas befanden, für dessen Fertigstellung man vermutlich 100 weitere Tüten hätte kaufen müssen, und ich tastete daher vor dem Kauf jede Tüte sorgfältig ab. Manchmal geriet ich so trotzdem an eine einsame Achse mit zwei Rädern dran oder den Oberkörper eines Cowboys oder nur dessen Hut. 

Wenn bei uns in der Stadt Kirmes war, durfte ich nicht alleine hin, sie war zu weit weg, und so musste ich meine Eltern beknien, mit mir dort hinzufahren und einen Nachmittag zu verbringen. Was ohne Taschengeld ausgesprochen frustrierend war. So redete ich mir dann ein, dass mir auf der Raupenbahn ohnehin schlecht würde, in der Schiffschaukel ebenfalls, und ich mir in der Geisterbahn in die Hose machen müsste. Doch zu gerne hätte ich dem Losverkäufer aus seinem Eimerchen 10 Lose für 1 Mark abgekauft. Oder mal fünf Schuss auf Gipsröhrchen abgegeben, in der Hoffnung, den daran befestigten Preis zu gewinnen. Ich erinnere mich lebhaft an eine kleine Fahne, auf der die Köpfe der Beatles abgebildet waren. 

„Aus dem wird später mal was!“

Ein einziges Mal konnte ich mitmachen, meine Oma hatte mir heimlich eine Mark zugesteckt. Da musste man mit Bambusringen auf Dinge werfen, die auf Holzklötzen standen, deren Querschnitt exakt dem Durchmesser der Ringe entsprach. Wenn der Ring flach zu liegen kam, hatte man den Gegenstand gewonnen. Ich hatte Glück und konnte ein Kompottschüsselchen abgreifen, das ich dann meiner Oma schenkte.

Wenn ich auf der Kirmes nach einem wenigstens symbolischen Budget quengelte, hielt mir meine Mutter stets Vetter J. als leuchtendes Vorbild vor Augen. J., fünf Jahre älter als ich und in einer anderen Stadt wohnend, ging auch zur Kirmes. Allerdings erst an dem Tag, an dem abgebaut wurde. Dann schnürte er über den Platz, die Augen fest zu Boden gerichtet, und suchte nach verlorenen Münzen. Vor allem rings um den Autoscooter war angeblich die ergiebigste Fundstelle, hier konnte man sogar manchmal eine 50 Pfennig Münze im Schlamm finden. „Aus dem wird später mal was!“ musste ich mir von meiner Mutter anhören, wenn ich auch nur um 30 Pfennig für ein paar Bälle bettelte, mit denen andere Leute Blechdosen umballerten.

J. kaufte auch nie für teures Geld Schallplatten (er hatte und hat wohl noch immer eine grandiose Sammlung an Singles). Nein, er baldowerte statt dessen aus, wo und wann die Scheiben in den damals in jeder Kneipe stehenden Musikboxen ausgewechselt wurden. Und die kaufte er dann, nicht für regulär 4,75 DM, sondern für 50 Pfennig pro Stück. Und er brauchte auch nie neue Spielsachen, er begnügte sich hingegen mit der elektrischen Eisenbahn seines Vaters. Muss ich erwähnen, dass er in Schwaben lebt?

 

Links zum Thema: 

Budenzauber auf der Kirmes: Die Tricks der Schausteller

Die Bocholter Kirmes 1960 

Die Kirmes-Könige Familie Schneider

Donald Duck als Kirmesboxer

Hotdog Verkäufer Mickey Mouse (1929)

Mr. Bean auf der Kirmes

Kirmesboxer – Voll auf die zwölf 

 

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Frank Box / 26.08.2018

Eine Festivität ohne Merkel-Poller und Durchsuchung, wenn man in die Absperrung hineinwill - das gibt es noch? Ich fass es nicht! Wie in anderen Drittweltländern auch, wird bei uns immer mehr ins Private verlagert: Will man ein größeres Fest feiern, wird bei der Gastronomie ein Raum angemietet, der oft auch nichts kosten, wenn man dort verzehrt. Und da haben dann natürlich nur Leute Zutritt, die eine Einladung vorweisen können. In kleinerem Rahmen finden rein private Gartenfeste statt. Auch kenne ich jemanden, der baut Schwimmbäder. Der sagt, er könne sich in letzter Zeit vor Aufträgen kaum retten!

Sabine Schönfelder / 26.08.2018

Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen, sprach schon Henry Ford. Deshalb konnte Vetter J. kein passendes Vorbild für Sie sein. Die Kirmes, ein Stück Idylle, das Wehmut weckt, sollte man sich tief im Herzen bewahren, da sie in der heraufbeschworenen Multi-Kulti-Gender-Future der Beliebigkeit geopfert werden wird. Einmalig: Mr. Bean. Er hätte die Dreharbeiten in unserem Land für dieses Filmchen aufgrund von Auseinandersetzungen mit Kinderschutzbund und Tierschutzvereinen einstellen müssen.

Dr med. Christian Rapp / 26.08.2018

Die Bocholter Kirmes (siehe Link) ist inzwischen die größte im Münsterland und ein Highlight des Jahres. Dafür schließen am Kirmesmontag sogar Geschäfte und Unternehmen, quasi als zusätzlicher Feiertag, und die Damen führen ihre neuen Übergangsjacken aus. Und wenn man Glück hat wird man von Betrunkenen nicht grölend angemacht, nicht bestohlen und die Polizei muss keine Neubürger festnehmen. Ich erinnere mich noch an den “DOM” in Hamburg vor 45 Jahren. Das Gefährlichste war damals die heruntergefallene Bratwurst mit Senf in die man hineintreten konnte.

Werner Arning / 26.08.2018

Ja, Schützenfest gab es in unserem Dorf auch. Drei Tage Ausnahmezustand. Drei Tage, von Samstag bis Montag. Samstag ging es los mit dem Kinderschützenfest. Abends im Zelt war Disko. Ich durfte noch nicht hin. Und Sonntags maschierte der beeindruckende Spielmannszug unter Trommeln und Trompeten durchs Dorf. War das vor oder nach dem Schießen? Das Schießen war natürlich der Höhepunkt. Lange im Vorfeld wurde schon darüber gefachsimpelt, wer dieses Jahr wohl Schützenkönig werden würde. Oder besser, wer es denn machen würde. Es ging nicht so sehr um Schießkünste, sondern man brauchte, um das Zeug zum König zu haben,  ein gefülltes Portemonnaie. Denn Schützenkönig zu sein, war eine Ehrensache und die ließ man sich etwas kosten. Denn es galt den Hofstaat beim Feiern auszuhalten und diverse Zeltrunden zu schmeißen. Ein großes Thema war die Wahl der Schützenkönigin. Und wer würde in den Hofstaat erwählt? Es wurden die nächsten zwei Nächte durchgefeiert und viel getanzt. Niemand im Dorf ließ sich das entgehen. Und die jeweiligen Schützenfeste waren sagenumwoben. Natürlich wurde viel getratscht, es kam zu Skandalen. So mancher tat in Bierlaune, was er später bitter bereute. Ob das alles heute noch so ist? War schon lange nicht mehr dort. Freue mich für Sie wegen Django.

Emma W. in Broakulla / 26.08.2018

Herr Bechlenberg, fast hätte ich geglaubt dass Sie in meinem alten Heimatdorf wohnen. Kirmes am 2. Wochenende im August, 4 Tage, DAS Ereignis des Jahres, kein Dorfplatz daher Strassenkirmes mit Feuerwerk am letzten Tag. Und an den hellen Abenden im Sommer haben wir immer gesagt, wenn Kirmes ist, dann ist es schon um 21:00 Uhr dunkel. Aber kein früherer Kinderstar im Ort wohnend, kein Blasorchester Harmonie und keine Pferdesegnung im November. Also doch ein anderes, aber sehr ähnliches Dorf. Vergangenes Jahr gabs zum erstenmal bei der Kirmes eine neue Einrichtung - Merkelsteine an jedem Ende der Feierstrasse! Da ich nicht mehr dort wohne und noch nicht nachgefragt habe, weiss ich nicht ob es diese Steine auch in diesem Jahr auf die Kirmes geschafft haben. Bin mir aber eigentlich sicher. Im letzten Jahr war das noch erwähnenswert bei den Berichten über die Kirmes. Nun hat man sich schon dran gewöhnt. Wie siehts denn da aus mit der Ähnlichkeit der beiden “Kirmesen”? Würde mich sehr interessieren!

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