Archi W. Bechlenberg / 19.08.2018 / 06:15 / 12 / Seite ausdrucken

Das Anti-Depressivum: Buena Vista Social Club

Vor über 20 Jahren schickte mir eine kleine Promotionagentur zwei CDs, mit denen ich beim Auspacken noch nichts anzufangen wusste. Ich betreute damals eine Internetseite zum Thema Zigarren, mit dem Schwerpunkt Havannas. Auch die Musik auf den CDs kam aus Kuba, und im Begleitschreiben der netten Promoterin stand unter anderem, sie würde doch vielleicht zu gemütlichen Zigarrenrauchertreffen passen.

Die Agentur vertrat kleine Label, und World Circuit, die Firma, von der die beiden CDs stammten, sagte mir nichts. Das änderte sich schlagartig, als ich die erste Platte auflegte und ein Song erklang, so vertraut und eingänglich, dass ich dachte, das kennst du doch irgendwo her. Kannte ich aber nicht, so wie wohl auch kaum jemand sonst bis dahin. Denn Song, Komponist und Interpret waren schon lange vergessen.

So begann meine Liebe zur kubanischen Musik. Und nicht nur ich war hingerissen. Weltweit machte der „Buena Vista Social Club“ in kurzer Zeit Furore. Die Platte erhielt einen Grammy, und selbst im kalten, steifen Deutschland gab es für das Album dreifaches Gold, im etwas karibischer liegenden Österreich sogar zweimal Platin.

Für ein österreichisches Lifestylemagazin schrieb ich damals – die Platte war noch kaum bekannt – eine Rezension. In der ging es nicht nur um die Musik selber, sondern mehr noch um die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte der Aufnahmen und um die Interpreten. Die Gruppe rekrutierte sich nämlich hauptsächlich aus Veteranen der kubanischen Musik. Nicht bis ins hohe Alter angesehene und geliebte Stars, sondern Musiker, die seit langem nicht mehr aktiv und daher vergessen waren. Dem Pianisten hatten die Termiten schon vor Jahrzehnten das Klavier weggefressen, auch steckte die Gicht in seinen Fingern. Andere verdingten sich seit Jahren als Schuhputzer, Zigarrenroller, Zeitungsverkäufer und Straßenmusiker.

Der ganz große Coup

Der Älteste der Truppe war Compay Segundo, 1907 im Osten Kubas geboren und viele Jahre ein recht bekannter Sänger und Gitarrist, der um 1955 das Musikmachen eingestellt hatte und statt dessen Zigarren rollte. Traditionelle kubanische Musik war aus der Mode gekommen, auch auf der Insel interessierte man sich jetzt mehr für Rock and Roll, als für Son Montuno, Guajira, Bolero oder Guaguancó. Compay, ein kleiner Mann mit Hut, ließ sich viel Zeit, bis er um 1970 wieder zu spielen begann, auf einem von ihm erfundenen Instrument, einer siebensaitigen Gitarre, genannt Armónico. 

Auch Rubén Gonzales, 1919 geboren und viele Jahrzehnte als Pianist in großen Orchestern unterwegs, hatte sich in den 1980er Jahren zur Ruhe gesetzt. Sein Stil, der einst die Musikwelt auf der Insel dominierende Son Cubano, war selbst aus dem öffentlichen Leben Kubas weitgehend verschwunden und zur „Musik der Alten“ geworden. Auch wollten die Gelenke nicht mehr so, vor allem die Finger, und er besaß schon lange kein eigenes Instrument mehr. Termiten. Sänger Ibrahim Ferrer (*1927) schlug sich mit kleinen Jobs herum, Bassist Cachaito Lopez (*1933) besaß zwar ein Instrument, aber das war nahezu überall mit Klebeband geflickt. Sängerin Omara Portuondo hatte ihre große Zeit als Tänzerin im berühmten Tropicana-Club in Havanna, aber das war auch schon fünf  Jahrzehnte her. Trompeter Manuel Mirabal (*1933) spielte über Jahrzehnte im Orchester des Tropicana und war Ende der 1990er Jahre eigentlich auf dem Weg in den Ruhestand.

Doch da kam der kubanische Musiker und Produzent Juan de Marcos González, der für den amerikanischen Gitarristen und Weltmusikliebhaber Ry Cooder auf Kuba eine Band zusammenstellen sollte. Cooder wollte eigentlich ein Projekt zusammen mit afrikanischen Musikern realisieren, das aber nicht zustande kam. Just zu dieser Zeit wurde in den legendären Egrem-Studios in Havanna eine Platte eingespielt, die den orchestralen Son der 1950er Jahre wieder aufleben lassen sollte und dafür, dank der einzigartigen Akustik, genau die richtigen Aufnahmebedingungen bot. Produzenten waren Juan de Marcos González und Nick Gold, auf dessen Label World Circuit auch Cooders gescheiterte Aufnahmen aus Kuba erscheinen sollten. Cooder war begeistert, als er diese Musiker spielen sah und hörte, brachte sich gleich mit ein paar Akkorden in die laufenden Aufnahmen ein und beschloss zusammen mit den Produzenten, im Anschluss in kleinerer Besetzung mit einigen der Interpreten eine eigene Platte zu machen. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, was sich daraus entwickeln würde.

Um der von ihm organisierten Sammlung alter kubanischer Son-Klassiker den authentischen Klang zu verleihen, hatte  Juan de Marcos González nicht nuir die Egrem Studios gemietet, sondern auch nach Musikern der damaligen Zeit gesucht, soweit ihm einige Namen noch geläufig waren, und die meisten von ihnen holte er buchstäblich von der Straße. Schon ihre Mitwirkung auf „A toda Cuba le Gusta“ (der anderen der beiden mir zugeschickten CDs) war eine kleine Sensation, nicht zuletzt für die Musiker selber, die sich im Leben nicht erträumt hätten, noch einmal im Studio zu stehen. Aber der ganz große Coup wurde dann „Buena Vista Social Club“, mit Ry Cooder und den Veteranen sowie ein paar „jungen“ Hüpfern, die zur Zeit der Aufnahmen die 70 noch nicht überschritten hatten.

Mit weißen Anzügen und makellosen Strohhütchen

Was folgte, ist eine Geschichte, die ich gerne, und wäre es nur für einen Tag, als einer der beteiligten alten Recken miterlebt hätte. Vor kurzem noch Schuhputzer in Havanna und plötzlich in New York, Amsterdam und Paris auf der Bühne! Was das in einem Menschen an Glücksgefühlen auslösen kann, muss unfassbar sein. Wim Wenders, heute filmisch als Papstchronist tätig, drehte ein Jahr nach dem Erscheinen von Buena Vista einen Dokumentarfilm über die Musiker, das Entstehen der Platte und die Folgen des weltweiten Ruhms für die alten Herrschaften. Auch dieser Film wurde weltweit gezeigt, erhielt zahlreiche Preise und war für den Oscar nominiert.

Ich habe mir damals kein Live-Konzert des Buena Vista Social Club, wenn es nicht allzu weit weg war, entgehen lassen. Das erste fand im Konzertsaal der Kölner Musikhochschule statt und artete in eine karibische Party aus, bei der sich die betagten Herren, fein gemacht mit weißen Anzügen und makellosen Strohhütchen, nicht nur als großartige Virtuosen, sondern auch als Charmeure alter Schule erwiesen und – Gicht hin, Arthrose her – eine flotte Sohle nach der anderen aufs Parkett legten. Pure Lebensfreude. Nicht anders war es bei weiteren Auftritten, nur mit dem Unterschied, dass die Bühnen immer größer wurden und man rechtzeitig Karten kaufen musste, denn stets war nach kurzer Zeit ausverkauft. Eins davon wäre beinahe ausgefallen, da hatte ein Wirbelsturm auf Kuba gewütet und niemand wusste, ob der Flieger es bis nach hier schaffen würde. Er schaffte es.

Es folgten einige Jahre der weltweiten Erfolge, nahezu alle der Musiker bekamen die Möglichkeit, Platten unter ihrem Namen zu produzieren, so Rubén Gonzáles (Introducing...Rubén González , Chanchullo), Ibrahim Ferrer (Buena Vista Social Club Presents Ibrahim Ferrer, Buenos Hermanos, Eliades Ochoa (zahlreiche Alben bis 2010), Compay Segundo (zehn Alben nach 1996), Orlando „Cachaíto“ López (Cachaito). Auch wurden alte Aufnahmen ausgegraben sowie zahlreiche neue Platten mit mehr oder weniger talentierten Musikern auf den Markt gebracht. Es war ein echter Boom, und viele haben daran gutes Geld verdient. Mein Regal mit südamerikanischer und karibischer Musik – ich habe eben mal nachgemessen – beläuft sich locker auf mehr als drei laufende Meter, und da sind Brasilien und Mexiko und Kolumbien noch nicht mitgezählt...

Ibrahim Ferrer, Rubén Gonzáles, Orlando „Cachaíto“ López und Compay Segundo leben heute nur noch in ihrer Musik fort. Compay, seit seinem fünften Lebensjahr Zigarrenraucher, schrammte nur knapp an der 100 vorbei und wurde 96 Jahre alt, Rubén Gonzáles, der ewig junge Charmeur, kam auf 84 Jahre, Ibrahim Ferrer wurde 77. Cachaito starb viel zu früh mit 76 nach einer Operation.

Heute sind die Jungen die Alten

Der Buena Vista Social Club lebt weiter. Da an ihm Musiker verschiedener Generationen beteiligt waren, blieb stets ein Kern der Gruppe bestehen und wurde durch nachkommende jüngere Mitglieder ergänzt. Heute sind die Jungen die Alten, auch Ry Cooder, stets mit dem Projekt verbunden, hat die 70 überschritten, so wie auch Eliades Ochoa. Nesthäkchen unter den Musikern der ersten Stunde ist wohl Juan de Marcos González, der ist erst 64. Das Alter von Omara Portuondo sei nicht genannt, Noblesse Oblige.

2009 hatte ich die Freude, in Köln den kubanischen Pianostar Roberto Fonsecazu einem langen Gespräch zu treffen; damals stand Roberto gerade am Anfang seiner internationalen Karriere. Ich hatte extra für das Gespräch zwei Havannazigarren von  Fonseca, einer nicht sehr verbreiteten Marke, aufgetrieben, in der Hoffnung, damit gleich mal das Eis zu brechen. Roberto lachte und holte aus seinem Koffer eine Schachtel mit Fonseca Cosacos und hielt sie mir hin. Die habe er geschenkt bekommen. Er selber rauche nicht, aber ob ich vielleicht...? Das Eis war gebrochen.

In dem Gespräch ging es auch um die alte Garde. Ich wusste über Roberto Fonseca gerade einmal das, was die Promotionfirma herausgegeben hatte und hielt ihn, ein sensationell improvisationsbegabter Jazzpianist, für einen Vertreter einer neuen kubanischen Musik. Was er auch war. Aber mit dem Bewusstsein, aus welchen Wurzeln sich seine Musik speist. Und dann erzählte er, wie sehr er die Musiker der früheren Generationen bewundert. Ach ja, er habe außerdem vor nicht langer Zeit mit Ibrahim Ferrer und Omara Portuondo im Studio gesessen...

Liebe Leser, mehr als sonst lege ich Ihnen die Links zu meiner heutigen Reminiszenzan Herz und Ohr. Ich habe versucht, einen – zugegeben – nicht sehr umfassenden Eindruck zusammen zu stellen, vom Buena Vista Social Club und den Afro Cuban All Stars bis hin zu Einzelprojekten der beteiligten Musiker. Und es war eine große Freude, dafür ganz viel Musik anzuhören, die, ich gebe es ungern, aber offen zu, auch ich seit Jahren vernachlässigt habe. Um so schöner war es, diese neu zu entdecken. Sie können sich problemlos auf eigene Suche machen, gerade bei Youtube ist die Musik des BVSC gut vertreten. (Und ehe sich jemand empört: man findet dort zwar eine Version von „Hasta Siempre“, die aber nicht vom BVSC stammt, auch wenn die Angabe es behauptet). Die Che-Verehrer waren Carlos Puebla und seine Tradiconales.  

Allá en la Habana del Este
Passando el túnel mi amor
Tengo una casita linda
y allá está mi corazón

Noch heute bekomme ich zuverlässig Gänsehaut, wenn im Stück „Habana del Este“ von den Afro Cuban All Stars nach der sehr getragenen Einleitung im Stil des Danzon bei 2:40 der Chachacha einsetzt, genauso, wie wenn Rubén Gonzáles in unvergleichlicher Souveränität auf einem echten Steinway & Sons irrlichtert. Das ist ganz und gar zeitlose Musik, die hoffentlich nicht noch einmal in der Versenkung verschwindet. Compay Segundos Welthit Chan Chan wird, da bin ich absolut sicher, ganz sicher niemals vergessen, solange es Musik gibt. 

Afro Cuban All Stars: Habana Del Este  

Buena Vista Social Club: Chan Chan 

Rubén González, Cachaito Lopez und Ibrahim Ferrer 1997 live at Ronnie Scott's: Dos Gardenias 

Ruben Gonzalez: live

Buena Vista Social Club – Candela (live, in der Originalbesetzung mit Ry und Joaquim Cooder, Pió Leyva und Barbarita Torres) 

Buena Vista Social Club 'Chan Chan' live, Carnegie Hall, 1999 (mit Ausschnitten aus dem Film von Wim Wenders)

Ibrahim Ferrer & Omara Portuondo mit Roberto Fonseca: Quizas

Buena Vista Social Club: El Carretero (komponiert von dem großartigen Guillermo Portabales) 

Omara Portuondo: Flor de amor 

Buena Vista Social Club: Compay Segundo y Omara Portuondo - Veinte anos 

Omara Portuondo "Dos Gardenias" und " Besame mucho", Montreal, Kanada, live (mit Emilio Morales, piano) 

Pío Leyva: Me gusta todo de ti pero tú no

Roberto Fonseca: Bibisa

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netiquette:

olaf börstinghaus / 19.08.2018

Danke Herr Bechlenberg, habe zwar einige Stücke schon einmal gehört, aber erst heute zum ersten Mal das ganze Album. Bin begeistert von den ehrlichen reinen Klängen der Musik, Genuß pur auch wenn ich dabei eine Dominikanische Zigarre mit Barcelo Imperial genieße.

Frank Holdergrün / 19.08.2018

Herr Bechlenberg, ich bestreit Ihr beschriebenen Vorgehen keinesfalls, natürlich war das so. Bloß fand weltweit keine Kritik des kubanischen Kommunismus statt, im Gegenteil: Vor allem Alt68er wie der unsägliche Wenders okkupierten das Thema zugunsten des ach so guten und netten Lebens auf Kuba.

Klaus Leciejewski / 19.08.2018

schade, dass ich gerade wieder für 10 Monate in Havanna eingetroffen bin, sonst hätte ich Ihnen als Dankeschön gern mein Buch über Kuba geschenkt, Maxeiner hat es !, aber in einem Jahr hole ich es nach! Allerdings ist mein Text darin über die Musik recht klein, weil ich davon wenig verstehe, aber vielleicht erfreuen Sie sich an einige andere humoristische Stücke, sollten Sie in der nächsten Zeit nach Havanna kommen - eine Behike und ein Mojito sind für Sie immer reserviert ....Klaus Leciejewski

U. Wiedemann / 19.08.2018

Danke Herr Bechlenberg für Ihre vortrefflichen Artikel. Ich freue mich jeden Sonntag darauf. Doch was macht Ihr Kater Django? Ist er wieder aufgetaucht?

Archi W. Bechlenberg / 19.08.2018

Herr Holdergrün, die “romantisierende Seniorenmusik” mag ja nicht Ihren Geschmack treffen. Aber dass diese Geschichte der alten Virtuosen Wirklichkeit wurde, hat ganz und gar nichts mit dem Steinzeitkommunismus zu tun. Die wieder auferstandende Musik des BVSC und der einzelnen Musiker stammte noch aus der Zeit vor Castro und war, wenn es nicht um die Heldentaten Castros und Guevaras, sondern um das brennende Bett einer gewissen Tula oder ähnlich schlüpfrige Themen ging, verpönt und verachtet, und dass sie nun um die Welt ging, ließ eine Epoche wieder erwachen, in der auf Kuba andere Verhältnisse als unter den Kommunisten herrschten. Und es war auch nicht der Steinzeitkommunismus, der den “Hype” (ich sage dazu “Erfolg”) um die traditionelle kubanische Musik ermöglichte. Es waren die US-Amerikaner Nick Gold und Ry Cooder und schnöder Kapitalismus, die das alles möglich machten.

Werner Arning / 19.08.2018

Schön, dass Sie diese herrliche kubanische Musik hier noch einmal vorstellen. In Süd- und Mittelamerika drohte diese Musik „der Alten“ in den 60ern, 70ern, 80er-Jahren zu verschwinden, zumindest bei den sich modern und weltoffen gebenden Bevölkerungsteilen. Sie fühlten sich eher zu allem Nordamerikanischen hingezogen, auch was die Musik anging. Auf den Partys hörte man keine Salsa, Merengue oder Bolero, sondern Popmusik aus den USA. Aber das war ja ein weltweites Phänömen. Seit ungefähr Ende der 80er-Jahre setzte in Lateinamerika eine Kehrtwende ein, eine Rückbesinnung auf die „eigene“ Musik, die lange beherzt abgelehnt worden war. Man hörte wieder die Musik „der Alten“. Sie wurde wieder gesellschaftsfähig, galt nicht mehr als unzeitgemäß. Auch in den „gehobenen Kreisen“. Das „einfache Volk“ hingegen blieb eigentlich immer ihrer traditionellen Musik treu. Dieses hatte wohl den besseren Musikgeschmack und ließ sich nicht all zu sehr beeinflussen und von Werbung beirren. Diese hatte allerdings auch noch nicht den alles durchdringenden Effekt, den sie heute aufgrund der neuen Medien besitzt. Aber erst einmal vielen Dank für die Links, Herr Bechlenberg. Heute morgen zum Frühstück haben meine Frau und ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einmal „Chan Chan“ genossen.

Henri Brunner / 19.08.2018

Habe damals in Zürich im Volkshaus ein Konzert erlebt, mit dabei Ruben Gonzalez. Auf die Bühne wurde er links und rechts gestützt, er konnte kaum laufen. Hingesessen, und dann begann er auf dem Klavier zu spielen, eine Offenbarung, die ich bis heute nicht vergessen habe. Auch die unglaublich samtene und sichere Stimme von Ibraim Ferrer, einmalig. Ein Glück für uns, dass all diese Musiker nochmals spielen durften und damit auch musikalisch konserviert werden konnten.

Jürgen Großeim / 19.08.2018

Oh wie Wunderbar ist dieser Bericht. Ich habe die alten Herren, ich glaube es waren noch drei, live in Bielefeld erleben dürfen. Songs wie Chan Chan gehen immer wieder unter die Haut.

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