Annette Heinisch / 29.03.2023 / 15:00 / Foto: Pixabay / 35 / Seite ausdrucken

Das Altpapier der Rückschritts-Koalition

Man liest die Ergebnisse des Koalitionsausschusses. Einmal. Zweimal. Man schaut, ob man nicht irgendetwas übersehen hat, vielleicht steht da noch irgendwo irgendetwas Substanzielles – aber Fehlanzeige. 

Manchmal frage ich mich, für wie dumm uns die Regierung eigentlich hält. Aber wahrscheinlich ist es besser, wenn wir es nicht wissen, denn „ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“. Oft wurde der damalige Innenminister Thomas de Maizière für diesen Satz gescholten, dies mag zur Beschleunigung einer ohnehin fatalen Fehlentwicklung beigetragen haben: dem Belügen des Volkes. De Mazière sagte damals immerhin ehrlich, dass er nicht alles sagen will. Er wollte offenbar eine Panik verhindern. Andere Politiker lügen einem dreist ins Gesicht und schmücken die Lügen grazil mit Werbeaussagen nach dem Motto: „Nehmen Sie unser super-wirksames Arsen, dann sind Sie sofort alle Sorgen los!“

Kanzler Scholz hat behauptet, die Koalition habe in ihren Beratungen „sehr, sehr gute Fortschritte“ erzielt, die für die Modernisierung und den Fortschritt in Deutschland notwendig sind. Klasse, denkt man sich, wird ja auch höchste Zeit. Und dann liest man die Ergebnisse des Koalitionsausschusses. Einmal. Zweimal. Man schaut, ob man nicht irgendetwas übersehen hat, vielleicht steht da noch irgendwo irgendetwas Substanzielles – aber Fehlanzeige. Mag sein, es liegt an den bekannten, gravierenden Problemen von Kanzler Scholz mit seinem Erinnerungsvermögen, welches durch Schlafentzug sicher nicht besser wurde, aber nach meinem Dafürhalten ist das Papier ein großes Nichts. Das Wehklagen der Grünen, die sich gerne als Opfer stilisieren, ist gänzlich unangebracht. Nur weil sie aus ihrer Sicht mit ihren radikalen, kollektivistischen Verarmungsplänen nicht weit genug gekommen sind, sind sie noch lange keine Verlierer. Im Gegenteil. Sie sind nach wie vor Verhinderer einer Politik, die Deutschland modern und krisensicher macht.

Den Anfang des Berichts macht das bekannte „Bullshit -Bingo“, also hohle Phrasen zwecks Zeilenfüllens. Zum Beispiel: „Erneuerbare Energien sind Freiheitsenergien“. Wie bitte? Energie ist Freiheit, vom Wetter abhängige ist jedoch Entzug der Freiheit. Mit der Devise, das Gegenteil von dem, was dort steht, ist richtig, kommt man bei politischen Äußerungen meistens deutlich näher an die Wahrheit.

Umverteilung zugunsten der grünen Großstadtklientel

Wie sieht zum Beispiel der Plan aus, wie Deutschland mit sicherer, bezahlbarer und umweltschonender Energieerzeugung weitgehend unabhängig von nicht allzu freundlich gesonnenen Drittstaaten wird? Sprich Kernenergie. Richtig, es gibt ihn nicht. Die Veranstaltung ähnelte damit einer Bischofskonferenz, bei der an „heiligen Dogmen“ nicht gerüttelt werden darf. Klar, es herrscht Krieg in Europa und unsere Wirtschaft wickelt sich gerade ab, aber egal. Deutschland wird auf dem Altar der grünen Sekte geopfert.

Was wird gegen das nächste große Problem, die Inflation, getan? Hier kann man der Ampel nun keine Untätigkeit vorwerfen, sie tut etwas dafür. Also für die Inflation, nicht dagegen. Die LKW-Maut wird erhöht, um das Lieblingskind der Grünen, die Schiene, zu finanzieren. Nun wissen wir alle, dass die Grünen es mit der Wirtschaft nicht so haben. Daher mal ganz einfach die Zusammenhänge erklärt: Wenn die Speditionen mehr Maut zahlen müssen, dann erhöhen sie die Preise. Wenn die Preise der Fracht teurer werden, werden die Waren, die transportiert werden, teurer. Das heißt, die Nahrung wird teurer. Waschmaschinen und andere Dinge, die Menschen (in der Sprache der Grünen: „Klimaschädlinge“), nun einmal brauchen, werden teurer. Wenn das Problem ist, dass alles teurer wird, zu teuer für Otto Normalverbraucher, dann kann man sich schon fragen, ob es wirklich gut ist, alles noch teurer zu machen. Ich frag‘ ja nur. 

Besonders unschön ist, dass es mal wieder eine Umverteilung zugunsten der grünen Großstadtklientel ist, die vor allem von guter Bahninfrastruktur profitiert. Die außerhalb von Berlin-Mitte oder Hamburg-Harvestehude Lebenden zahlen also den schönen Traum der Grünen, stehen dafür aber selber auf maroden Straßen im Stau. Dafür brauchen wir nicht einmal Klimakleber. Wenn es überhaupt vernünftige Straßen gibt, denn der Ausbau eines sinnvollen Straßennetzes wurde von den Grünen ja schon vor langer Zeit verhindert.

Situation am Wohnungsmarkt verschärft

Entgegen vollmundiger Ankündigung ändert sich daran auch nichts, denn die Beschleunigung beim Straßenbau hängt von der Zustimmung der Bundesländer ab. Und da regieren – ja, wer wohl? Genau. In der Mehrzahl der Bundesländer regieren die Grünen mit. Wobei das mittlerweile ohnehin schon egal ist, denn: „Die Macht der Grünen ist groß, und sie ist in den vergangenen Jahren auch immer weiter gewachsen. Das hat mit Entwicklungen in den anderen Volksparteien zu tun. Weil die politisch-kulturelle Agenda der Grünen als ,zeitgemäß‘ galt und gilt, haben sich die Eliten von SPD und CDU immer mehr grünes Denken angeeignet.“

Der Zeitgeist der Berliner Blase ist grün. Der des Volkes eher nicht. Nur scheint das den Regierenden ziemlich egal zu sein. 

Was haben sie denn noch beschlossen? Eher wenig, es scheint alles mehr eine vage Absichtserklärung zu sein. Die Extrempläne von Robert Habeck bezüglich der Gebäudesanierung sind nicht vom Tisch, sie sollen lediglich überarbeitet und „technologieoffener“ gestaltet werden. Näheres weiß man noch nicht. Moderne Öl-Brennwertheizungen sind energieeffizient und könnten genau wie andere Verbrenner mit E-Fuels genutzt werden. Nur steht darüber genau gar nichts im Papier. Gerade in ländlicheren Regionen, die nicht flächendeckend Gasanschlüsse haben, ist diese Heizungsart weit verbreitet. Wieder einmal ist es die Bevölkerungsgruppe, die außerhalb der Berliner Blase ist, aber die Mehrheit der Bevölkerung darstellt, die von der Regierung vernachlässigt wird. 

Die dramatische Lage auf dem Wohnungsmarkt wird dadurch noch verschärft. Nach einer Studie der Citigroup droht den europäischen Immobilienaktien ein Abwärtspotenzial von 50 Prozent allein schon wegen des Zinsanstiegs. Davon betroffen sind auch Großvermieter wie Vonovia. Wenn nun durch überzogene und für den „Klimaschutz“ völlig irrelevante Vorschriften das Wohnen noch zusätzlich verteuert wird, wie wird das enden? Und wenn die Situation am Wohnungsmarkt dadurch verschärft wird, dass Eigentümer von Einfamilienhäuser diese nicht mehr halten können, dabei aber deren Immobilien dann gänzlich wertlos werden, dann wird kein Staatshaushalt groß genug sein, dies „sozial abzufedern“, wie es so schön heißt. Erinnert sich noch jemand an die Finanzkrise 2008 und deren Auslöser?

Verhängnisvolles Perpetuum mobile

E-Fuels könnten mit Strom aus Kernkraftwerken günstig hergestellt werden, aber das hieße, Probleme zu lösen. Auf den Gedanken, Probleme zu lösen, kommt die Politik aber nicht. Sie benötigt sie als Perpetuum mobile, um an Posten, Macht und Geld zu kommen. Dann werden wilde Maßnahmen angekündigt, welche die Probleme verschärfen, statt zu lösen, weshalb man mehr Politik, Bürokratie und Zwang braucht, um die neuen Maßnahmen durchzusetzen, welche die Probleme verschärfen…

Was findet sich denn nicht in dem Papier? Neben dem entscheidenden Aspekt der notwendigen Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke und den Neubau moderner und absolut sicherer Anlagen findet sich auch nichts über den nachhaltigen Aufbau der Bundeswehr, nichts über die Staatsfinanzen, kein Innovationsplan.

Gegenbeispiel: Die USA werden innerhalb der nächsten zehn Jahre 280 Milliarden USD in den Chip-Sektor investieren, um die Abhängigkeit von Ländern wie China zu reduzieren. Ein amerikanischer Konzern wird deshalb seine Produktionskapazitäten auch in Kanada erweitern, was von der dortigen Regierung mit 250 Millionen CAD unterstützt wird und zusätzlich auch von den USA mit 50 Millionen USD. 

Es braut sich ein gewaltiger Sturm zusammen

„Die Statements beider Länder sind eindeutig: Kanada und die USA schaffen mit dem CHIPS and Science Act eine Investitionsförderung für sichere und widerstandsfähige Halbleiter-Lieferketten“, ist zu lesen. Und Deutschland? Wollte man sagen, es bliebe provinziell, dann wäre das eine Beleidung. In der sogenannten Provinz wird zum großen Teil der Wohlstand Deutschlands erarbeitet, dort kann man sich ein derart hinterwäldlerisches Denken nicht leisten. 

„Die Finanzmärkte brüten etwas aus; daran kann kein Zweifel mehr bestehen“, so Gabor Steingart in seinem Morning Briefing. Dazu Krieg, Rezession, weltpolitische Spannungen, sozialpolitische Desaster und ein nahezu totaler Vertrauensverlust. Anders gesagt, es braut sich ein gewaltiger Sturm zusammen. Ob wir den überhaupt meistern und wenn ja, wie, ist mehr als fraglich.

Mit den Leichtmatrosen der Rückschritts-Koalition wird es aber mit Sicherheit nicht funktionieren. Spätestens jetzt ist dies offensichtlich. Wer nach 30 Stunden Beratung keines der wirklichen Probleme des Landes auch nur adressiert, ist eine klare Fehlbesetzung. Der Klimawandel könnte bald die geringste aller Sorgen sein.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Klaus Keller / 29.03.2023

... welches durch Schlafentzug sicher nicht besser wurde… In der Psychiatrie nutzt man die Effekte des Schlafentzuges bei Patienten mit Depressionen. Der stimmungsaufhellende Effekt ist zwar idR kurzfristiger Natur, wichtig ist aber das die Betroffenen eine andere Erfahrung machen. Nichts zu spüren und nichts auf die Reihe zu bekommen kann auf die Dauer wirklich unangenehm sein. Ein Tipp noch aus persönlicher Erfahrung: Schichtdienst kann ähnliche stimmungsaufhellende Effekte haben. Man sollte nach dem Nachtdienst eher nicht einkaufen gehen. Man ist zwar oft besserer Laune aber deshalb nicht vernünftiger. Eher im Gegenteil !  Man überschätzt sich und fühlt sich gut dabei. Das beschreibt ggf auch die Situation der Bundesregierung.

Wilfried Düring / 29.03.2023

Es ist das alte Spiel. Man verhandelt und am Ende stehen Beschlüsse. Egal was beschlossen wird - die Tinte auf dem Papier ist noch nicht trocken; da stellen die ersten Grünen die eben gefaßten Beschlüsse schon wieder in Frage. Fraktionschefin Dröge: ‘Koalition muss im Klimaschutz nachbessern. Die Ampel müsse das bereits vereinbarte Klimaschutzsofortprogramm zügig beschließen. Dies sei eine ‘Lücke, die jetzt geschlossen werden müsse’ und ‘da WERDEN WIR jetzt in die nächste Runde gehen MÜSSEN als Koalition’. Dröge fordert umgehend neue Gespräche. Ich erinnere mich noch gut an den sogenannten ‘Kohlekompromiß’. Die Grünen, ihre Kollaborateure und Einflußagenten hatten alle an die Wand gequatscht. Beschlossen wurd der Kohleausstieg für das Jahr 2038. Während die verdutzten Dunkeldeutschen noch überlegten, wie das möglich werden soll, ohne die Energiesicherheit aufzugeben, ohne Massenarbeitslosigkeit in der Lausitz und allgemein ohne neue soziale Verwerfungen; stellten sich gruene Randalierer, die den Kompromiß selbst mitverhandelt und unterschrieben hatten, skrupellos vor die Mikrofone und erklärten dreist: 2038 sei viel zu spät. Sie forderten die Kohleausstieg auf 2030 vorzuziehen. Und so ist es jedesmal. Die Grünen stehen für eine verbrecherische Politik des institutionalisierten Wortbruchs, der Niedertracht, der Täuschung - und ihre Mittel sind Lüge, Gewalt und Drohungen. Die eigene Unfähigkeit muß da fast schon als mildernder Umstand berücksichtigt werden ... . Aber Schuld sind CDU, FDP und SPD selber. Die konsequente politische und gesellschaftliche Bekämpfung der Klima-Terroristen ist zu einer Frage der eigenen Würde, der eigenen Selbstachtung und der eigenen Ehre geworden! Und dann blickt man in diese Gesichter: Lindner und Kuhle, Söder und sein Wanderwitz, die ‘Klima-Union’isten, Kühnert, Esken, Klingbeil, Lauterbach und die vielen Studienabbrecher. Und die ‘Soziologen’-logen, was anderes haben sie ja nie gelernt. Dieses SYSTEM ist am Ende!

Klaus Biskaborn / 29.03.2023

Heute der Bundeskanzler zu einem AfD Abgeordneten: „ sagen Sie den Menschen die Ihnen schreiben, alles gut der Kanzler macht das ordentlich“ unter großem Beifall und Gejohle der Abgeordneten, nachdem er zuvor alle Fragen der AfD Abgeordneten oberflächlich, phrasenhaft und unehrlich beantwortet hatte. So geht Kanzlerschaft und Demokratie in Deutschland und scheinbar sind alle zufrieden mit solchen Aussagen!

Bernhard Freiling / 29.03.2023

Fällt das Niemandem auf? Jeder großen Veränderung geht ein großer Gedanke, eine große Idee, voraus. Erhards “soziale Marktwirtschaft”. 10 Jahre dauerte es bis die SPD sie endlich anerkannte und 1959 von ihrem “demokratischen Sozialismus” abrückte. Warum? Weil Erhards Idee, gegen alle Widerstände verteidigt, jedes Jahr für jeden Bürger bemerkbare Fortschritte brachte. # Was mußte Schröder um seine große Idee, seine Agenda 2010, kämpfen. Und setzte sie doch gegen alle Widerstände durch. Was Deutschland aus der Agonie, die es um die Jahrtausendwende befallen hatte, heraus holte und D fast 2 Jahrzehnte Wachstum bescherte. # Auch jetzt sind wir wieder von großen Ideen umgeben. Deutschland für Alle (nur kaum mehr für “die Deutschen”). Verkehrswende. Energiewende. Landwirtschaftswende. Fleischwende. Und? Geht es “uns”, so wie bei Erhards und Schröders “Wenden”,  jedes Jahr besser? Wächst der Wohlstand? Die Zufriedenheit? Die Sicherheit? Schicken Wind und Sonne noch immer keine Rechnung? Sind die Jobs sicherer und besser bezahlt? Gibt es mehr und preiswerten Wohnraum?Was ist besser geworden in den vergangenen 10 Jahren, mit all ihren Wenden und Visionen? Wie Pispers schon sagte: “Sagen Sie doch Mal. Sie wählen diese Leute doch immer wieder”. # Wenn “die Deutschen” nicht ganz schnell aufwachen, dann gibt es hier noch nicht mal mehr etwas, das sich “gegen den einmarschierenden Russen” zu verteidigen lohnte. Meine feste Überzeugung.

I. Becker / 29.03.2023

Helmut Schmidt soll einmal gesagt haben, jeder seiner Minister müsse jederzeit in der Lage sein, das Amt des Kanzlers zu bekleiden. Wenn ich mir die gegenwärtige Riege unserer Regierungsmitglieder anschaue, gab und gibt es unter den weiblichen Ministern ohnehin keine auch nur annähernd ministrable, geschweige denn kanzlertaugliche; selbst bei näherem Hinsehen unter ihren männlichen Kollegen nur Fehlanzeigen. Das Schlimmste aber: Der Kanzler selbst ist weit von der Kanzlertauglichkeit entfernt. Wen wundert’s da noch, daß dieses Land den Bach runtergeht. Wo sind eigentlich die Politiker vom Schlage Schmidts oder Kohls???

Dr. R. Möller / 29.03.2023

Grüne Politik ist ein Farbenmix: grün, rot, schwarz und gelb. Wenn man das gut durchrührt ergibt es eine ekelhafte braune Mehrheitsgesellschaft. Blau ist (noch) nicht beigemischt und findet beim Anstrich des renovierten, braunen Bunthauses keine Verwendung.

Thomin Weller / 29.03.2023

@Dr. Konrad Voge “Wozu brauchen wir E-Fuels?” Damit die EU ein Porsche Gesetz durchsetzt. AbgeordnetenWatch 19.3.23,—“Mit Rückendeckung von Lindner setzt sich Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) auf EU-Ebene gerade mit aller Macht für E-Fuels und damit für die Interessen von Porsche ein. Der Autokonzern hat Millionen in ein Projekt zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe (also E-Fuels) investiert.”—Der große blinde Fleck der EU, Deutschland und pseudo Klimaschützer und Klimaterroristen. Big Data hat einen unvorstellbar hohen Energieverbrauch. Manche Bereiche wie Etherum benötigen weit mehr Energie als ein Land in einem Jahr verbraucht. Das Video “Big Data: Unbegrenzte Möglichkeiten” ist bei N-TV erreichbar. D.h. sollte nur noch eine digitale Währung vorhanden sein, wird noch massiv mehr an elektrischer Energie benötigt. Dieser Regulierungswahn auf molekularer Ebene verbraucht gewaltige Ressourcen. Deutschland verbraucht mehr Papier als gesamt Lateinamerika. Wer schreibt, der bleibt.

sybille eden / 29.03.2023

Ich hoffe inständig das die Halluzinationen der grün - sozialistischen Klimasekte in einer Katastrophe enden ! Denn nur wenn sie, und der deutsche Sozialstaatsmichel merken, dass man Ideologie nicht essen kann, wird der Wahnsinn ein Ende finden !

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Annette Heinisch / 19.03.2024 / 06:00 / 150

Schrödern mit Scholz?

Von Annette Heinisch und Gunter Weißgerber. Die Kriegsgefahr wird in den nächsten Jahren eher größer als kleiner. Wir leben nicht in Zeiten, die Fehler verzeiht. …/ mehr

Annette Heinisch / 04.03.2024 / 06:15 / 90

Correctiv:  Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter

Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich…/ mehr

Annette Heinisch / 29.01.2024 / 16:00 / 18

Ganz großes Kino!

Sind sie nicht putzig, unsere Mächtigen? Ich finde sie dermaßen drollig, dass ich für deren Theater Popcorn besorge. Ansonsten hilft ein Gesetz von Isaac Newton…/ mehr

Annette Heinisch / 08.01.2024 / 06:15 / 166

Mein kleiner Wutanfall zur Protest-Woche

Normalerweise bin ich ja ein freundlicher und gemütlicher Mensch, stets um Sachlichkeit bemüht (ja, ich weiß, was das heißt!). Aber momentan bin ich einfach nur…/ mehr

Annette Heinisch / 05.01.2024 / 06:20 / 93

Kanzlertausch und Kompromat

Übergibt Olaf Scholz bald an Boris Pistorius? Der Kanzler hat nicht nur die Cum-Ex-Affäre am Hals sondern auch „Wirecard“, den größten Skandal in Deutschlands Wirtschaftsgeschichte.…/ mehr

Annette Heinisch / 03.01.2024 / 14:00 / 40

Gibt es ein Recht auf Fahnenflucht?

Die Ukraine will auch im Ausland lebende wehrfähige Männer einziehen. Während Justizminister Buschmann sich gegen die Ausweisung solcher Personen ausgesprochen hat, finden andere, sie hätten…/ mehr

Annette Heinisch / 14.12.2023 / 14:00 / 91

Braucht Deutschland neue Parteien? Und wenn ja – welche?

Wie also soll in Deutschland ein Politikwechsel gelingen? Anders ausgedrückt: Warum soll derjenige, der einen Wechsel möchte, die Union wählen? Sie hat praktisch alle Chancen…/ mehr

Annette Heinisch / 24.11.2023 / 06:15 / 33

Mit weniger Steuern mehr soziale Gerechtigkeit?

Meistens werden Steuersenkungen als Vorteil für die Reichen denunziert. Tatsächlich sind nicht die Armen die Verlierer, denn alle Bürger profitieren von einer blühenden Wirtschaft und…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com