Gastautor / 03.07.2025 / 06:00 / Foto: Imago / 85 / Seite ausdrucken

Warum lieben die Jungen den Sozialismus?

Von Konstantin Kisin.

Viele schreiben den neuen Aufstieg des Sozialismus der woken Indoktrination zu. Doch die beklagenswerte Wirtschaftslage junger Leute im Westen ist in Wahrheit viel entscheidender.

Im Nachgang zur Kandidatenkür der Demokratischen Partei für die Bürgermeisterwahlen in New York, aus denen Zohran Mamdani siegreich hervorging, gab es eine ganze Flut an Kommentaren von Leuten, die das nicht hatten kommen sehen und die nun versuchen zu verstehen, was da gerade passiert.

Einige darunter, wie der Investor Bill Ackman, der schon bei Triggernometry zu Gast war (gemeinsamer Podcast von Konstantin Kisin und Francis Foster, Anm. d. Red.), argumentieren, dass Mamdani ein sehr talentierter politischer „Verkäufer“ sei, der seine Konkurrenz in den Schatten stellte. Aus dieser Perspektive waren seine politischen Ansichten kein bestimmender Faktor.

Andere, wie Tyler Winklevoss, ein weiterer Investor, vertreten die Ansicht, es sei an der Zeit, junge Menschen an die Realitäten des Sozialismus zu erinnern. Demnach werden „Millennials“ und „Gen Zs“, die in Schule und Universität indoktriniert und von ihren Eltern, die sie nicht auf die reale Welt vorbereiten konnten, im Stich gelassen wurden, erst dann aufwachen, wenn sie mit der Realität der wahnsinnigen politischen Leitlinien Mamdanis konfrontiert werden, wie etwa staatlich geführte Lebensmittelgeschäfte und Mietendeckel.

Lektion auf die harte Tour lernen

Andere werfen einen noch trostloseren Blick auf die nächste Generation und proklamieren, dass Mamdani wegen seiner „Vibes“ gewonnen hat. Die linke Mitte wiederum tröstet sich damit, dass er mit Andrew Cuomo ja einen furchtbaren Gegenkandidaten hatte. Diese Leute haben alle recht. Und sie liegen alle falsch.

Es stimmt, dass Mamdani auf Tuchfühlung zum gemeinen Bürger gegangen ist. Es gibt viele Menschen, die diese Fähigkeit besitzen. Die schaffen es aber noch lange nicht, einen so atemberaubenden Sieg wie den von Mamdani hinzulegen. Es stimmt, dass junge Menschen die Geschichte des Sozialismus nicht begreifen und wenig Vorstellung davon haben, wie schrecklich die Konsequenzen von Mamdanis Politik sein werden. Es stimmt, dass die Stimmung, die „Vibes“, ein wichtiger Faktor für seine Wahl waren. Aber in der Politik ging es schon immer um Stimmung. Bei den Wahlen von Barack Obama und Präsident Trump ging es auch um Stimmung.

Und es stimmt auch, dass Cuomo ein schrecklicher Kandidat ist, der sich Vorwürfen wegen sexueller Belästigung sowie der Untersuchung seiner katastrophalen Entscheidungen während der Pandemie ausgesetzt sieht. Das erklärt jedoch nicht die Popularität von Mamdani, lediglich die Unbeliebtheit von Cuomo.

Die Wahrheit ist, dass keine dieser Variablen für sich alleine ausreicht, um die steigende Popularität des Sozialismus in vielen westlichen Ländern oder insbesondere in vielen großen westlichen Städten zu erklären. Jeder Komiker muss eine Lektion auf die harte Tour lernen: Man hat vielleicht tolle Witze auf Lager, aber die Leute werden nur lachen, wenn sie der zugrunde liegenden Prämisse zustimmen.

Ein geriatrischer Millennial

Die Tatsache, dass unsere Schulen und Universitäten seit mindestens einem Jahrzehnt als woke Medressen agieren, reicht aus, um junge Menschen für eine Offenheit gegenüber dem Sozialismus zu prädisponieren. Es erklärt jedoch nicht, warum diese Ideen so starken Anklang finden. Warum also wird der Sozialismus populär? Ich habe versucht, meine konservativen Freunde am Ende meiner Rede auf der ersten ARC-Konferenz daran zu erinnern, als ich sagte:

„Viele von Ihnen hier sind Konservative. Ich nicht – Tweed steht mir nicht. Deshalb identifiziere ich mich als politisch nicht-binär. Aber ich kann Ihnen als Konservative sagen: Sie werden niemals junge Menschen dazu bringen, eine Gesellschaft und eine Wirtschaft erhalten zu wollen, die für sie nicht funktionieren. Wir werden den woken Nihilismus nicht überwinden, solange junge Menschen vom Wohnungsmarkt ausgeschlossen sind, ihre Rechnungen nicht bezahlen können, keine Kinder haben können und keine Chance auf eine vernünftige Zukunftsplanung haben.“

Ich bin 1982 geboren und bin das, was man einen geriatrischen Millennial nennen könnte. Ich trat 2003 in den Arbeitsmarkt ein, arbeitete über ein Jahrzehnt lang solide und erzielte erst als Übersetzer und dann als Comedian ein gutes Einkommen. Zusammen mit dem bescheidenen Einkommen meiner Frau als Künstlerin verdienten wir ein wenig über dem mittleren Haushaltseinkommen in Großbritannien. Wir haben unsere erste Immobilie, eine winzige Wohnung, im Alter von 35 Jahren gekauft. Das ist alles andere als ungewöhnlich, es wird vielmehr zum Regelfall: In London beträgt das Durchschnittsalter eines Erstkäufers 35, in New York liegt es bei 37 Jahren.

Der Konter, der oft gegen dieses Argument ins Feld geführt wird, ist, dass zwar bestimmte Aspekte des Lebens schwieriger geworden sind, junge Menschen jetzt aber Zugang zu einer ganzen Reihe von Konsumgütern, Elektronik, zu Lebensmittelvielfalt und so weiter genießen. Das Problem ist jedoch, dass manche Dinge wichtiger sind als andere. Wohnraum ist eins davon. Die meisten Menschen wollen zum Beispiel keine Kinder haben, bevor sie nicht in ihren eigenen vier Wänden leben. Und wie alle Eltern Ihnen bestätigen werden: Kinder zu haben, verändert alles.

Essen gehen, während man zur Miete wohnt

Wenn man es sich nicht leisten kann, ein eigenes Heim zu kaufen und sesshaft zu werden, ist man gefangen in einem ständigen pubertären Schwebezustand, in dem das Treffen richtiger Entscheidungen keinen Sinn mehr ergibt:

Ich kenne viele Menschen meiner Generation und jüngere, über die man sagen könnte, dass sie viel Geld für hippen Kaffee, fürs Essen gehen und so weiter verschwenden, während sie zur Miete wohnen, anstatt für ein Eigenheim zu sparen. Das Problem ist jedoch, dass eine Rücklage von 200 Pfund pro Monat auf ein Anlagekonto kaum sinnvoll ist, wenn der Preis eines Hauses, das Sie kaufen möchten, jedes Jahr um Zehntausende steigt.

Dieses Gefühl, dass die Dinge, die man wirklich tief im Inneren haben will, sich in einem Zug befinden, der längst abgefahren ist und den man nie einholen wird, ist die wahre treibende Kraft hinter der Popularität von Politikern wie Mamdani. Junge Menschen sind nicht deshalb offen für sozialistische Demagogen, weil sie sich die Mühe gemacht haben, ihre politischen Ziele abzuwägen. Sie sind dafür offen, weil sie verzweifelt sind und keinen Ausweg sehen.

Dies ist übrigens immer die Entwicklung, unter der radikale und nicht funktionierende Ideen populär werden. Der Aufstieg des Kommunismus und des Faschismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war das direkte Ergebnis der Exzesse der industriellen Revolution. In dieser Zeit stieg der menschliche Wohlstand dramatisch an, aber auch seine ungleiche Verteilung, wobei die Menschen an der Spitze die meisten Gewinne einfuhren. Mitte des 19. Jahrhunderts besaßen die Top 1 Prozent der Menschen in Großbritannien 50 bis 60 Prozent des Vermögens. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Der Aufstieg sozialistischer Politiker und die Popularität linker Kommentatoren wie Gary‘s Economics sind nicht das Problem, sondern ein Symptom. Und solange die wirklichen Probleme nicht angegangen werden, werden sich die Mamdanis die Klinke in die Hand geben, bis wir ganz unten angekommen sind.

 

Konstantin Kisin, 1982 in Moskau geboren, ist Satiriker, Autor, politischer Kommentator unter anderem beim Daily Telegraph und The Spectator, sowie Co-host (mit Francis Foster) des Triggernometry Podcast. Dieser Beitrag erschien zuerst auf seinem Substack-Profil.

Foto: Imago

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Leserpost

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Dr. R. Möller / 03.07.2025

König zum Pfaffen: Halt Du sie dumm, dann halt ich sie arm. Geschichte wiederholt sich eben doch - dank sei den Dummen gewährt.

H.Reichmuth / 03.07.2025

Konstantin Kisin? Grossartig! Ich sehe mir regelmässig seine Interviews in “Triggernometry” an: Immer sehr spannend - und auch fair gegenüber Zeitgenossen, die Kisins oder Francis Fosters (Mitgründer von “Triggernometry) Meinung nicht teilen. Ein echter Gewinn für die “Achse”.

Bremmhuber Sepp / 03.07.2025

@ Thomas Roth- Es gibt mehr arbeitslose als offene Stellen, mal angenommen wir würden jede einzelne Stelle besetzen, was machen wir mit dem Rest die vielleicht arbeiten wollen es aber keine Stellen gibt? Aber ihre Frage geht halt tiefer und tangiert das Sozislsystem an sich und dieses Forum ist wahrlich nicht für tiefere Debatten geeignet. Ich wünsche Ihnen alles gute

Frank Mora / 03.07.2025

Versuch einer Biographie von Heidi Reichinnek in der DDR. Heidi Reichinneks Partei, damals SED, heute Linke genannt, war die führende Kraft in der sozialistischen DDR. Das zog sich durch alle Ebenen. Das Politbüro hatte eine größere Macht als der Ministerrat, die formale Regierung, die Bezirksleitung als der Rat des Bezirkes und die Kreisleitung als der Rat des Kreises. Heidi als echtes Arbeiterkind und nicht als Arbeiterkind, weil seine Eltern Bonzen waren, qua Definition Arbeiter, sie leiteten doch als Parteikader den Arbeiter- und Bauernstaat, hatte den Bildungsturbo. In der DDR waren nur 15% der Schüler eines Jahrganges auf der EOS (Erweiterte Oberschule, vergleichbar mit dem Gymnasium). Bevorzugt wurden Arbeiterkinder (aus beiden Kategorien) und Offiziersbewerber. Weshalb trotzdem relativ viele Akademikerkinder, auch wenn deren Eltern sich als Arbeiterkinder hochgearbeitet hatten, studierten, lag an der doch erheblichen Durchlässigkeit des zweiten und dritten Bildungsweges. Die Möglichkeiten hießen Berufsausbildung mit Abitur und Abendschule. Mindestens die Hälfte der DDR-Akademiker gingen über diesen Weg zur Hochschule. Heidi, als echtem Arbeiterkind mit gefestigtem Klassenstandpunkt wäre dieses erspart geblieben. Auch der Freiwillige Ehrendienst von 3 Jahren bei den bewaffneten Organen, der auf jeden Jungen wartete. Als angepaßter ML (Marxismus-Leninismus) Studentin hätte auf Heidi eine Karriere im Staatsapparat gewartet. Doch dann wollte das Mädchen in die weite Welt. Ins NSW (nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet=alles außerhalb des RGW). Natürlich hätte es Kadergespräche gegeben. Inhalt: wie konntest Du den Arbeitern und Bauern, die Dir ein Studium ermöglicht haben SO in den Rücken fallen. Exmatrikulation, Parteiausschluß, Delegierung in die Produktion wären unabdingbare Folge. Bei Renitenz Inhaftierung. Vorteil: als Arbeiterkind wären ihren Eltern mangels Möglichkeit eine berufliche Karrierebeendigung und andere Sippenhaftmaßnahmen erspart geblieben.

Daniel Oehler / 03.07.2025

Sozialismus und Kommunismus gedeihen am besten im pseudo-akademischen Wolkenkuckucksheim. Alleine an US-Universitäten gibt es mehr Sozialisten als in ganz China. Warum toben sich radikale Sozialisten, vor allem die grün gefärbten, im Westen derart aus? Da ist einerseits die Naivität der Konservativen und Liberalen. Hinzu kommt der tiefe Schmerz der Linken: Das offiziell kommunistisch regierte China hat den weltweit erfolgreichsten Kapitalismus. Für Green Deal und anderen ideologischen Unsinn aus dem Westen sind die Chinesen nicht zu haben. Und die Russen haben sich vom atheistischen Sozialismus der UdSSR verabschiedet, sind zur russischen christlichen Kultur zurückgekehrt und bauen massenhaft Kirchen. Und das einst sozialistische Rumänien ist das Land Europas mit dem höchsten Anteil an Personen, die an Gott glauben.

Thomas Szabó / 03.07.2025

Tomas Wolter schreibt: “...das Bedürfnis nach Heilserwartung, das vom Heilsversprechen des Sozialismus bei den Jungen gerührt wird. Selbst bei den Grünen, Linken und SPDlern gibt es noch Leute, die die DDR erlebt haben und die sich dennoch von diesem Heilsversprechen nicht gelöst haben. Selbst ein Praktikum auf Kuba wird sie nicht bekehren, denn den wahren Sozialismus hat es noch nicht gegeben (S.Esken). Ein neuer Versuch muss ihn erst noch erschaffen. Das B i l d vom sozialen Paradies auf Erden ist eine mächtige Wirkkraft. Es schafft mächtige Emotionen, gegen die Verstand und Erfahrung nur schwer ankommen…” ✦ Das ist die Beschreibung einer Offenbarungsreligion. Der Sozialismus ist die profane Version und der ideologische Nachfolger der abrahamitischen, monotheistischen Religionen. Der Sozialismus funktioniert nach dem Prinzip einer Offenbarungsreligion. Die Gläubigen halten sich nicht für religiös. Sie verachten sogar die klassischen Religionen als irrationale, unwissenschaftliche, unmoralische Märchen. Sie merken nicht, dass ihr Glaube denselben Wesenskern inne hat. Sie labeln ihre Religion als “wissenschaftlicher Sozialismus”. Sie sehen ihre Version des religiösen Paradieses als eine wissenschaftliche Realität. Sie spielen die “Realität” gegen die Realität aus. Die linksgrünwoken Wissenschaften sind Pseudoreligionen. ✦ Die Heiligen 3 Könige Marx, Engels, Lenin folgen dem Roten Stern von Moskau und verkünden den Erlöser Stalin, der die Rechtgläubigen ins Arbeiterparadies führt und die Sünder in die Hölle Gulag stößt; dort prangt auch die Parole “Arbeit macht frei”. ✦ Die geistigen Erben der roten & braunen Sozialisten, die grünen Sozialisten basteln sich aus den Sozialismen des 20 Jahrhunderts den neuen Sozialismus des 21 Jahrhunderts. Klimakampf + Klassenkampf, kommunistischer Klassenkampf + nationalsozialistischer Rassenkampf, Antikapitalismus + Antisemitismus, brauner muslimischer Proletarier + weißer jüdischer Kapitalist, westlicher Satan…

Sabine Weber-Graeff / 03.07.2025

Machen wir uns nichts vor: Am Ende dieses ” demokratischen Sozialismus” stehen immer Enteignung und Gulag. Der Rest ist Fassade. Und Typen wie Obama in den USA und Merkel in Europa haben - nicht zuletzt durch Strangulierung des Mittelstandes- den Nährboden für diese Entwicklung geschaffen. Da bekommt ” Auferstanden aus Ruinen” doch direkt eine neue Bedeutung.

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