Tamara Wernli / 21.12.2021 / 14:00 / 30 / Seite ausdrucken

Darum brauchen Frauen Männer zum Überleben

Es ist eine steile These, aber angesichts des allgegenwärtigen Männerbashings, musste ich ihr auf den Grund gehen: Jawohl, Frauen könnten ohne Männer nicht überleben. Oder wen rufen Sie, wenn die Heizung spinnt oder kein Wasser aus dem Hahn kommt?

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Gerhard Döring / 21.12.2021

Wenn ein Mann keine ihm dienende Frau hat wird er im Alter verkommen,bis dahin jedoch James Brown:      It`s a Man`s Man´s World Sinngemäß George Harrison: Außer für eine Sache gibt es für alles bessere Männer So und nun steinigt mich!

Walter Weimar / 21.12.2021

“... wenn die Heizung spinnt ...”, Frauen sitzen auf der Heizung, weil ein Mann gesagt hat, die Heizung leckt ...

giesemann gerhard / 21.12.2021

“Weil: Ohne Männer wäre dieser Planet in 100 Jahren entvölkert.” Na, @Bernhard F.: Die paar Männchen kriegen wir schon zusammen. Keine Bange, der Traum des Planeten wird nicht in Erfüllung gehen, das walte Hugo.

Egon Schieler / 21.12.2021

Männer haben die Zivilisation erfunden, aber es gilt noch immer : “This is a man’s world, this is a man’s world But it wouldn’t be nothing, nothing without a woman or a girl…...”

Sabine Heinrich / 21.12.2021

Ach du meine Güte, Herr Schuster! Sie nun wieder! Darf ich Sie als “Macho” bezeichnen? Immerhin haben Sie mich zum Lachen gebracht! Danke! So, nun muss ich schnell noch mein Make up auflegen, damit ich hübsch und diamantengleich den Postboten gebührend empfangen kann…!

D. Schmidt / 21.12.2021

Mann braucht Frau, und Frau braucht Mann. Zusammen fühlen sich beide glücklicher. Natürlich sind einige Männer sehr oberflächlich, genauso wie einige Frauen auch. Um die geht es hier ja wohl gerade nicht. Feministinnen sind „hässliche Entchen“ (siehe Alice Schwarzer) die keinen abbekommen, weil u.a. total verbohrt und frustriert usw. und sofort. Deswegen lästern sie ständig über die Männerwelt. Männer können aber auch Ärsche sein. Keine Frage. Es ist aber “up to Frau” welchen Man sie sich raussucht. Es liegt nicht am Mann, sondern an der Auswahl der Frau. Es hilft nicht, wenn Frau jammert, dass der Mann ein unfähiger Arsch ist. Genauso hilft es dem Mann nicht, wenn er nur eine Bums Dohle sich aussucht die Stroh dumm ist. Beide Geschlechter brauchen beide, um ein harmonisches Zusammenleben organisieren zu können. Deswegen finde ich es sehr bedauerlich das viele Frauen bei uns inzwischen den Emanzen Weg gehen wollen. Natürlich muss jeder vorher ab wegen, ob der Partner auch der Passende ist. Nach Liebe und Kuschelsex am Anfang kommt der Alltag. Und ob es dann noch gemeinsam funktioniert muss jeder sehr schnell in Erfahrung bringen, sonst ist und bleibt es wie es aktuell ist. Beide trennen sich nach wenigen Monaten. Apropos. Frauen dürfen gerne mal ihre hohen Erwartungen an den Mann etwas herunterschrauben. Es gibt keinen Superman auf der Welt genauso wenig wie ein Supergirl.

Petra Wilhelmi / 21.12.2021

Danke, liebe Frau Wernli, Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Leider wird das eine Freak-Feministin niemals so sehen. Immer wenn ich auf solche Frauen gestoßen bin, die rumbrüllten, dass ihnen die Hälfte der Welt gehören würde, kam ich mit meinen Argumenten nicht an sie heran. Unsere Gesellschaft funktioniert nur, wenn sich jeder darum kümmert, was ihm am besten liegt. Es ist wie Ying und Yang. Als Mensch benötigt man immer Seite A und Seite B, damit ein Goldstück auch ein Goldstück ist. Männer brauchen Frauen, Frauen brauchen Männer. Dieses dumme Gerede von Quoten für Frauen läuft ins Leere, weil diese Frauen nur erpicht darauf sind, Posten zu besetzen, die viel Geld abwerfen. Hat man je davon gehört, dass eine Quote bei der Müllabfuhr gefordert wird? Im Stahlwerk? Beim Straßenbau? Nein diese Trullas wollen natürlich Vorstandsvorsitzende werden, damit ihre Fingernägel nicht abbrechen und ihre Hände nicht schmutzig werden, wenn sie körperlich arbeiten müssten. Um auf die Welt zurückzukommen. Niemanden gehört die Welt!  Was aber auch sehr vergessen wird. Diese Frauen, die so verachtungsvoll von Männern sprechen, würden ohne Männer aussterben. Das neu hervorgebrachte Männerbild ist abscheulich. Es gibt kaum noch wirklich Kerle. Als ich das 1. Mal im Westen war und dann dorthin zog (ich war 40), war ich irgendwie geschockt, was im Westen für weibische Männer herumlaufen. Das waren keine Kerle mehr, die waren irgendwie kastriert und benahmen sich auch so. Man konnte sie irgendwie nicht wirklich ernst nehmen. Die führten Modegespräche oder Gespräche über Schuhe oder Markenklamotten, die ich als Frau selbst kaum führte!!! Das habe ich 1990 das 1. Mal in meinem Leben so erlebt. Wenn ich jetzt junge Männer mit Dutt sehe, dann frage ich, welche Frau will denn so einen Menschen an ihrer Seite haben. Es gibt sicherlich noch wirklich Kerle, die sich mit Frauen auch über Schwerter, Langbögen, Autos, Physik oder Strategien unterhalten können.

Hjalmar Kreutzer / 21.12.2021

Genau so. Frauen bekommen und lieben ihre Kinder, Männer lieben ihre Frauen, und so hält alles zusammen. Ich kenne aus dem normalen Alltagsleben keine Frau, die über toxische Männlichkeit räsoniert. Vielleicht handelt es sich bei diesen „Feministinnen“ nicht um die verdienstvoll für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern Streitenden, sondern um nicht ganz so nutzbringende Akademikerinnen, die mit immer neuen „Forschungen“ einfach ihre steuerfinanzierte Existenzberechtigung sichern müssen und für die sich sonst keiner interessiert?

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