Die Zahl der NW und Todesfälle, die in der Datenbank VAERS der US-Regierung im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen erfaßt wurden, hat mit der letzten Aktualisierung am 1. April, 1,2 Millionen Fälle erreicht. Zum Vergleich: Bei allen anderen Impfstoffen gab es in den letzten 30 Jahren, bevor die COVID-19-Impfstoffe im Dez. 2020 eine Notfallzulassung erhielten, 930.952 Fälle von NW und Todesfällen. Nimmt man den monatlichen Durchschnitt der in VAERS gemeldeten Fälle nach allen Impfstoffen in den letzten 30 Jahren (360 Monate - 2.586 Fälle pro Monat) und vergleicht dies mit dem monatlichen Durchschnitt der Fälle nach COVID-19-Impfstoffen in den letzten 15 Monaten (80.384 Fälle pro Monat), so ergibt sich ein Anstieg von 3.008 %. Herzkrankheiten bei Kindern nach COVID-19-Impfungen explodieren. Die CDC gibt zu, daß die COVID-19-Impfstoffe bei jungen Menschen Herzkrankheiten verursachen, behauptet aber, diese Fälle seien “selten”, und empfiehlt die Impfstoffe daher weiterhin für Kinder, da die Impfstoffhersteller jetzt bei der FDA eine Notfallgenehmigung für die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an Kinder unter 5 Jahren beantragen. Überprüfen wir also die Behauptungen der CDC, daß diese Fälle von Herzerkrankungen bei jungen Menschen “selten” sind, anhand ihrer eigenen Daten. Zunächst einmal berichtet die CDC nur über 2 Arten von Herzkrankheiten: Myokarditis und Perikarditis. Wir werden nach ALLEN Fällen von “*Karditis” suchen, und da sie damit beginnen wollen, Babys diese Spritzen zu verabreichen, werden wir nur Kinder unter 18 Jahren in unsere Suche in VAERS einbeziehen. Diese Suche ergibt 1.261 Fälle von Herzkrankheiten bei Kindern unter 18 Jahren in den letzten 15 Monaten, seit die COVID-19-Impfstoffe für den Notfall zugelassen wurden. Betrachtet man die monatlichen Durchschnittswerte für Fälle von Karditis nach Impfungen, so ergibt sich ein Anstieg der gemeldeten Fälle von Herzerkrankungen bei Kindern nach der COVID-19-Impfung um 17 495 %. SELTEN ?!
Der Kanzler will das, also bekommt er es. Für alte, oft kranke Menschen, die sich gezwungen sehen, der Impfpflicht nachzukommen, um nicht finanziell in den Ruin getrieben zu werden, sind neben juristischen Fragen medizinische Hinweise wichtig. Wie sollten Impfnebenwirkungen dokumentiert werden?(Antikörpertiter, gerinnungs- endzündungs- und herzspezifische Biomarker, wenn möglich Biopsien – z.B. Gefäße, Lymphknoten, Organbiopsien bei operativen Eingriffen, MRT mit spezif. Kontrastmitteln). Was können Angehörige tun, wenn eine Obduktion verweigert wird? Auf welchen Untersuchungen sollten sie bestehen? Ich würde es begrüßen, wenn das Netzwerk Prof. Schirmacher um Hinweise bitten würde. Als Naturwissenschaftler kann ich mit meinen Vermutungen falsch liegen. Ich bin kein Impfgegner, lasse mich aber wegen einer Lungenembolie nach der zweiten Impfung (Zufallsbefund beim CT aus anderer Indikation) nicht boostern. Eine Impfpflicht nimmt schwere gesundheitliche Einschränkungen oder den Tod von Bürgern in Kauf, ist das kein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Ich habs zwar schon öfters geschrieben, aber entweder liesst keiner meine Kommentare oder es interessiert keinen. Nochmals, im Dummland gibt es ca. 63 Millionen mit deutschem Pass, davon ca. 37,35 Millionen Ü60jährige und ziemlich genau 21,3 Rentenempfänger und über 1,2 Pensionierende. (Quelle Statistisches Bundesamt 2021)
Inzwischen muss es doch auch Beobachtungen bei Neugeborenen geben ? Die Entbindungsstationen sind in der Regel nicht mit Impfungen belastet und beobachten hoffentlich neutral, ob es zu Auffälligkeiten kommt !
Von 18 Jahren über 50 nun auf Impfzwang ab 60. Das ist die geburtenstarke Gruppe derer, die demnächst die Rentekasse sprengen wird. Da helfen weder arabische und afrikanische Leistungsträger, noch die klimaorientierte und zahlenmäßig geringe Gruppe der Generation Schneeflöckchen mit Bodenhaftung. Da liegt es auf der Hand, dass die Politik nach Lösungen sucht, bei der der Impfzwang mit 500 Mio. bestellten Dosen eine zentrale Rolle bei der Problemlösung zu gedacht wird. Bei geschätzten 20 Mio. Ü60 Jährige, sagen wir 5 Injektionen pro Jahr und das 5 Jahre lang… da geht doch was, im Bezug auf sozialverträgliches Ableben.
„Alarmierende Reaktionen des Nervensystems auf den Covid-Impfstoff“ – Grauen erregend, würde ich sagen. - Zu finden auf uncutnews.ch von heute.
Ich kann nur hoffen, dass es zur Impfpflicht eine namentliche Abstimmung geben wird. Dann kann sich später, falls in diesem Land wieder einmal demokratische Verhältnisse einkehren sollten, niemand herausreden. Es wird ein Tribunal geben. Und wie in Nürnberg, wird das Strafmaß nicht an der nationalen Gesetzgebung orientiert sein.
Wenn so hochkarätige Verfasser sich nicht trauen, Anzeige zu erstatten, scheint deren Vertrauen in die deutsche Justiz nicht sehr hoch zu sein ? Was soll da der Normalbürger noch machen ?
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