Robert Menasse ist ein typischer linker Stubenhocker. Er hockt in seiner Wohnung Tür an Tür mit den wohlfeilen Illusionen und der autoritären Gewaltbereitschaft. Ab und zu trifft man sich bei ihm und dann werden auch schon mal auf dem Amboss seines Schreiberlingstischs die fragilen Fragezeichen der Illusionen gleichsam zu autoritären Ausrufezeichen der Gewaltbereitschaft umgeschlagen. Das und ein ordentlicher Schlag allgemeine Gesinnung mit Lügenaroma und einer Kitschkirsche zuoberst verdient natürlich den Zuck-Zack-Zick-Malu-Dreyer-Preis für treuverblödete Gouvernantenlieblinge im reiferen Mannesalter.
Köstlich, Herr Broder! Aber bitte nicht gleich so böse - Menasse und überschätzt… Ein guter Satz ist ihm doch gelungen: In “Don Juan de la Mancha”, der erste nämlich. Der läßt im wahrsten Sinne des Wortes tief blicken.
Als politischer Beobachter kann ich die parteipolitische Zuordnung von Herrn Menasse nicht so eindeutig nachvollziehen. So scheint es, dass Herr Menasse ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Erwin Pröll, dem wichtigsten ÖVP-Politiker der letzten Jahrzehnte, hat. Nicht zuletzt hat Herr Menasse 2015 von Erwin Pröll den mit ca. 11.000 Euro dotierten niederösterreichischen Literaturpreis erhalten.
„Das Wort ‚Familienbande‘ hat einen Beigeschmack von Wahrheit.“ (Karl Kraus) HERRLICH !! “Vor Gericht jedoch wäre ich als Zeugin gerade durch mein Nahverhältnis zum Beschuldigten wertvoll.” “Falsch Mädel (klingt irgendwie “völkisch”), setzen und weiter häkeln” “... sondern eine Art Anschlag auf dessen Leben” Eigentlich müssten wir doch alle dankbar sein, daß es solche Leute wie M: und seine Schwester gibt, über WAS sollten wir denn sonst lachen ? “In einem Punkt freilich hat Eva Menasse recht. Über mich schreibt sie, ich würde „seit Langem mehrere politische Richtungen gleichzeitig, aber immer mit dem selben Maschinengewehr“ bedienen. Das stimmt. Mir war die politische Ausrichtung der Leute, die ich füsiliert habe, immer egal. ” Bitte verraten Sie doch , ob es eine Kalaschnikow ist, die feuert so schön ununterbrochen. Spaß beiseite, vielleicht sollte die Dame ihre Schreiberei dem Spiegel andienen, denn offensichtlich hat sie ihr “Werk” selber verfasst. Für eine Medaille wird es vielleicht reichen. Und wir ?? Wir können herzlich lachen.
Lieber Herr Broder, möglicherweise glaubt der Lügner gar nicht an den Quatsch, den er politisch durchgesetzt sehen will. Sicher ist aber, dass er das Volk, dass er überzeugen will, für untergeordnet und blöde hält. Er hat also dumpfautoritäre und arrogante Züge. Nur hat, - nachdem es die NSDAP ja nicht mehr gibt - sonst höchstens noch Schulz und die SPD Visionen eines totalen Superstaates. Relotius und Menasse, Habeck und Özdemir ebenfalls per Twitter (der das Opfer eines Attentats sogleich zum Nazi erklärte) sind politmental aktuell ‘die’ Antihelden dieser verwirrten Republik. Lügen, Vorgaukeln, brandmarken, das Volk als eine zu erziehende Masse begreifen. Mehr ist hinter der Pose von Überlegenheit nicht zu erkennen. Die Antistruwwelpeter von früher sind zu politischen Untoten geworden, mitunter zu reißenden Werwölfen, zu Doppelwesen politischer Dummdreistigkeit. Menasse - wie konnte irgendwer ,- außer Frau Dreyer, da verstehe ich das -, man auf diesen mittelmäßigen polit - literarischen Wackeldackel überhaupt hereinfallen? Als hätte es der Aufdeckung der Lüge bedurft… Wer die Gründung eines Superstaates moralisch zu begründen versucht, unter dem Missbrauch von Holocaustopfern sowie dem 1982 verstorbenen Herrn Hallstein, anstatt es mal mit nüchterner Rationalität und Vernunft zu versuchen, der sollte eine neue Kirche gründen, aber bitte die Völker und Bürger Europas von diesem Bullshit verschonen. Warum schicken uns die Österreicher immer die schlechtesten? Weil sie die guten behalten wollen?
Bravo Herr Doktor Giesemannn, Ich kenne den Herren auch nicht. Hielt das immer für einen Brotaufstrich!
Füsilieren Sie bitte weiter Herr Broder. Gern mit Ihrer altbewährten Waffe. Die andere Seite hat ja nur die Nazikeule. Und die kann Ihnen nichts anhaben. Ich freue mich wenn Ihre Opfer blutend da liegen.
Herr Broder beschreibt doch die politischen Verhältnisse außerordentlich treffend und nicht selten mit einem wunderbaren Humor. Interessant ist, daß das von manchen Menschen offenbar als Maschinengewehr empfunden wird. Vielleicht kann Herr Broder Deutschland gerade angesichts der momentanen Wetterverhältnisse beim Biathlon vertreten. Ansonsten empfehle ich an Stelle von Menasse oder Melasse ein Hütchen Klosterfrau Melissengeist. Stärkt Nerven, Herz und Kreislauf.
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