Sehr geehrter Herr Broder, indem Sie die Schwester des Bruders duzen, duellieren Sie sich meines Erachtens auf Augenhöhe die der Schwester, nicht auf der intellektuellen Augenhöhe, die Sie, Herr Broder, auszeichnet. Wer derart naiv, besser unsachlich in Form und Inhalt argumentiert, wie es die Schwester tat, sollte man, wenn überhaupt, mit einem einzigen Satz frittieren, Madame, ich sehe, Sie sind unbewaffnet!
Dieser Artikel zauberte einen breiten Morgengrinser in mein Gesicht. Maschinengewehre, die man nicht wechseln muss bewähren sich halt. Dem Schützen wünsche ich noch etliche Streifen Munition und ... weiter so.
Aus einem Leserbrief bei Welt online und nachzulesen bei Wikipedia, etc.: Eva ist Stadtschreiberin 2019 in Mainz, dem Sitz der dortigen Landesregierung. Na sowas.
Ich wollte das Interview der Geschwister auf SPON lesen, aber nach der nachfolgende Aussage, musste ich aufhören: SPIEGEL: Herr Menasse, die Grundthese Ihres Romans ist: Europa ist unter die Pragmatiker gefallen. Die Pragmatiker haben die Krise verursacht, und sie werden sie nicht lösen. Sondern wir brauchen Träumer und Utopisten. Robert Menasse: Ja, wir brauchen das Träumerische wieder! Das aber erfahrungsgesättigt ist. Das war ja die Stärke der Gründergeneration.
Welch Glück, dass von den Menasses nie was gelesen habe - so muss auch nix wissen. Jetzt erst recht nicht.
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