Diese Woche hat sich Boris Palmer auf einem Spielplatz für ein weinendes Kind eingesetzt, dessen Vater (MannMitMigrationshintergrund) seinen Sohn geistig und körperlich abhärten wollte, das war der MSM auch wieder nicht recht! Recht(s) wäre es gewesen, wenn das Kind blond und blauäugig gewesen wäre.
Das ist eine sehr gute Analyse. Die Intention solcher Bilder ist es nicht, einen Sachverhalt zu offenbaren, sondern sie sollen manipulieren. Das gelingt in erschreckendem Maße. Noch ist es üblich, tatsächliche Szenen zu diesem Zweck abzubilden, die Manipulation erfolgt über den Kontext, in den sie gestellt werden. Allerdings ist die Bildbearbeitung, gar die gänzliche Erzeugung von Bildern, durch Software weit fortgeschritten. Vor diesem Hintergrund wird die Frage, welche Ziele mit der Veröffentlichung eines Bildes verfolgt werden, zunehmend wichtiger, als das Bild selbst.
Gute Analyse Frau David, bis auf den Punkt “keine zehn tausend Euro wert”. Dies sollten Sie überdenken! Das Preisgeld ist bezahlt, jeder der sich juristisch nach international ähnlichen Bilanzierungsregeln richtet, kommt an der Bewertung des gezahlten Geldes nicht vorbei. Selbst die Steuererklärung des Preisträgers dürfte sich nur mit dem gezahlten Geld befassen. So läuft Werbung / Propaganda, man überlegt sich vorher, was man ausgeben will und kann. Man hat auch einen Plan, was man im Nachgang einer Aktion erwartet. Nun sind Wettbewerbe, Preisausschreiben im Marketing sehr effizient, erhält man doch eine kreative Leistung zum vorher selbst bestimmten Betrag. Und schauen Sie mal in die Teilnahmebedingungen, zu was Sie, um teilnahmeberechtigt zu sein, vorab Ihr Einverständnis geben. Frau Martins als Jury Vorsitzende sagt ja nicht nur, warum man sich für dieses Bild entschieden hat, sondern implizit, dass auch Ihre Auftraggeber mit dem Ergebnis bestens zufrieden sind, da Sie Ihren im Hintergrund liegenden Werbezweck erfüllt sehen. Sicher kennen Sie auch mögliche Gründe, warum dass besprochene Bild hier nicht originär, sondern mittels Verlinkung eingebunden ist? Die wahre psychologische Gewalt (Wirkung, Absicht) des Bildes dürfte Sie, trotz guter kritischer Analyse unterbewusst verleitet haben, im 1. Absatz “um Asyl bitten” zu schreiben. Betrachte ich das Foto, sehe ich nur ein weinendes Kind, eine graue Militärhose, eine Jeans, weißes Auto. Darüber hinaus beginnt die Interpretation / Werbewirkung, der Grund 10000 +x Piepen zu “verballern”.
Es handelt sich hier um einen x-beliebigen Schnappschuß , der im nachhinein gegen Donald Trump instrumentalisiert wurde. Das Kind weint ja , obwohl die Mutter physisch unmittelbar anwesend ist . Also wegen der Trennung von der Mutter hat das Kind sicherlich nicht geweint. Ich bezweifle auch stark , dass ein maximal 3 jähriges Kind den Sinn von Grenzkontrollen versteht. Hätte mich mal interessiert , wenn man Frau Alice Martins 2015 ein Foto vom Kölner Hauptbahnhof vorgelegt hätte , wo ein Flüchtling einer Frau untern Rock grapscht . Ob sie dann auch gesagt hätte ,”überraschend einzigartig” ?
da haben sie völlig recht frau david. das bild ist schlicht fake. die sprüche von flüchtlingen die keine sind, hängen mir längst zum hals raus. wenn eine frau und ihr kind einen monat lang auf “der flucht” sind, dann hat man offensichtlich immer saubere und modische kleidung auf vorrat mit dabei!! mit saubern jeans und turnschuhen , und das kleine kind mit sauberen kleidern und ebenfalls modischen turnschuhen und speziell coolen kurzen socken, alles farblich abgestimmt.? viel blöder kann man sich nicht verarschen lassen. guter beitrag danke. b.schaller
Eine kurze Recherche ergibt, dass die Praxis nicht von Obama eingeführt wurde, sondern tatsächlich unter Trump. Ansonsten Zustimmung: ein Symbolbild ohne Beweiskraft.
Um den globalen Hass auf Trump auf effizienter Temperatur zu halten, reichen dicke zwei Sekunden Schmalz für zwei Milliarden Glotzemenschen.
Guten Morgen Frau Elisa David, könnte der untersuchende Beamte auf dem Bild nicht auch eine Beamtin sein. Schauen Sie mal auf die Uhr am Handgelenk.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.