In Wembley würde man singen, it’s coming Home, it’s coming Home ….
Während China hart daran arbeitet, zu unterdrücken, was derzeit in Schanghai und anderen Orten in China mit strengen Abriegelungen geschieht, indem es Beiträge in den sozialen Medien so schnell wie möglich löscht, wurden einige Videos und Bilder aufgenommen und aufbewahrt, die zeigen, wie das Leben in Schanghai zur reinen Hölle geworden ist, mit Bürgern, die verhungern und wie Tiere in Käfigen eingesperrt sind. Die vorsätzliche Vernichtung von Lebensmitteln findet Berichten zufolge in großem Umfang statt, wobei “COVID” für die Kontaminierung der Lebensmittel verantwortlich gemacht wird, da sie mit Wattestäbchen PCR-Tests an Tieren wie Hühnern und Fischen durchführen und dabei Berichten zufolge viele Tonnen frischer Produkte vernichten. In dieser Woche wurden vielerorts über Nacht Zäune aufgestellt, um die Menschen in ihren Häusern und Wohnungen einzuschließen, was am Wochenende sogar in den Nachrichten der BBC und der Associated Press zu sehen war. In Shanghai, China, begehen Tausende von Menschen Selbstmord, da die 25 Millionen Einwohner der Stadt weiterhin eingeschlossen sind und viele von ihnen Berichten zufolge verhungern, weil sie keine Lebensmittel bekommen. Die Menschen, die in ihren Wohnhäusern eingeschlossen sind, entwickeln ein Tauschsystem, um zu versuchen, den Hungertod zu vermeiden. Berichten zufolge haben Proteste und Plünderungen begonnen, und es tauchen schreckliche Bilder von Menschen auf, die von Gebäuden in den Tod springen, während andere sich erhängen. Hunde und Katzen werden auf den Straßen ermordet. Berichte aus Schanghai zeigen, daß es jetzt zu Aufständen verzweifelter Menschen kommt, die sich dagegen wehren, daß die Polizei die Menschen in Quarantäne-Konzentrationslager zwingt, und daß die Impfstoffe Sinovac COVID-19 schreckliche Nebenwirkungen haben und die Menschen kurz nach der Impfung tot umfallen.
ich kenne “gated communities” ziemlich gut,wer es da 18 Jahre aushält,muss schon derart abgestumpft sein,das auch 30 Tage Hausarrest kein Problem mehr darstellen.. ansonsten weicht Sie jeder echten Aussage konsequent aus,gut konfuzianisch gelernt
Corona war eine politische Entscheidung und die stand in enger Verbindung mit Hongkong. Hongkong und Taiwan stehen auf der Prioritätenliste ganz oben und mit Corona-Maßnahmen können Ausgangssperren verhängt werden, Demonstrationsverbote, Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluß usw. Wäre in Wuhan tatsächlich ein hochgiftiger Erreger ausgebrochen, hätte die KP nicht nur das Labor sofort zugemacht, die hätte auch alle Laboranten erschossen. Und China hätte die Financiers zur Rechensschaft gezogen. China hätte selber ein Interesse gehabt, das öffentlich zu machen. Schließlich müßte die Führung ja Panik schieben, daß sie nun selber betroffen ist. Man muß die Pandemie von Fall zu Fall beurteilen und Shanghai scheint mir eher in Beziehung zum Krieg zu stehen als zu irgendeinem Virus. Die Bevölkerung soll eingeschüchtert werden. Zudem kann jeder selber mit einem Test feststellen, daß der Corona-positiv meldet, wenn man ihn an einem x-beliebigen Desinfektionsgerät vorm Einkaufszentrum macht. In der Schüssel ist Flüssigkeit, da wird der Test gemacht. Im Krieg kann die Regierung zu Ausgangssperren greifen, Einreisekontrollen, Zensur, Überwachung, Lebensmittelrationierung kann drohen usw., aber sie muß auch mit terroristischen Angriffen rechnen. Corona werden China und Russland mitgemacht haben in Voraussicht auf den Krieg, es soll aussehen, als hätten die scharfen Maßnahmen nichts damit zu tun. Dabei sind sie genau dafür gedacht. Sagt hier jemand die Wahrheit? Warum sollten die Chinesen das dann tun? / Indien macht die Sanktionen gegen Russland übrigens auch nicht mit.
Das kommunistische Regime Chinas hat den größten Großmarkt der Welt - Yiwu City in der chinesischen Provinz Zhejiang - seit dem 27. April wegen eines COVID-19-Ausbruchs geschlossen. Experten gehen davon aus, daß die Umsetzung der extremen “Null-COVID”-Politik des Regimes in der “Welthauptstadt der kleinen Waren” einen neuen Schlag für die globale Lieferkette bedeuten wird. Laut einer Erklärung, die auf dem offiziellen WeChat-Konto der Stadtverwaltung von Yiwu in den sozialen Medien gepostet wurde, haben die Behörden nach der Entdeckung von drei lokalen COVID-19-Fällen alle Einwohner angewiesen, ihre Wohnkomplexe oder Dörfer nicht zu verlassen. Ding Xian, ehemaliger Leiter der Jing’an-Filiale des Shanghaier Huashan-Krankenhauses, wies in einem Beitrag vom 24. April darauf hin, daß “Null-COVID” “wiederholte Nukleinsäuretests, überfordertes Personal, große Menschenmengen und ernsthafte Kreuzinfektionen” bedeutet. Auf China entfallen etwa 12 Prozent des Welthandels. Die “Null-COVID”-Maßnahmen des Regimes haben dazu geführt, daß Fabriken und Lagerhäuser stillstehen, Lkw-Lieferungen behindert werden und Containerstaus zunehmen, was die globalen Lieferketten weiter beeinträchtigt. Nachdem die großen Häfen in Ostchina wie Shanghai und Ningbo wegen des Auftretens von COVID-19-Fällen geschlossen wurden, fuhren viele Unternehmen nach Yiwu, um ihre Container zu beladen, und nun ist auch Yiwu gesperrt. Shen Rongqin, Professor an der York University in Kanada, sagte der Epoch Times Anfang des Monats, daß viele wohlhabende chinesische Städte wie Shanghai und die Provinzen Jiangsu und Zhejiang gesperrt wurden, was große Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft hat. Die erste Auswirkung ist die Unterbrechung der Lieferkette, die sich auf die Exportindustrie auswirkt. Zweitens wurde auch die chinesische Binnennachfrage in Mitleidenschaft gezogen, wobei der Dienstleistungssektor am stärksten schrumpfte. Dies wird dazu führen, daß viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren werden.
“Es gab einige Proteste von Leuten, die positiv getestet wurden und in ein Lager gebracht werden sollten, um dort behandelt zu werden. -Wir alle haben eine App mit einem Code auf dem Telefon, mit der nach jedem Test aktualisiert wird, wann und wo der letzte Test stattgefunden hat, und auch die Impfdaten werden gespeichert. Jeder, der in einer Gated Community lebt, hat Wachen am Tor.” Ehrlich gesagt, wie kann man überhaupt als westlicher Mensch dort “leben”. Das ist kein Leben, das ist ein Gefängnis mit ferngesteuerten menschlich aussehenden Kreaturen, so kommt es einem jedenfalls vor. Die sind nur noch zum Arbeiten da, das individuelle Menschsein haben die ihnen ausgetrieben. Das sollte uns eine Warnung sein!
Da hat die gute Frau Loesch, das Ganze was da vor sich geht aber sehr diplomatisch beschrieben. (zum Teil schon grenzwertig für China) Wünsche der Frau da alles Gute, halten sie durch!
LOL ! “Nach langen Recherchen konnte Achgut.com nun doch eine Gesprächspartnerin vor Ort finden.” Das hättet Ihr Euch auch sparen können. China, leben wie Gott im Frankreich, LOL.
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