Jochen Ziegler / 16.02.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 79 / Seite ausdrucken

Corona-Langzeitfolgen – wie sieht es wirklich aus?

Die vom RKI gemessene Anzahl der COVID-Toten pro Tag sinkt, wir erreichen trotz des medizinisch sinnlosen Lockdowns in Deutschland endlich die Herdenimmunität gegen die derzeit zirkulierenden Varianten von SARS-CoV-2 (die Wuhan-Variante gibt es nicht mehr). Auch hat die WHO mittlerweile die niedrige Letalität von SARS-CoV-2 anerkannt – anders als das RKI. Doch Regierung und Medien haben bereits zwei neue Angstmotive zur Rechtfertigung der Lockdownverlängerung parat: die Mutanten und die Langzeitfolgen. Erstere haben wir schon abgehandelt: hier und hier. Daher sind heute Letztere dran. Die Medien schreiben immer wieder, was für schreckliche Langzeitfolgen COVID habe. Wovon sprechen wir hier eigentlich?

Langzeitfolgen bei Infektionen mit Erregern grippaler Infekte

Die Erreger grippaler Infekte, Adeno-, Rhino-, Entero-, Mastadeno-, Paramyxoviren und Coronaviren sowie die Erreger der echten Grippe, die Influenzaviren, sind gut charakterisiert und bekannt. Sie erzeugen oft gar keine Symptome, doch wenn sie zu Krankheitszuständen führen, sind es in erster Linie Infektionssymptome des Atemtrakts: Schnupfen, Niesen, Husten, Heiserkeit, grippale Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und selten eine Lungenentzündung, noch seltener eine tödliche.

Doch sind diese Viren pleiotrop, das heißt, sie können auch andere Organe als die des Atemtrakts infizieren, beispielsweise den Darm, wo sie Durchfall erzeugen. Kopf- und Gliederschmerzen sind bei der Grippe sehr häufig und Ausdruck des Befalls dieser Organe oder der Reaktion der unspezifischen Immunantwort (Ausschüttung von Zytokinen, Histaminen und anderen Signalstoffen der Entzündungsreaktion). Es ist schon lange bekannt, dass viele der genannten Virusfamilien auch neurotrop sind, also Nervenzellen infizieren und so zu deren Zerstörung durch die zelluläre Immunantwort führen können. Das kann bei der Zerstörung einer ausreichenden Anzahl von Riechzellen in der Nasenhöhle auch zu einem temporären Ausfall des Geruchs- und Geschmackssinns führen, bis die Zellen sich regeneriert haben. Dies ist auch für COVID beschrieben und kann 3 bis 6 Monate dauern.

Gibt es noch anderen Langzeitfolgen? Eine Pneumonie ist eine sehr ernste Erkrankung, von der man sich nach Abheilung der Primärsymptome (Husten, Fieber, Atemnot) wochenlang erholen muss. Wer eine COVID-Pneumonie übersteht, der wird sich danach mehrere Wochen schlapp und müde fühlen (Fatigue-Syndrom) und Rekonvaleszenz brauchen, bevor er wieder ganz fit ist. So ist es bei den Viruspneumonie-Verläufen mit allen Erregern.

Einige Fachzeitschriften berichten neuerdings von weiteren Langzeitfolgen, beispielsweise zu den pulmologischen Langzeitfolgen hier und hier (Kommentar dazu hier) oder zu den neurologischen hier. Was ist davon zu halten? Die Artikel sind das, was man “scientific gossip” nennt: gelehrter Klatsch und Tratsch ohne harte Daten. Liest man sie kritisch durch, bleiben drei Gruppen von Langzeitfolgen übrig:

  1. Langzeitfolgen bei Menschen, die eine Viruspneumonie mit maschineller Beatmung und Intensivbehandlung überlebt haben – bei den über 70-Jährigen, das sind 90 Prozent derer, die eine schwere COVID-Pneumonie bekommen, überleben nur knapp 16 Prozent den Krankenhausaufenthalt. Einige dieser Menschen haben danach eine reduzierte pulmonäre Gasaustauschkapazität (in der Lunge), weil ein ausreichend hoher Anteil der Alveolen im Laufe der Infektion zerstört worden sind: entweder durch die Infektion, oftmals aber durch die künstliche Beatmung selbst, deren toxische Wirkung auf das Lungengewebe seit Jahrzehnten bekannt ist. Die zu 90 Prozent sehr alten Patienten können durch die Intensivbehandlung weitere Schäden erleiden, am häufigsten Nierenschäden durch die Gabe nephrotoxischer Antibiotika (viele erleiden im Krankenhaus eine bakterielle Superinfektion) oder durch dauerhafte Gabe von Katecholaminen (Noradrenalin, Adrenalin), um ihr Herz-Kreislauf-System anzutreiben, einige haben auch bleibende neurologische Schäden (Demenzbeschleunigung).
  2. Die oben beschriebenen milden, reversiblen Folgen wie Fatigue-Syndrom (einige Wochen) oder temporärer Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn (einige Monate).
  3. Psychosomatische Konversionssyndrome, bei denen die Angst vor der Krankheit und ihren Folgen zur hypochondrischen Einbildung von bleibenden Symptomen führt. Solche Patienten kennt jeder Arzt. Sie sind körperlich kerngesund, aber krank an der Seele. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist proportional zum Wohlstandsniveau, das hat schon Freud erkannt, dessen Patienten vor allem wohlhabende Damen in der Midlife-Crisis waren. In armen Ländern findet man kaum COVID-Psychosomatik-Patienten, Afrika schert sich um SARS-CoV-2 wenig, dort hat man Sorgen mit wirklich gefährlichen Erregern wie Malaria oder Ebola.

COVID ist nichts Besonderes

Fassen wir zusammen: Die Langzeitfolgen von COVID sind im Vergleich mit anderen Erregern viraler Infekte nichts Außergewöhnliches. Wer eine Intensivbehandlung mit COVID mit über 70 überlebt, hat verdammt viel Glück, aber wahrscheinlich auch keine lange Lebenserwartung mehr. Denn bald wird ihn wahrscheinlich eine andere Krankheit dem natürlichen Ende seines Lebens entgegenführen. Der Preis für das Überleben ist dann eine Einschränkung der Atemfunktion, ohne die Intensivbehandlung wäre die Überlebenschance wahrscheinlich geringer gewesen (was aber nicht bewiesen ist). Die neurologischen Folgen heilen rasch aus. Junge (unter 70) Ex-COVID-Kranke mit Langzeitfolgen, die über die normale Fatigue, die einige Wochen dauern kann, hinausgehen, leiden möglicherweise unter Konversionssyndromen.

Foto: Pixabay

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Paul Greenwood / 16.02.2021

In England waren bisjetzt nur 4156 gesunde Menschen <60 mit Covid-19 verstorben. Es war eine Zeit als Todesurkunden nur “Senectus” drauf notiert wurde, die waren Menschen >70 pauschal. Das Corona Virus Act 2020 hat Mediziner bei Ausstellung einer Todesurkunde mit “Covid19” drauf viele Vorteilegeboten. zB Haftungsbefreiung (wie bei Impfstoffherstellern) und im NHS ist das Vieles wert, wo NHS Resolution £4,3 Mrd Rechtskosten trägt und hat Klagen in Höhe von £83 Mrd abzuwehren. - 10% der Klagen sind wegen Geburtsfehler und 50% des Klagewerts. Fehler sind durch Covid-19 gedeckt. Impfstoffhersteller sind überall durch Notzulassung gegen Haftung geschützt - jetzt wollen die mit Schwangeren und Kindern vorfahren, genau wo das NHS zB das grösste Risiko überhaupt sieht. All dies um Rentner um 83 Jahre alt zu “schutzen” ????  Obwohl 70% der Toten im Krankenhaus sind aus Pflegeheimen ? Obwohl 40% der Patienten Covid-19 erst im Krankenhaus anstecken ?  Obwohl beim Anschluss an Atmungsmaschinen sind die durch die Drogen fast erledigt ? Hier redet man über Langzeitfolgen. Bei 83 Jährigen ist das doch ein Witz !  Aber reden wir über Langzeitfolgen bei Krebs, Herz/Kreislauf Problemen; Neurologischen Schaden, Autoimmun Krankheiten, Demenz. In England sterben täglich 450 Menschen an Krebs; 274 an Demenz;  (20% Covid Toten haben Demenz) “Of the deaths involving COVID-19 in England and Wales, it is thought that 90.4 per cent of cases have a pre-existing condition. “ Krebs ist in England nicht zusammengefasst aber Lungenkrebs anders als Brustkrebs erfasst - zusammen ist Krebs Nr1 beim Tod, Demenz Nr 2, Herz Nr 3, Was die Politiker getan haben, ist respiratorische Krankheiten als Nr 1 so darzustellen, dass Mediziner alle Andere Krankheiten umdefinierten können und die Ausfsichtsbehorde die eine Liga von Kliniken veröffentlicht umgehen können. Umstellung des gesunden Menschenverstandes braucht eine “Langfristige Perspektive” und die 83-Jährige bietet nicht

Sylwester Dr. Minko / 16.02.2021

Lieber Herr Kollege Ziegler, Ihre Ausführungen suggerieren eine, wie Sie es nennen, “toxische” Wirkung der Beatmung auf das Lungengewebe. Dem ist nicht so. Die Beatmung ist kein Gift! Hunderte Patienten werden täglich während einer Narkose künstlich beatmet, ohne das dadurch Schäden entstehen. Oft sind das mehrere Stunden oder sogar Tage, wie z.B nach bestimmten Herzoperationen ebenfalls komplikationslos. Eine Beatmung ist keine therapeutische Massnahme, die ursächlich wirkt. Sie ist eine lebensrettende Massname, die dann begonnen wird, wenn dem Erkrankten eine objektiv messbare, massive Unterversorgung mit Sauerstoff droht, die ohne diese Intervention unmittelbar zum Tode führt. Sie gibt zusätzliche Zeit, den ursachlichen Therapien und dem eigenen Immunsystem des Patienten mit der Krankheit fertig zu werden. Die Beatmung ist mit Komplikationen belastet vor allem dadurch, dass das Lungengewebe durch die Krankheit bereits beschädigt ist. S. Minko Facharzt für Anästhesiologie

Michael Hofmann / 16.02.2021

Herr Dr.Ziegler.Es ist schon bemerkenswert, dass Sie ein Pseudonym benutzen.Ist wohl besser in diesen Tagen.Rackzack ist man seine Klientel, seinen Arbeitsplatz und seine Reputation los.Ich kann frei mich äußern- mal sehen wie lang.Die Pandemie ist nie eine wirkliche Bedrohung gewesen.Sie dient als Ersatz für die auslaufende Klimahysterie.Der gute Deutsche Bürger muß immer etwas unter Stress gehalten werden, damit er nicht auf dumme Gedanken , wie Kritik oder Auflehnung kommt. Damit kann die derzeitige politische Elite, trotz fehlender Befähigung,sich an der Macht und somit an den fetten Futtertrögen halten. Peinlich wird es nur, wenn die Katastrophen ausgehen. Unsere Elite, unfähig und gekauft, unternimmt alles um ihre Positionen zu behalten und das Handgeld gibt es von der Pharmaindustrie nur,wenn allle schön durchgeimpft sind.Gestern habe ich mal nachgesehen und dieses sollte man mal vertiefen,wieviel Opfer es bereits in der Anfangsphase der Impfung zu bedauern sind.Sch…ß drauf, die paar Alten.Hauptsache geimpft.

Bernhard Joseph / 16.02.2021

Gäbe es die bei den Mainstreammedien so gerne genannten irreversiblen Langzeitschäden, müsste man fragen, warum dann in den RKI Lageberichten keine Statistik zur Invalidität nach einer Covid Erkrankung, insbesondere bei jüngeren, noch arbeitsfähigen Patienten, zu finden ist. Statt dessen werden nur Genesene genannt. Genesen bedeutet schlicht, dass zwar noch Nachwirkungen der Krankheit vorhanden sein können, diese aber erstens nicht schwerwiegend sind und zweitens nicht bleibend. Der stete Versuch bekannter Medien ein Horrorszenario herbeizuschreiben, wird zunehmend lächerlich. Wir bewegen uns nicht nur in einer Welt der Fake-News sondern primär des Fake-Verstandes.

Peter Holschke / 16.02.2021

Und wieder wird eine Sau hinterher gejagt, welche andere durchs Dorf getrieben. Und nach der Langzeitfolgeritis und derTanzwut der Mutanten, kommt - frei nach Lenin - die Zombiefizierung des ganzen Landes. Das ist alles Bullshit. Eine Testepidemie ist eine Testepidemie, ist eine Testepidemie und führt zu einer psychogenen Massenerkrankung oder auch epdidemische Hysterie genannten. Massenwahn! Schlagt endlich Mal eure Lehrbücher auf oder klickt euch durch das Netz. Die Langzeitfolgen werden ganz anders aussehen. Not und Elend, Verarmung und Verwahrlosung der Gesellschaft. Nach der Hybris kommt der Fall. Wer diversen Quatsch mitmacht, muss dafür zahlen - ist doch logisch.

Markus Hahn / 16.02.2021

Für die Reha-Kliniken ist COVID ein Geschenk des Himmels. Massen von meist weiblichen Patienten in jungem bis mittlerem Alter werden mit “Long Covid” für Auslastung (und vermutlich staatliche Zuschüsse) sorgen. Die Symptome sind seit Jahrhunderten ähnlich, nur die Eticketten wechseln. Ein ursächlicher Zusammenhang mit Infekten ist hierbei so häufig wie mit allem Anderen, was gerade in Mode ist: Holzlacke, sexuelle Frustration, Amalgan, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Wasseradern, Handystrahlen u.v.m. Wohlgemerkt, die Beschwerden sind real. Natürlich gibt es lang anhaltende, schwere organbezogene, immunologische und vegetative Regulationsstörungen auch nach COVID. Wer aufgrund einer schweren systemischen Infektion wochenlang beatmet werden musste , ist übrigens unabhängig vom Alter oft jahre-, mitunter lebenslang gehandicapt. Ob allerdings die Mehrheit der sogenannten “Long Covids” hierunter leiden, ist angesichts der häufig auffällig deckungsgleichen Symptomatik mit CFS, Fibromyalgie, Burn out etc. zweifelhaft. Mediziner sind halt auch oft “Wellenreiter” und nie liess es sich so leicht publizieren, wie in den Zeiten von Corona.

Dr. Henrik Ullrich / 16.02.2021

Ich zitiere aus dem Sächsischen Ärzteblatt vom Februar 2021, um eine Einordnung der in diesem Artikel ganannten Schlussfolgerungne zu erleichtern. “Persistierende   Symptome   sind   auch   nach   einer   bakteriellen   ambulant erworbenen Pneumonie häufig .  Dies gerät in der aktuellen Diskussion leicht in Vergessenheit . So ist bekannt, dass etwa   85   Prozent   der   Patienten   mit   einer stationär behandelten Pneumonie 30 Tage nach Entlassung aus dem Krankenhaus   noch   Einschränkungen   beklagen (47 Prozent Husten oder Luft-not;  73 Prozent allgemeine Schwäche) .Bis zum Wiedererreichen des Gesundheitszustands,  der vor der Pneumonie vorlag,  vergehen   teils   bis   zu   sechs   Monate . Dazu kommt, dass nach bakteriellen und viralen Pneumonien häufig akute Dekompensationen vorbestehender   chronischer   pulmonaler,  aber auch kardialer Erkrankungen bis hin zum akuten Koronarsyndrom auftreten,  die mit einem erhöhten poststationären Letalitätsrisiko assoziiert sind.” Und in Bezug auf die Coviderkrankung folgen dann diese Angaben: “Für COVID-19-Patienten nach stationärer Behandlung (davon circa 20 Prozent auf ITS) zeigen drei prospektive Studien aus Italien, Österreich beziehungsweise Norwegen in Nachfolgeuntersuchungen persistierende   Symptome   (vor   allem   Fatigue und Belastungsdyspnoe)  bei etwa 75 Prozent der Patienten nach zwei und bei etwa 50 Prozent der Patienten nach drei Monaten,  häufig verbunden mit persistierenden Milchglasinfiltraten im CT . In Relation zur Symptomatik eher selten ließen sich dagegen Einschränkungen in der Lungenfunktion nachweisen:  Jeweils etwa 20 Prozent der Patienten zeigen eine persistierende restriktive Ventilationsstörung   beziehungsweise   eine   eingeschränkte Diffusionskapazität. Etwas günstiger scheint der Verlauf bei   ambulant   behandelter   COVID-19-Erkrankung zu sein.”

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