Über das Wochenende habe ich mir mehrere “Faktenchecks” von Correctiv angesehen, war versucht denen zu folgen, aber permanent mit einem mulmigen Gefühl. Die “Fuck-tenchecker” schleichen ständig um den heißen Brei mit ihre “Fuck-tenchecks”. Da schau ich lieber hier, bei anständigen Leuten vorbei und bilde mir MEINE Meinung. Gut gemacht Herr Letsch, Sie haben mir geholfen.
Der Leserbrief von Frau A. Bendit ist nachvollziehbar und die Fakten sind unserer Regierung und den auf falsche Moral getrimmten öffentlich rechtlichen Medien auch wohl bekannt werden aber verschwiegen. Eine Freundin von mir arbeitet bei Western Union. Orginalton: “Ich habe zahlreiche Kunden, überwiegend aus Nordafrika und Gambia. Die überweisen jeden Monat zwischen 500 und 1000 Euro an ihre Familien in der Heimat. Ein funktionierendes Geschäfts Modell, Entwicklungshilfe durch die Hintertür. Staaten wie Tunesien und Gambia werden einen Teufel tun und diese Goldesel zurück zu nehmen. In Tunesien werden so bereits ganze Landstriche finanziert”. Wir beide können nicht beweisen woher Asylanten so viel Geld haben. Ganz sicher aber nicht vom Taschengeld.
Noch eine Anmerkung: Wenn die Flüchtlinge tatsächlich nach Italien hätten fahren wollen - mit welchem Sprit? Nach Lampedusa (300 km) hätte ein 40-PS-Außenborder ca. 350, nach Sizilien (520 km) ca. 600 Liter Sprit gebraucht. Ein 600-Liter-Tank wiegt ca. eine 3/4Tonne. Hat man je ein Schlauchboot mit einem 350- oder gar 600-Liter Tank gesehen? Vom benötigten Trinkwasservorrat für bis zu 100 “Flüchtlingen für 2-3 Tage unter Sonne ganz zu schweigen. Also ist sind die Absprachen Schlepper - NGO wohl bewiesen.
So traurig, so köstlich ! - Das Sturmgeschütz der Demokratie liefert eben den Gipfel und feuert die Rackete auf dem Titel ab, was sie zweifellos zur Heldin hochstilisiert. Greta läßt grüßen. Im Interview lässt die Kapitänin sich über die Richterin aus. Diese hätte gemeint, nur Schlepper hätten Einfahrtverbot in den Hafen von Lampedusa. Sie seien aber keine, hätten deshalb nichts Strafbaren getan. Aha, dann war das Einfahrt - Verbot der Behörden von Lampedusa also strafbar ? Oder wie oder was ? Die Schlepper wird’s trotzdem freuen. - Endlich erfährt man allerdings, dass mit der vorab erfolgten Übernahme von Notfällen kein Seenotfall mehr geltend gemacht werden konnte. Eines ist klar: Europa muß handeln, aber konkret und nachhaltig.
Das Wichtigste muss eisern verborgen bleiben, es ist das Bargeld was da abgegriffen wird, ohne das keiner diese Seefahrt antreten darf. Pro Person sind 3.000 $ bis zu 10.000 $ je nach Route an die Helfer der Organisatoren vor Ort zu leisten. Die gefilmten 80 Personen stellen also z. B. eine Einnahme von 240.000 $ oder mehr dar. Wer da gut vernetzt organisiert kennt sich in der Schattenwirtschaft der Migranten-Bewirtschaftung bestens aus und lässt sich das Schein-Heiligen-Image vergolden.
Aus aktuellem Anlass habe ich mir gestern und vorgestern die Mühe gemacht die Schiffspositionen der NGO-Schiffchen Alan Kurdi, Echo 3 und wie sie alle heißen, auf der Seite Schiffradar (ähnliche wie Flightradar für Flugzeuge) anzuschauen. Dabei erhielt ich folgenden Eindruck: Schlepper aus Libyen schippern einige Flüchtlinge aus der Bucht von Libyen hinaus aufs Meer. (ohne Kennung bzw. ohne Transponder) Dann lassen sie die Flüchtlinge in ein schaukeliges Boot umsteigen und senden per Mail oder was auch immer die GPS Koordinaten an die Hilfsorganisationen. Diese empfangen die Nachricht und wer kann eilt dann innerhalb von +/- 14 Stunden an die Position um die vermeintlichen Schiffsbrüchigen aufzunehmen. Nach 14 Std.+ ist das Schaukelboot aber im Meer etwas abgetrieben. Dank Strömung, Wind usw.. Das erklärt dann die Zickzackkurse der Retter die nach dem Boot suchen. Werden die zu Rettenden dann endlich gefunden schippert der Rettungsverein zuerst in die 12 Meilen Zone vor Lampedusa. Wenn kein Freizeichen kommt dann nach Malta usw.. Die Geschichte lässt sich ewig weiter dokumentieren. Für mich sind diese NGO-Schiffchen Schlepper die Illegale (keine Schiffsbrüchigen) bergen. Was ich weiter davon halte erspare ich den Lesern hier.
“Faktenchecker” ist das Synonym für Antifa-Nachrichtenmanufaktur.
Wie heißt es? Und sie werden desto schwerere Verdammnis empfangen! ( oder so ähnlich…. Ja, ich meine die Faktenverdreher!)
Die einen würde ich als Seenotbetrüger und die anderen als Faktencheckbetrüger bezeichnen. Beide Arten von Betrügern wissen eigentlich, dass sie Betrüger sind, aber sie können eben nicht anders, weil sie Fanatiker sind, für die weder Recht noch Gesetz gelten. Fanatiker gibt es auf allen Seiten, es kommt nur darauf an von wem sie wofür ausgenutzt werden. Die eigentlichen Verbrecher sind die Ausnutzer, wozu die linientreuen Medien zu zählen sind. Wo wir beim Thema Medien sind: Wer Fotos der verhafteten deutschen Vergewaltiger von Mallorca ungetrübt sehen will, sei Daily Mail News online empfohlen.
Offensichtlich können 27 EU-Nationen klar denken und zwischen Schiffbrüchigen, Flüchtlingen, Asylbewerbern, Einwanderern und Illegalen unterscheiden. Nur ein einziges Volk ist mal wieder neben der Spur, propagiert die Umwertung aller Werte und die Entwertung aller Unterscheidungen und nennt das Ganze Spurwechsel. – Ich sage Ja zum Helfersyndrom; man gönnt sich doch sonst nichts. Und das kostet nichts, das bezahlt der Staat. Oder der alte weiße Mann.
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