Georg Etscheit / 06.12.2020 / 09:30 / Foto: Pixabay / 21 / Seite ausdrucken

Coroneser Advent

Mein erster Vorweihnachtsgottesdienst in Zeiten der schon gar nicht mehr so neuen „neuen Normalität“. Die Voranmeldung für das Hochamt zum 1. Advent im Dom zu Fritzlar in Oberhessen, einer der schönsten romanischen Kirchen Deutschlands, ging problemlos über die Bühne. Doch zur Christmette am Heiligen Abend oder zum Festgottesdienst am Ersten Weihnachtsfeiertag sollte man, wenn möglich, schon jetzt buchen. Sonst geht es einem an Weihnachten wie Maria, Josef und dem Jesuskind, und man bleibt ohne (spirituelle) Herberge.

Sonntagmorgen am Kirchenportal ein dreiköpfiges Empfangskomitee. Der erste „Ordner“ mit gelber Warnweste macht Häkchen auf der Anwesenheitsliste fürs Gesundheitsamt, der zweite besprüht die Hände der Neuankömmlinge mit Desinfektionsmittel, der dritte verteilt zum Trost kleine Zettel mit einem Adventsgebet. Trotz Mundschutzpflicht gibt es keine Gesangbücher, was insofern nicht tragisch ist, weil Singen unter der Maske keinen Spaß macht. Außerdem übernimmt ein auf der Empore Pandemie-gerecht platzierter Sänger diesmal den Part der Gemeinde. Gemeindegesang kann im Bistum Fulda derzeit nur in Gottesdiensten stattfinden, wo ein „erhöhter“ Mindestabstand von drei Metern eingehalten werden kann. Doch „auch in diesem Fall darf durch die ganze Gemeinde höchstens je eine Strophe von bis zu drei Liedern gesungen werden“.

Im Dom zu Fritzlar ist jede zweite Bankreihe mit einem roten Bändchen abgesperrt, was man auch nach Corona beibehalten sollte. So wirkt die Kirche voller als sie ist. Laut Allgemeinverfügung des Landeskreises Schwalm-Eder dürfen derzeit nicht mehr als 100 Gläubige im Dom Platz nehmen. Normalerweise sind es viel mehr, doch richtig voll wird es ohnehin nur noch selten in den Gotteshäusern dieser weitgehend von Gott verlassenen Republik. Das gilt vor allem für die katholische Diaspora, wie man sie auch in Nordhessen findet.   

Einzug von Priester und Messdienern. Alle tragen Mundnaseschutz, was die Aura der Feierlichkeit weniger stört als die unter den Talaren und Chorhemden der Jugend hervorlugenden Turnschuhe. Nun ja, die Kirche muss froh sein, wenn sie überhaupt noch Jungen und Mädchen findet, die dem Priester Wein und Wasser reichen und das Weihrauchfass schwenken. Ein Sneakers-Verbot würde die letzten Willigen wohl auch noch vergraulen. 

Kommunion mit Trennscheibe

Zum Glück gibt es noch keine Anweisung, das Evangelium vom abwaschbaren Teleprompter abzulesen. Dafür werden zur Kommunion fahrbare Trennscheiben aufgefahren. Der Priester präsentiert die Hostie den Gläubigen hinter dem Fenster und lässt sie dann durch eine Art Durchreiche in die Hände des Kommunionempfängers fallen. „Bei der Kommunionspendung ist darauf zu achten, dass sich die Hände der Kommunionempfänger und Kommunionspender nicht berühren. Die Kommunion wird ohne Spendedialog („Der Leib Christi.“ – „Amen.“) ausgeteilt“, heißt es in der „Anweisung für Geistliche, kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie im Bereich der kirchlichen Vereine und Verbände zur Bekämpfung des Coronavirus (Lesefassung nach der 5. Änderung vom 05.11.2020)“.  

Das Regelwerk des Bistums Fulda zum Umgang mit der Epidemie umfasst 15 eng bedruckte Seiten und ist ein Wunder kanonischer Rechtsetzung. Dutzende sowohl kirchen- wie seuchenrechtlich versierter Prälaten müssen daran gearbeitet und dabei auf jahrhundertealtes Wissen aus den Zeiten der Großen Pest zurückgegriffen haben. Zum Beispiel die unter Punkt 4b genannten Regeln für die Konzelebration, also die Mitwirkung mehrerer Geistlicher an der Eucharistie: „Konzelebrationen können im Einzelfall stattfinden, wenn es für die Konzelebration einen hinreichenden Anlass gibt. Dabei soll für jeden Konzelebranten eine eigene Hostie zur Verfügung stehen, die im Verlauf der Messe nur durch ihn berührt wird. Die Kelchkommunion findet dann in der Weise statt, dass zunächst die Konzelebranten durch Eintauchen ihrer Hostie in den Kelch kommunizieren und danach der Hauptzelebrant aus dem Kelch trinkt.“

Äußerst komplex ist auch die Corona-konforme Krankensalbung, die paradoxerweise nur Menschen zuteilwerden darf, die nicht an Corona leiden. Punkt 14c verfügt: „Bei der Spendung der Kommunion empfiehlt es sich, wenn möglich direkten Körperkontakt zu vermeiden, indem der Spender die Hostie aus geringer Höhe in die Hand des Empfängers fallen lässt.“ Und weiter in Punkt d. „Bei der Spendung der Krankensalbung ist jedes Mal neues Krankenöl zu verwenden: Das bei einer Spendung der Krankensalbung verwendete Krankenöl ist aus dem Aufbewahrungsgefäß zu entfernen, das Gefäß zu desinfizieren und das verwendete Krankenöl zu verbrennen. Laut Unterpunkt e kann bei der Salbung gem. can. 1000 § 2 CIC „derzeit auch ein Instrument gebraucht werden“. Das gilt auch für Taufe und Firmung, wo das Chrisam (Salböl) mit einem sofort zu entsorgenden Wattebausch aufgetragen werden darf.

Weil viele manuelle Riten in Corona-Zeiten durch das karge Wort ersetzt werden, befindet sich die Katholische Kirche gerade in einem rapiden Prozess der Protestantisierung. Andererseits könnte man auch darüber nachdenken, wieder zum vorkonziliaren  Tridentinischen Messritus zurückzukehren, bei dem der Gottesdienst vom Priester am weit entfernten Hochaltar mit dem Rücken zu Gemeinde zelebriert wird. Corona-gerechter geht nicht.

Noch eine erfreuliche Nachricht für all jene Gottesdienstbesucher, die es verabscheuen, ihrem Nachbarn nach dem Vaterunser die verschwitzte Hand geben zu müssen. Nach Punkt 4 k soll derzeit „auf Zeichen beim Friedensgruß mit Körperkontakt“ verzichtet werden.

Foto: Pixabay

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Magdalena Schubert / 06.12.2020

Bevor ich auf die Achse ging, schickte mir meine Tochter die Info über Whatsapp, dass Bayern den Katastrophenfall ausruft und das Verlassen der eigenen Wohnung nur noch aus triftigen Gründen möglich ist. Nun leide ich eh schon häufig unter extremen Lärm aus der Wohnung unter mir. Die Frau mit zwei Söhnen (fünf und 15 Jahre alt) hat sich im letzten Jahr von ihrem Mann getrennt und lebt nun mit einer Frau zusammen, die auch noch einen Sohn im Kindergartenalter mitgebracht hat. Der 15 jährige spielt über Stunden Kampfspiele und man könnte glauben, er hätte ein Tourette syndrom. Das geht manchmal bis nach Mitternacht und an Schlaf ist nicht zu denken. Der fünfjährige hüpft, springt und rennt oft stundenlang durch die Wohnung. Würde man ihm einen Kilometerzähler ans Handgelenk binden, käme er sicherlich ins Guinnessbuch der Rekorde! Wenn die dann alle tagelang von morgens bis abends daheim sind, wird es wohl unerträglich. Und an ein vernünftiges Gespräch mit dieser Familie ist leider nicht zu denken. Hab ich alles schon versucht, mit Engelszungen. Ich habe vorhin nun verzweifelt überlegt, wohin ich im Notfall flüchten kann. Was ist ein triftiger Grund? Und jetzt las ich die Kommentare und Herr Michael Fasse hat mir vielleicht eine Lösung aufgezeigt. Zwei Frauen, mit denen ich lose befreundet bin, wohnen immerhin nur eine Straße weiter. Ich kann die eine oder andere eventuell hin und wieder besuchen und sollte ich von der Polizei kontrolliert werden, sage ich, wir würden uns zum Gebet treffen! Wobei ich mir das tatsächlich auch vorstellen kann, dass wir gemeinsam die Bibel lesen, singen oder beten. Gemeinsames Gebet unter Christen sollte doch ein triftiger Grund im NOCH christlichen Bayern sein ...

Sabine Heinrich / 06.12.2020

@Wolfgang Kaufmann: Ich gebe Ihnen von Herzen recht! Schon in der Schule ist es leider seit Jahren so, dass sich die lernbereiten, die klugen Kinder, die zudem noch gut erzogen sind und über ein gutes Sozialverhalten verfügen, sich den anderen anpassen müssen. In meinen letzten Jahren als Lehrerin an einer Grundschule habe ich erlebt, dass sich nahezu alles um die lernbehinderten, verhaltensgestörten Kinder drehte - sie bekamen jedwede Zuwendung ; auf sie musste stets Rücksicht genommen werden. Da mussten schon einmal durchschnittliche Viertklässler beim Vorlesen geduldig ausharren, bis ein minderbegabter Sonderschüler ewig lange gebraucht hat, um ein paar Zeilen hervorzustammeln - in einer Zeit, in der normal begabte Mitschüler eine ganze Seite vorgelesen hätten. Und oft wurden gute, schnelle Schüler als Hilfslehrer eingesetzt, die den Sonderschülern helfen sollten. Das wurde dann im Lehrerkollegium oder bei Elternabenden immmer hochgejubelt als tolles soziales Lernen. Ich bekomme jetzt noch einen dicken Hals, wenn ich daran denke, welche Förderungen aller Art lernschwache, lernunwillige, verhaltensgestörte Kinder bekommen haben - und wie die guten, fleißigen mit ein paar Arbeitsblättern mehr abgespeist wurden. Da gab es keinen Schulbegleiter, der sich mit ihnen zurückziehen konnte, um sie besonders zu fördern. Eine Schande! In diesem Schulsystem - alle Aufmerksamkeit den Dummen, Faulen und Asozialen wäre für mich kein Platz mehr. 3 Kreuze, dass ich aus diesem kranken System raus bin!

T. Schneegaß / 06.12.2020

@Wolfgang Kaufmann:  Sie schreiben: “Ich finde es absolut empörend, wie die beiden Amtskirchen sich seit neun Monaten an die Obrigkeit heranwanzen.” Lieber Herr Kaufmann, was Sie seit neun Monaten bemerken, geschieht bereits, grob gesagt, seit mehr als 1000 Jahren.

Wolfgang Kaufmann / 06.12.2020

@Dietmar Richard Wagner, „du darfst frei entscheiden, ob ich die Maske auch abnehmen darf“ – Nein, sorry. Wer krank ist, soll sich schützen. Wer Angst hat vor unverstellter Begegnung, soll sich verkriechen, krankmelden oder in Frührente gehen. – Aber die Wenigen, die Problem mit ihrem Ego haben, dürfen nicht den Vielen die Regeln diktieren. Und schon gar nicht die gesunde Entwicklung von zehn Millionen Kindern und Jugendlichen blockieren, im Spracherwerb, in der psychischen, kognitiven und sozialen Entwicklung. – Nicht die Gesunden müssen sich anpassen, sondern die Kranken. Und wie anders soll ich eine Person bezeichnen, die selbst allein im Auto oder im Freien eine Mundwindel trägt? Man nennt es Stockholm-Syndrom oder Angstbindung.

Wolfgang Kaufmann / 06.12.2020

Ich finde es absolut empörend, wie die beiden Amtskirchen sich seit neun Monaten an die Obrigkeit heranwanzen. Da wollen mir doch zwei Zitate nicht aus dem Kopf: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Und: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet“. – Aber statt Hoffnung, Zuversicht und Demaskierung der Lüge kommt da nichts außer der einschüchternden Regierungspropaganda, der Aufforderung doch bitte sein Wasser allein zu trinken und einem heimlichen Prost von der Promillefahrerin. Heuchler. – Wie viele Ältere vermissen die Singkreise, Gesprächsabende, Gemeindefeiern und geistlichen Rituale? Ist das ein würdiger Lebensabend? Nein, das ist blanker Opportunismus der Mächtigen.

T. Schneegaß / 06.12.2020

Meine Bewunderung gilt allen Mitbürgern, die sich Masken an solchen Orten ins Gesicht hängen, die NICHT ausschließlich der lebenserhaltenden Besorgungen dienen.

Sabine Heinrich / 06.12.2020

Wohl denen, die es sich antun, auch noch in der Kirche diesen irrsinnigen Maßnahmen zu folgen - denen ist wirklich nicht mehr zu helfen. Gelobt sei Jesus Christus! Fehlte nur noch, dass man ihm am Kruzifx auch noch einen Maulkorb verpasst, um die noch verbliebenen Gottesdienstbesucher an ihre allerhöchste Pflicht zu erinnern und in Angst zu halten. Wundern würde mich das nicht. Ach, Loriot - schade, dass es Sie nicht mehr gibt! Wie hätten Sie wohl diesen grassierenden Irrsinn verarbeitet? Meine Phantasie arbeitet - und schon heben sich meine Mundwinkel wieder ein bisschen. Schon vor über 4 Jahrzehnten aus der Kirche ausgetreten, habe ich doch bis vor ca. 15 Jahren an den Mitternachtsgottesdiensten in einer kleineren Gemeinde teilgenommen - bis mir dann das moralisierende Gerede der Pfaffen und das undisziplinierte Verhalten der z.T. “beschickerten” Gottesdienstbesucher mit ihren schreienden Kleinkindern jedwede feierliche Stimmung ausgetrieben hat. Was sich wohl die verbliebenen Gottesdienstbesucher in diesem Jahr anhören dürfen? Dazu bedarf es keiner ausgeprägten Phantasie…Wichtigste Botschaft dürfte wohl sein, dass wir uns von dem absoluten Bösen, den verbrecherischen, gewalttätigen Werkzeugen des Teufels, den Querdenkern, fernhalten müssen, wollen wir nicht in der Hölle verschmurgeln. Zum Schluss geht der Klingelbeutel rum (Gibt’s den eigentlich noch?), und es wird für das nächste Schlepperschiff gesammelt - oder für “Brot für die Welt” - wo dann die Millionen irgendwo in Afrika oder in den Taschen kirchlicher Funktionäre versickern.  

T. Schneegaß / 06.12.2020

@Dietmar Richard Wagner: In Bayern hat der Herr über Leben und Tod weitergehende Terrormaßnahmen verkündet, mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht, ohne Maske, dass es auch jeder sehen kann.

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