Ulrike Stockmann / 24.05.2023 / 06:05 / Foto: Alexander Heil / 135 / Seite ausdrucken

Coronapolitik-Kritiker Bhakdi freigesprochen

Gestern fand die Verhandlung gegen Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung statt, die mit einem Freispruch endete. Dem Vertrauen in den Rechtsstaat hat das Gericht mit dem Urteil sicher einen Gefallen getan.

Gestern fand im schleswig-holsteinischen Plön der Prozess gegen Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung statt. Der Mediziner und Professor im Ruhestand für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Mainz tat sich bekanntlich schon zu Beginn der Coronazeit als einer der schärfsten Kritiker der staatlichen Maßnahmen hervor. „Das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium prüft, dem Mediziner die Führung seines Professorentitels zu untersagen“, schrieb der Spiegel noch letzte Woche. Bhakdi hatte etwa Lockdowns und Maskenpflicht als sinnlos sowie die Impfungen als gefährlich beschrieben, unter anderem in seinem Bestseller „Corona Fehlalarm?“, den er im Juni 2020 gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin Prof. Dr. Karina Reiß, veröffentlicht hatte.

Bhakdis frühe Maßnahmen- und Impfkritik ist im Rückblick hervorragend gealtert. Wie auch auf der Achse etwa Dr. Gunter Frank regelmäßig betonte, entpuppte sich die vermeintliche „Pandemie“ als eine „mittelschwere Grippe“, während sich mittlerweile die Impfschäden häufen. Man mag die Behauptung aufstellen, dass dem einflussreichen und beliebten Kritiker nun aus politischen Gründen der Prozess gemacht wurde.

Im Zentrum der Anklage stehen zwei Videos: Das eine stammt aus dem April 2021 und thematisiert Bhakdis Verhältnis zu Israel (das volle Video wurde von YouTube gesperrt, der kritische Ausschnitt ist noch hier zu sehen): Darin äußerte Bhakdi, er habe die Israelis stets mehr bewundert als irgendein anderes Volk und bezeichnete sich als „Judenbewunderer“, da sie für ihn die größten Vertreter von Kunst und Kultur darstellten.

Angesichts der restriktiven israelischen Corona-Politik äußerte Bhakdi: „Das Volk, das geflüchtet ist aus (Deutschland), wo das Erzböse war (…) und haben ihr eigenes Land verwandelt in etwas, was noch schlimmer ist als Deutschland war (…) Das ist das schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt und umgesetzt. Und deswegen ist Israel jetzt (…) die lebende Hölle.“

Zum Hass gegen Juden aufgestachelt? 

Bei einem weiteren Video soll es sich um eine Wahlkampfrede handeln, die Bhakdi hielt, als er bei den vergangenen Bundestagswahlen für die Partei DieBasis kandidiert hatte. Dort habe er laut t-online die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen mit einem „Endziel“ in Verbindung gebracht und von einem zweiten Holocaust gesprochen.

Beide Äußerungen Bhakdis kann man als problematisch bezeichnen und kritisieren. Holocaust-Vergleiche im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen ließen bereits viele Kritiker schlecht aussehen. Und die zugegebenermaßen rigide Impf-Politik Israels als schlimmer als das Nazi-Regime zu bezeichnen, ist selbstverständlich ein Fehltritt. Diese Äußerungen zu kriminalisieren, wirkt jedoch ebenfalls anrüchig. Laut t-online stellte die Staatsanwaltschaft Kiel das Ermittlungsverfahren gegen Bhakdi zunächst ein. Doch „die Generalstaatsanwaltschaft schaltete sich ein und übernahm gleich selbst, das Amtsgericht ließ dann die Anklage zu“, heißt es laut Bericht.

Die Anklage lautete, dass die Äußerungen Bhakdis zum Hass gegen Juden aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht hätten. Außerdem sei das Schicksal von Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost worden. Der Spiegel schreibt gar: „Der Sachverhalt gilt angesichts der aufgezeichneten Äußerungen Bhakdis als unstrittig. Im Prozess geht es daher nach Ansicht von Juristen nur um deren rechtliche Bewertung.“

Der Fotograf Alexander Heil, Achgut-Lesern bereits bekannt als versierter Chronist der Corona-Demos, war gestern vor Ort und fotografierte Bhakdi in Begleitung seiner Frau bei der Ankunft vor dem Gericht (sie waren mit dem Fahrrad gekommen) sowie die zahlreichen versammelten Demonstranten. Es handelte sich dabei um circa 400 Bhakdi-Unterstützer, die friedlich protestierten. Einen derartigen Andrang habe es vor dem Amtsgericht noch nie gegeben. Heil nahm die Menge als jenem Publikum sehr ähnlich wahr, das er bei den Corona-Demos angetroffen hatte: die entspannt auftretende Mitte der Gesellschaft. Dass sich vordergründig ältere, bereits pensionierte Vertreter versammelt hatten, lag offenkundig daran, dass es sich um einen Vormittagstermin an einem Werktag handelte. Die 50 Polizeibeamten, die zur Sicherheit angerückt waren, erwiesen sich als überflüssig. Alle Bilder von Alexander Heil können Sie auf seinem Blog ansehen.

Heil selbst schaffte es nicht ins Gerichtsgebäude, es gelang ihm aber, eine Zuschauerin, die vorzeitig das Gerichtsgebäude verließ, für ein Telefongespräch mit der Autorin dieses Beitrags zu gewinnen. Die Dame musste wegen eines Termins den Gerichtssaal bereits gegen 11.30 Uhr verlassen, nachdem es zu einer Unterbrechung der Verhandlung gekommen war. Die Verteidigung hatte Einspruch gegen die Anklage erhoben. Meine Gesprächspartnerin gab sich als Bhakdi-Unterstützerin zu erkennen und empfand die Verhandlung als „unerträglich“.

Entgegen Absprachen sei Bhakdis Adresse bei der öffentlichen Verhandlung verlesen worden, und die Oberstaatsanwältin hatte ihn aufgefordert, die Höhe seiner monatlichen Einnahmen anzugeben. Außerdem habe diese geäußert, die beiden oben angesprochenen Videos, die Hauptgegenstand der Verhandlung waren, im Vorhinein nicht in Gänze, sondern nur auszugsweise gesehen zu haben. Die Beobachterin empfand diesen Umgang mit Beweismitteln befremdlich. Der Richter erschien ihr „zurückhaltend und überlegend“.

Laut Süddeutsche hatte der Strafrichter nach besagter Unterbrechung weiter verhandelt, aber bereits den rechtlichen Hinweis gegeben, dass nach derzeitigem Stand von einer Strafbarkeit der angeklagten Äußerungen möglicherweise nicht mehr auszugehen sei. Kurz vor 18 Uhr kam es nach dem langen Verhandlungstag schließlich zu einem Freispruch Bhakdis durch Richter Grundmann. RND berichtet:

„Der Richter sagte in seiner Begründung, bei mehrdeutigen Aussagen müssten auch andere Deutungen berücksichtigt werden. Es sei nicht vollständig auszuschließen, dass Bhakdi mit seinen Äußerungen nur die israelische Regierung und nicht das Volk meinte. Die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft kündigte Rechtsmittel an.“

Man darf auf die Rechtsmittel und auf die Reaktionen auf das Urteil jetzt sehr gespannt sein, gerade in ihm nicht wohlgesonnenen Medien. Dem Vertrauen in den Rechtsstaat hat das Gericht mit dem Freispruch aber sicher einen Gefallen getan.

 

Ulrike Stockmann ist Autorin und Redakteurin bei der Achse des Guten. Ihren eigenen YouTube-Kanal finden Sie hier.

Foto: Alexander Heil

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Sabine Heinrich / 25.05.2023

Zunächst einmal herzlichen Dank an alle, die auf meine Frage reagiert haben, z.B. @(Karina Gleiss @Andreas Spata (Danke für den Hinweis auf Tom Lausen!) @Jürgen Fischer @T. Schneegaß).  Ich habe mir die maßgeblichen Namen notiert. Mein Eindruck ist der, dass manche Juden in gehobenen Ämtern in Deutschland die größten Feinde ihrer Landsleute sind. Zu der Frau Oberstaatsanwältin - die gleichzeitig Antisemitismusbeauftrage ist - wie kann das überhaupt sein? Diese Frau kann ja gar nicht unvoreingenommen sein! - Ich habe einmal ein wenig gegooglet, was sie so über Antisemitismus von sich gegeben hat - nun - der kommt - so habe ich sie verstanden - natürlich überwiegend von rechts - ansonsten bleibt sie vage. - Von den Herren Blome, Elio Adler und anderen habe ich noch nie ein Wort über den mörderischen Antisemitismus, die Judenfeindlichkeit unserer von Merkel und ihren Nachfolgern eingeladenen muslimischen Judenfeinde gehört /gelesen - aber vielleicht habe ich da auch etwas nicht mitbekommen… @dina weis: Volle Zustimmung! @ Karsten Paulsen: Vielen Dank, dass Sie die Schmutzkampagne der deutschen “Qualitätsmedien” hier für uns zusammengestellt haben. KN (Kieler Nachrichten): Ganz früher einmal ein lesenswertes Blatt - ich hatte es ca. 35 Jahre auch fern der Heimat abonniert - bis es dann den Einheitskurs - auch politisch - aller gängigen Systemmedien eingeschlagen hat und immer flacher wurde. - Eine Bitte an die ACHGUT-Redaktion möchte ich an dieser Stelle äußern: Bitte sorgen Sie dafür, dass Ärzte, die wegen angeblich leichtfertig ausgefertigter Maskenatteste hinter Gitter gebracht wurden (Frau Dr. Bianca Witzschel z.B., wurde für 3 Jahre in den Knast nach Chemnitz verbannt), nicht in Vergessenheit geraten! Bitte immer wieder an diese menschenfreundlichen Ärzte erinnern, denen Lebenszeit und meist auch noch die Existenz geraubt wurde/wird.

S. E. L. Mueffler / 24.05.2023

Wie ich anderen Berichten zum Prozess entnehmen konnte, hatte die Staatsanwältin nur die sinnentstellenden Schnipsel angesehen und nicht die Videos in Gänze und darauf die hanebüchenen Vorwürfe aufgebaut. Damit hatte sie dann eine - man nennt es, so glaube ich Faktenquetschung - erzeugt, ein Fehler, der Studenten wohl gerne unterläuft, wie es der Richter in seiner Begründung sagte, eine Frau, die ihr Plädoyer noch nicht fertig hatte und der Prozess deswegen unterbrochen werden mußte. Was sagt das über diese Frau und ihre Vorbereitung auf den Prozess?

D. Brauner / 24.05.2023

Als ich das Ursprungsvideo gesehen habe, ahnte ich an der unglücklichen Stelle bereits, dass sie Bhakdi daraus wohl einen Strick drehen würden. Es ist traurig, dass Kai Stuht da nicht reagiert hat in dem Moment, denn man erkennt m. E. sehr deutlich, dass Bhakdi hier ein Fehler im sprachlichen Ausdruck unterläuft, der ihm sicher nicht passiert wäre, wäre Deutsch seine Muttersprache.

S. Marek / 24.05.2023

S. Marek / 10.06.2021 -  Chaim Noll / 10.06.2021   “Zwölf Jahre sind genug, sechzehn wären zuviel”  Lieber Herr Chaim Noll,  “... Zudem steht Netanyahu in mehreren Fällen wegen Korruption vor Gericht, ...” ist und war ein linker Konstrukt der auch von den links orientierten israelischer Medien unterstützt wurden. Ja Benjamin Netanyahu kann auf hervorragende Erfolge seiner Regierungszeit hinweisen, das stimmt auch aber es gibt auch dunkle Flecke. Er hat die sehr erfolgreichen Bennet/Ayelet Shaked Minister aus der vorletzten Regierung gedrängt weil Er zu stark auf auf die eigene Beliebtheit im Lande immer größeren Wert und Angst vor Konkurrenz hat. Deswegen hat Er auch Bennets Covid- Bekämpfungs-initiativen beendet und sich für die Durchimpfung aller Israelis entschieden. Wie Sie aus den neuesten jetzt in USA und sonstwo in der Welt kommenden “neuen” Erkenntnissen selbst lesen können, sind diese “Impfungen” mit diesen neuen Gen-generierten-Impfastofen gar keine, und verursachen selbst zu große und auch eine Menge noch unbekannter Risiken und bereits viele Todesfälle. ...  So habe ich versucht auf die Gefahr durch diese nicht zugelassenen Wirkstoffe als Covid-19 “Impfung”  hinzuweisen.. Auch in direkten Zuschriften an die israelische Medien und Regierung.  Hat nicht geholfen.

Marc Blenk / 24.05.2023

Liebe Frau Stockmann, Bhakdis Ausführungen hatten keine judenfeindliche Intention. Er meinte die israelische Regierung, die sich auf eine schmutzige Kumpanei mit der Pharmaindustrie eingelassen hatte. (Und diesen Vorwurf muss sich die damalige Regierung Netanjahu gefallen lassen). Genau wie er das auch der deutschen Regierung vorwirft. Er macht sich große Sorgen um die israelische Volksgesundheit (wie überhaupt um die Gesundheit aller Geimpften auf der Welt) und er betrachtet die Handlungsweise der israelischen Regierung als eine zu Lasten des eigenen Volkes. Gut, dass diesmal kein Schauprozess stattgefunden hat. Der Mann hat große Verdienste in Fragen der gefährlichen Gentherapie. Bhakdi wusste sehr früh, was auf dem Spiel steht und was auf die Gesellschaften zukommen würde. Das und wie er dafür behandelt wurde hat ihn sicher sehr emotional werden lassen. Für mich ist er einer der Helden (auch wenn ich das Wort nicht so mag) der letzten drei Jahre. Das würde für mich nicht hinreichen, Judenhass aufzuwiegen, weil nichts Judenhass aufwiegt. Aber den sehe ich bei Bhakdi nicht.

S. Marek / 24.05.2023

S. Marek / 18.08.2021 -  Chaim Noll / 18.08.2021 “Impfen: Szenen einer Mischehe”  -  So ist das, hoch auf die Dr. Mengele’s der Welt. Ein wichtigstes medizinisches Merkmal eines neuen Pharmazeutikums übersehen Sie nonchalant, nämlich dessen offizielle Zulassungsnormen als “Impfstoff”!  Klar ist es Ihre persönliche Entscheidung und trotzdem schade, daß Sie nicht auf Ihre kluge Frau in diesem wichtigem Fall gehört haben.  Ich wünsche Ihnen, daß Sie noch lange genug leben um die katastrophalen Folgen dieses gedankenlosen politisch gezwungenen “Bespritzens” fast gesamter israelischen Bevölkerung zu erleben um zu merken welch fatalem Irrtum Sie erlegen sind ...“Weil meine Impfung eine Bagatelle ist verglichen mit der Selbstzerstörung einer ganzen Zivilisation. Einer Zivilisation, an der ich hänge. Und die Taliban sind auf dem Marsch..”.  Für Israel sind nicht die Taliban der direkte Hauptfeind sondern die Mohammedaner im Kernland und die drumherum. Und vergessen Sie nicht die Iranischen Mullahs mit deren A-Bombe. Islam ist der Erzfeind aller Zivilisierten Menschen dieser Welt und die Marxisten sind so naive, daß die “glauben” den Islam nützen zu können um selbst die Welt am Ende zu beherrschen.  Beides Genozide Vorstellungen.

S. Marek / 24.05.2023

S. Marek / 14.11.2021   “Keine falschen Hoffnungen: Israel lebt.”    Noch, Herr Chaim Noll, aber laßt alle mit der “Not zugelassener” Giftbrühe Behandeln, inklusive Kinder ab 5 Jahre und es ist nur die Farge von2.3 Jahren bis die die es Überlebt haben als 100% Schwerbehinderte Zombies nicht mal herumlaufen können !  Eine Meisterleistung von PM Benjamin Netanyahu und seiner Gesundheitsministerium Zuständiger und die des nachfolgenden PM Naftali Bennett und Co.  Die israelische Doku, „The Testimonies Project“ auf daß gestern Frau Orit Arfa eingegangen ist mit dem Beitrag “Impf-Regime in Israel: Haben die Leute Pfizer satt?” haben Sie geflissentlich übersehen.  Der zur Überheblichkeit neigende B. Netanyahu hat sein Hirn und Logik ausgeschaltet nur um schnellstens eine ungetestete Substanz die die Bezeichnung “Impfung” in keinster Weise verdient “Besorgt” um in die künftige Geschichtsannalen als der absolut geniale Retter des jüdischen Volkes zu gelten. Was für ein katastrophaler Absturz eines sonst klugen Mannes. Ja, es sterben nicht alle, aber auch die Juden im deutschen Auschwitz KZ an denen der Dr Josef Mengele seine “Untersuchungen” vorgenommen hat sind nicht alle gestorben. Ist das jetzt die Hoffnung israelischer Politiker und Minister ???

Thomin Weller / 24.05.2023

@Bernhard Ferdinand In Israel wurde genau so gelogen wie überall. Unterdrückung alle Fakten, Repressionen. Auszug “In einem Interview mit Dr. Jordan Peterson, einem Psychologen, Autor und Medienkommentator, gab Netanjahu im Februar 2023 stolz zu,... „Israel wurde also, wenn man so will, zum Labor für Pfizer, und so haben wir es gemacht“, gab Netanjahu zu…. Das israelische Gesundheitsministerium (IMOH), das Netanjahus Datenbankinitiativen unterstützt, vertritt unter anderem die Ansicht, dass die COVID-19-Spritze von Pfizer „sicher und wirksam“ ist, auch wenn es Beweise für das Gegenteil gibt. Ein durchgesickerter Videomitschnitt zeigt, dass Forscher dem IMOH im Juni 2022 Daten über schwere und langfristige Nebenwirkungen im Kontext der Impfung von Pfizer vorlegten, während israelische Gesundheitsbeamte in einem Bericht vom August 2022 mit dem Titel „Phenomena reported by the public in close proximity to receiving the COVID-19 vaccine, summary report for the period 12/2021/31-05/2022“ das Gegenteil behaupteten: Schwere Nebenwirkungen seien selten und nur von kurzer Dauer.” Quelle uncut “Netanjahu verwandelt Israel in ein COVID-19-Spritzenlabor für Pfizer.” Ich werde mich nie wieder impfen lassen und habe eine abgrundtiefe Verachtung für die Wissenschaftler der Pharma Mörder.

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