Steffen Lindner - ja, es könnte hier ein Problem liegen. Aber - die Daten sagen eigentlich: Es ist unwahrscheinlich, dass da was ist. Denn es gibt keine Hinweise darauf, dass die unterschiedlichen Impf-Chargen, die Sie ansprechen, für Portugal, Neuseeland und Frankreich, wo praktisch kein Geburtenrückgang zu verzeichnen ist, vollkommen gleich wären und zudem deutlich andere Eigenschaften aufwiesen als die in Bulgarien oder Slowenien oder Belgien, wo es vergleichsweise hohe Geburtenrückgänge gibt. - Unter dem Strich steht derzeit aber nach Christine Stabell-Benn, der führenden europäischen Impf-FOLGEN-Forscherin folgendes: Stop aller mRNA-Impfungen - punktum****. Vector-Impfungen (Johnson & Johnson oder Astra-Zeneca usw.) allein noch für eine winzige Gruppe sehr alter, sehr kranker Leute. - - Und das war’s! **** Näheres dazu in dem Artikel von Martin Kulldorff über Stabell-Benns Impf-Empfehlungen beim Brownstone-Institut, gratis online, auch auf deutsch, kann man anklicken. - Top Artikel!
@ Wilfried Cremer, müssen, müssen Sie nicht, aber es könnte noch hilfreich sein ;-)
Leute, das ist vollkommen irrelevant und idiotisch auf Autoren die zugeben Anonym Ihre Beiträge hier veröffentlichen herumzureiten ! Jeder Mensch muß selbst entscheiden ob er unter Klarnamen oder einem Pseudonym hier öffentlich seine Meinung schreibt, und das ist zu akzeptieren ! PS, an die die sich deswegen stören: Sind Eure hier genanten Namen mit denen auf Ihren Personalausweisen gleich ? Wir können und wollen es auch nicht überprüfen, es ist jeden einzelnen seine freie Entscheidung. Also last es ! Wenn Ihr sonst nichts andres zu kommentieren habt als das, dann ist es auch ein Indiz für Euer Intellekt. Es geht um das hier publizierte, sind es belegbare Fakten oder nur eine Meinung, das ist hier wichtig !
“Weltweit wurden bislang 12.595.497.118 Dosen verimpft”... Bleiben dann die anvisierten 500 Millionen Menschen übrig? (s.a. Georgia Guide Stones)
Herr Lempenheimer: In medizinischen Versuchsreihen mit Medikamenten galt vor Corona, daß eine zeitliche Korrelation als Kausal anzunehmen ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen. In der Rechtsprechung galt vor Corona, daß jemand als unschuldig anzusehen ist, solange seine Schuld nicht bewiesen ist. Mit Corona hat eine Beweislastumkehr stattgefunden. Das hat mit Medizin oder Rechtsprechung nichts mehr zu tun. In Bezug zu Corona kann darf ich Ihnen sagen, daß der zeitliche Zusammenhang so offensichtlich ist, daß er die Kausalität nahezu schon beweist. Die Vielzahl und Konsistenz der Statistiken sind erdrückend. Wenn dann noch Obduktion nicht durchgeführt werden, deren Ergebnisse verschleiert werden, welche den Zusammenhang beweisen oder widerlegen könnten, kann nur ein Schelm etwas Böses denken? Nichts fürchten die Impffaschisten mehr als die Wahrheit. Willkommen in der Wirklichkeit.
... der verschluckte Rest ... Damit werden die Personen, die Jahre ihres Lebens verloren haben werden auch nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können mangels fehlender Daten, fehlender wissenschaftlicher Studien. Ja klar müssen wir diese Untersuchungen fordern! von Medien, den Politiker, Institutionen – unterstützen sie doch auch die Bemühungen z. B. von Prof Kuhbandner.
@M.Müller – Man muss nicht in Deutschland bleiben, um sinkende Geburtenraten zu beobachten; diverse Beiträge zum Thema auch auf tkp at, uncutnews. Ich denke, dass es für die Geburtenrückgänge keinen monokausalen Zusammenhang gibt. Aber man muss es untersuchen! Und das wird nicht gemacht. Fürchten verantwortliche Politiker und staatliche Institutionen das Ergebnis? Oder interessiert es sie nicht? Vielleicht liegt das Geheimnis der Unterschiede zwischen Ost und West in anderen Faktoren und nicht im Impfen. Im Osten gab es in der Vergangenheit eine höhere Geburtenrate als im Westen. Das heißt ein jetzt gleiches Niveau bedeutet größerer Rückgang prozentual. Genauso dramatisch ist, dass die unerwarteten Todesfälle nicht systematisch untersucht werden (nur im Ausnahmefall, wie durch Prof Burkhardt), während im Unterschied dazu jeder mit positivem PCR Test Gestorbene auch ohne jedes Symptom einer Atemwegserkrankung in die Statistik der Coronatoten eingeht. Im Zusammenhang mit der Übersterblichkeit finde ich besonders bedenklich, dass man erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung (ab Oktober dritten) als geimpft gilt. Alle, die in diesem Zeitraum an der Impfung gestorben sind, gelten als ungeimpft Gestorbene. Die „gewünschten Impfwirkungen“ hat man doch auch unmittelbar nach jedem Stich, die unerwünschten Wirkungen warten bis zwei Wochen nach der zweiten Impfung? Und auch hier gilt, Kohortenstudien wäre nötig gewesen. Von den Toten, die nicht untersucht wurden, die vor ihrem Tod geimpft waren, aber nicht als solche galten, kann man im Nachgang keine Daten mehr generieren. Nicht zuletzt erlebe ich (damit hat es keinen wissenschaftlichen Wert und ist nur episodisch) in meinem direkten Umfeld, dass jeder mit Herz- und/oder neurologischen Problemen ohne Zusammenhang zur Impfung diagnostiziert und therapiert wird. Damit werden die Personen, die Jahre ihres Lebens verloren haben werden auch nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können mangels fehlender Daten, fehl
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