“Meine Güte, man sieht doch heute noch Dumpfbirnen mit Maske herumlaufen, darunter erschreckend viele junge Menschen.” Su is dat, un nich anners…
@Bernhard Ferdinand HKV=HerzKreislaufversagen steht auf dem Totenschein. Meine Mutter, immer kerngesund Jahrgang 1918, wird 1989 in einer Westberliner Klinik stationär am Auge operiert. 2 Tage nach dem Klinikaufenthalt Brechdurchfall, Notfalleinweisung in eine Klinik, Intensivstation. Anschließend Isolation. Keine Erkenntnisse über Krankheitsursache. Behandlung mit hochpotenten Antibiotika. Nach 2 Wochen Diagnose Salmonellen Vergiftung von einem bestimmten Typ der Salmonellen. 2 monatiger Klinikaufenthalt, Behandlung weiter mit Antibiotika, weil Salmonellen multiresitent gegen herkömmliche Antibiotika. Im dritten Monat ist das Knochenmark infolge der Medikamente irreversibel geschädigt. Nach Klinikaufenthalt 1 Woche zu Hause, dann Notfalleinweisung, Intensivstation. Behandlung mit “neuen Medikament”. Wenige Tage später ärztliche Diagnose “hat sich zur Leukämie” entwickelt. Entlassung aus Klinik, wenige Tage später wieder Notfalleinweisung. Exitus led nach wenigen Tagen, die letzten Tage grauenhaft. Diagnose auf Totenschein HKV! HKV ist gewissermaßen der “Goldstandard” im Diagnosebereich zur Verdeckung von anderen Ursachen. HKV war auch bei den Patienten, die von Pflegekräften ermordet wurden (da gibt es zahlreiche Fälle) letztlich die Diagnose auf dem Totenschein. Schon 1989 hat mich der Bestatter über die Hintergründe von HKV aufgeklärt und mir erläutert, daß die Angaben auf dem Totenschein mit Vorsicht zu genießen sind. Auch Mordopfer werden auch heute noch mit der Diagnose HKV ärztlich auf dem Totenschein bescheinigt, selbst wenn diese zu Hause ermordet wurden. Der Totenschein mit der Diagnose bekommt der Bestatter, die Sterbeurkunde ohne Diagnose die Angehörigen. Fragt die Bestatter, die wissen mehr.
@Rid Banks „Was hat der Staat wohl an Renten gespart…“ Und, was für ein Zufall, die Erbschaftssteuer wurde auch gerade erhöht. Zufall, oderVerschwörungstheorie.
Es wird ja immer gesagt, dass dieses Corona-Verbechen nicht mit dem Holocaust verglichen werden darf, bei dem ja wohl der staatlich verordnete, systematisch geplante Massenmord das spezifisch Singuläre war. Wenn diese hier erwähnten und viele weitere ‘Verdachtsmomente’ stimmen - und sie sind so gut wie erwiesen, nur wird das ebenso systematisch von den Tätern und Helfershelfern in Politik, Justiz, Medizin- (um es nicht “Gesundheitsbereich zu nennen) und Pharmabereich sowie federführend der Journaille totgeschwiegen und kleingeredet bzw zur Verschwörungstheorie verlächerlicht - dann ist dies tatsächlich schwer vergleichbar, handelt es sich doch bei dem, was in den Jahren 2020 bis heute gelaufen ist und läuft um ein vielfachst größeres, ebenso systematisch geplantes und durchgezogenes und ebenso systematisch verschleiertes Verbechen einer mächtigen Verbrecherclique und deren zum Großteil erpressten bzw absahnenden Fußvolk an der gesamten Menschheit mit einem Vielfachen an Toten und Verletzten.
Sehr geehrter Herr Peter Bekker. Es geht nicht nur um die möglicherweise inaktzeptable Behandlung mancher Patienten mit nutzlosen, oder gar gefährlichen Maßnahmen. Natürlich können in dieser, neuen Covid Situation Fehler gemacht werden, nein, müssen sogar passieren. Ich würde keinem Intensivarzt einen Vorwurf machen wenn er bei einem 40 Jährigen, bei dem der Sauerstoffgehalt im Blut auf einen lebensbedrohlichen Tiefststand sinkt, und dessen einzige diagnostisch feststellbare Krankheit Covid Symptome sind, wenn dieser Arzt improvisiert, ausprobiert und ein gewisses Risiko eingeht. Was mich stört, in der von Medizinern geführten Diskussion zur Klärung dieses massiven Sterbens in Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und anderen medizinischen Versorgungseinrichtungen, ist die Frage- und Antwortstellung. Immer heißt die Frage nämlich: Was war an den zwei ersten Varianten des Virus so gefährlich, das es zwar nicht wirklich viele, aber doch im messbaren Bereich Menschen unerklärbar dahinraffte. Ich glauben nicht das die Gefährlichkeit des Virus in den Sterbehotspots eine andere war wie in anderen Städten. Auch die Menge, mit der man sich kontaminierte, spielt eine Untergeordnete Rolle. Man sollte u.a. die Frage stellen in wie vielen Fällen Angst, Panik und Hysterie, angetrieben von Medien, Politik und gewisse Mediziner dazu geführt hat, das Menschen anfällig wurden für Entzündungen der Gefäße. Auch die Frage wer denn nun wirklich mit echten, und unverwechselbaren Covid Symptomen gestorben ist harrt einer Antwort. Es gibt viel nachzuforschen, aber man muß erst einmal anfangen sich ehrlich zu machen, man muß runterkommen vom Zunft-Ross der Unberührbaren. Man hat im Krankenhaus nicht die Schlacht des Jahrhunderts gegen Tod und Teufel ausgefochten. Aber man hat sich treiben lassen vom Geldsegen und dem Verulst von Aussenkontrolle. Man war unter sich, und weit und breit kein Angehöriger der Medikamente oder Behandlung ins Verhältnis gesetzt hat.
Richtig hellhörig wurde ich als die Vulnerablen Obdachlosen und Behinderten durch Impfung geschützt werden sollten, nichts Neues unter der Sonne. Und der reizende Frank Zander, der alle Obdachlosen zum Gänsebraten, aber nur mit Impfung einlud… Wie geht es weiter, Organspende, Widerspruchslösung, Ausweis nicht gefunden … Genmanipulierte Insekten in Nahrungsmitteln… Unser Land ist nicht mehr erkennbar, Merkel vdLeyen, EU sei Dank.
“Nun steht der Verdacht im Raum, dass tausende gebrechliche Patienten mit dem Narkosemittel Midazolam zu Tode behandelt wurden.” Beim den “Nun” kann es sich doch wohl nur um einen schlechten Scherz handeln.
@Fred K.: Aber klar doch bin ich sicher.
@Dr. Markus H.: Sehe ich genauso. Ob eine/r iatrogen stirbt mit über 80 oder lieber muslimogen mit 18 - was ist da wohl der Unterschied? Und die Bome tickt, ja, @Roland M. Und wie. In der UA stirbt es sich derzeit russogen ganz gut. Ein Gedöns um alte Leute, verstehe ich nicht. Was sollen dann unsere fff-fanciulle sagen? Die um ihre zukünftigen Gebärfreuden bangen? Verraten Sie uns das Mittel, @Ulla Sch,? Ich kenne Paxlovid nach Karl Lauterbach, dafür hat der sich doch so ins Zeug gelegt, als es ihn erwischt hat. Schon vergessen? Der Tierdoc kennt sicher das für die Rindviecher, “Bovilis® Rotavec® Corona. Emulsion zur Injektion für Rinder”, gucksdu internet. Erinnern Sie sich an meine Rosskur? Gurgeln mit dem Zeugs von Zahnarzt? Chlohexadingens? Dass es auch teilweise runter läuft? Wirkt wie Sau, so schmeckt’s auch, ich schwör’s, by my white shiny ... .
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