Anabel Schunke / 09.04.2021 / 17:00 / Foto: Achgut.com / 93 / Seite ausdrucken

Corona und Migranten – „Den Rechten nicht in die Hände spielen” 

Seit einem halben Jahr verharren die Deutschen geduldig im Lockdown. An den Zahlen ändert dies, bis auf eine kurzzeitige Verbesserung, nichts. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet drängt angesichts der steigenden Zahlen in seinem Bundesland auf den „Brücken-Lockdown“. Derweil wurde die für Montag geplante Ministerkonferenz abgesagt. Stattdessen soll ein Gesetz auf den Weg gebracht werden, das dem Bund für Kreise ab einer Inzidenz von 100 direkte Eingriffsrechte gewährt. Lockdown und kein Ende in Sicht.

Dabei sollte man meinen, dass Maßnahmen, die sich als nicht sonderlich erfolgreich erwiesen haben, mit der Zeit durch andere ersetzt werden. In Deutschland, so scheint es, ist man jedoch aufgrund der eigenen Ideenlosigkeit dazu übergegangen, einfach nur das Etikett auszutauschen. Lockdown-Light, Lockdown, Bundeslockdown, Brückenlockdown. Wie man es dreht und wendet. Am Ende sagen all diese Wörter dasselbe aus: Ihr bleibt weiter eingesperrt. Oder wie unsere regierenden Politiker es stets umschreiben: Wir müssen jetzt noch einmal eine letzte Anstrengung unternehmen. Und dann noch eine und noch eine…

Nun könnte man die Zeit, in der man die heimische Wirtschaft gegen die Wand fährt und jede Woche Schätzungen zufolge zwischen zwei und 3,5 Milliarden Euro durch den Lockdown verbrennt, nutzen, um sich zu fragen, woran es genau liegt, dass die bisherigen Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg erzielt haben, oder ob Ursachen für die weiterhin hohen Infektionszahlen nicht woanders zu suchen sind. Immerhin lässt sich erkennen, dass das massenhafte Sterben in den Seniorenheimen aufgrund mangelhafter Hygienekonzepte ein Ende gefunden hat.

Eines dürfte klar geworden sein: An der gebeutelten Gastronomie, den Fitnessstudios und all den anderen betroffenen Branchen kann es kaum gelegen haben. Dennoch bleiben sie alle weiterhin geschlossen. Vielen kleinen Unternehmern wird vermutlich mittlerweile die Puste ausgegangen sein, aber auch die Großen verlieren die Geduld. In Berlin scheint man sich jedoch um die Existenzen dieser Menschen nicht sonderlich zu scheren.

Und wieder das große Schweigen

Die Ideenlosigkeit der Bundesregierung könnte jedoch auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass man vielleicht gar nicht so genau hinschauen möchte, wenn es um die Frage geht, wer sich wo ansteckt. Denn, so scheint es allmählich klarer zu werden, ein überdurchschnittlich großer Teil der Corona-Patienten in vielen deutschen Regionen verfügt über einen Migrationshintergrund.

Zwei von drei Corona-Intensivpatienten in einer Kölner Klinik haben Migrationshintergrund, schreibt Focus.de aktuell und beruft sich dabei auf einen anonymen Informanten und eine zugespielte Excel-Tabelle mit entsprechenden Angaben. Es seien die ersten „konkreten Zahlen“ zu der Thematik. Es ist erstaunlich dass die Maschinerie der großen deutschen Medien so lange gebraucht hat, um diese „konkreten Zahlen“ zu recherchieren. Es belegt nebenbei, wie unglaublich schwer sich die deutsche Presse mittlerweile mit Themen tut, die nicht in die heile Multikulti-Welt passen. 

Dass so viele Menschen mit Migrationshintergrund mit Corona auf den Intensivstationen liegen, hätte man nämlich bereits im letzten Jahr von zahlreichen, durchaus gesprächsbereiten Ärzten erfahren können. Ich habe mit solchen Ärzten im Rahmen meiner Recherche für meinen ersten dazu im Dezember erschienenen Beitrag zu diesem Thema gesprochen. 

Spätestens als RKI-Chef Wieler auf die extrem hohe Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund bei den Corona-Intensivpatienten verwies, hätte man der Sache in den Redaktionen mit entsprechenden Möglichkeiten auf den Grund gehen können.  Vielleicht hätte auch eine Nachfrage bei der Kanzlerin oder dem Bundesgesundheitsminister Licht ins Dunkel gebracht. Denen war die Problematik nämlich schon im Herbst des letzten Jahres bekannt, als man eine interne Konferenz mit der zuständigen Integrationsministerin einberief, bei der man feststellte, dass es zwar ein Problem gäbe, man jedoch lieber stillschweigen darüber bewahrt, um kein „Förderprogramm für die AfD hochzuziehen.“ 

Tatsächlich ergeben sich aus dieser Haltung, die man auch bei anderen Themen wie dem islamistischen Terror und der Zuwanderung an sich verfolgt, gleich mehrere Probleme. Zum einen das Problem der Glaubwürdigkeit, wenn es darum geht, eine Gesellschaft von der Gefährlichkeit eines Virus überzeugen zu wollen. Denn entweder ist Corona auf der nach oben offenen Lauterbach-Panikskala ein gefährliches Virus oder nicht. Und wenn es so gefährlich ist und wenn uns tatsächlich der Kollaps auf den Intensivstationen droht, dann wäre es nun spätestens höchste Eisenbahn, seine Appelle an den Teil der Gesellschaft zu adressieren, der anscheinend überproportional auf den Intensivstationen liegt statt immer noch Zeit damit zu verschwenden, dem Mallorca-Urlauber Egoismus zu unterstellen.

Ein bisschen Wahrheit sickert eben immer durch 

Zum anderen führt die Absicht „den Rechten oder der AfD nicht in die Hände spielen zu wollen“, oft zu einem gegenteiligen Effekt. Ein bisschen Wahrheit sickert eben immer durch. Und wenn es nur der simplen Tatsache geschuldet ist, dass die Menschen Augen im Kopf haben. Dass sie in Städten wie Köln, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, aber auch vielen kleineren, überwiegend westdeutschen Städten leben und tagtäglich mitbekommen, wer sich in ihrer Stadt an die Regeln hält und wer nicht. Dass sich Videos im Netz verbreiten, die durchweg „südländisch“ aussehende" Jugendliche zeigen, die auf öffentlichen Plätzen „Partys“ mit teilweise hunderten von Leuten ohne Masken und Abstand feiern. Dass ein Blick auf die Schlangen auf deutschen Flughäfen reicht, um zu wissen, wer gerade immer noch munter mit der ganzen Großfamilie in die Heimat reist und sich dabei überhaupt nicht darum schert, dass diese Heimat ein Hochrisikogebiet ist. Dass Pfleger und Ärzte tagtäglich sehen, wer bei ihnen eingeliefert wird und man in regelmäßigen Abständen in der Presse darüber lesen kann, wer gerade wieder eine Großhochzeit oder Beerdigung mit mehreren Hundert Gästen veranstaltet hat. 

Je größer die Distanz zwischen der selbst erlebten Realität auf der Straße, den Berichten in den sozialen Medien und dem, was die Politik als „Wahrheit“ verkündet, desto größer wird die Wut auf die Verantwortlichen. Darüber hinaus führt die Sonderbehandlung, die einem gewissen Teil der Bevölkerung aufgrund einer politisch korrekten Psychose zuteil wird, dazu, dass auch beim restlichen Teil der Bevölkerung die Akzeptanz für die Maßnahmen sinkt. Dabei geht es gar nicht mal so sehr darum, wie der einzelne zum Thema Corona steht und für wie gefährlich er das Virus für sich selbst und sein Umfeld betrachtet, ob er wirtschaftlich von den Maßnahmen betroffen ist, ob er psychisch darunter leidet oder nicht. Es geht schlicht und ergreifend um Gleichbehandlung.

Stellen Sie sich vor, sie stehen am Büfett an und erhoffen sich noch etwas vom leckeren Dessert. Wenn der Erste sich vordrängelt, bleiben sie in der Regel ruhig und lassen es geschehen. Sie sind geduldig und halten sich an die Regeln. Nach und nach strömen jetzt jedoch immer mehr Leute zu den Desserts, ohne sich angestellt zu haben. Sie sehen, wie die Schlüssel mit ihrem Lieblingsdessert immer leerer wird und fürchten, dass es auch keinen Nachschub mehr geben wird, weil es schon fünf vor 12 ist.

Was glauben Sie, wie lange es dauert, bis auch Sie aufgeben und der Anarchie nachgeben? Man könnte es auch weniger harmlos mit der „Broken Window-Theorie beschreiben, die vor allem eine Erklärung dafür bietet, wie Plünderungen und dergleichen zustande kommen. Menschen sind Herdentiere. Die Akzeptanz der Regeln richtet sich wesentlich danach, ob andere sich auch daran halten und ob Regelverstöße geahndet werden.

Rechtsfreier Raum nur für bestimmte Personen

Beobachten wir über einen längeren Zeitraum, dass sich Personen in unserer Umgebung nicht an Regeln halten und ihnen dafür keine Strafe droht, sinkt auch bei uns die Bereitschaft, sich daran zu halten. Der Firnis der Zivilisation ist dünn. Es ist dies der Grund, weshalb sich der liberale Rechtsstaat mit seiner Gleichheit vor dem Gesetz einst als Garant für den Frieden einer Gesellschaft erwies. Umso trauriger, dass man ihn nicht erst seit Corona, sondern auch schon seit der Eurorettungs- und der Flüchtlingspolitik für vernachlässigbar hält. 

Das ganze Problem potenziert sich dann noch, wenn der Bürger darüber hinaus feststellt, dass es nicht nur wie bei der Broken-Window-Theorie einen zeitweise rechtsfreien Raum für alle gibt, sondern, dass dieser rechtsfreie Raum nur für bestimmte Personen gilt. Dass er an der Desserttheke plötzlich, anders als alle anderen, die sich zuvor nicht an die Regeln gehalten haben, gestoppt und ermahnt wird. Dass er für die Plünderung der Auslage im Schaufenster eine Strafe erhält und der andere, der genauso hineingegriffen hat, nicht. 

Genau das passiert jedoch mittlerweile immer wieder in Deutschland. Es beginnt damit, dass der eine ohne Papiere einreisen darf, während der andere Strafe zahlen muss, wenn er seinen Ausweis vergessen hat und endet bei einer Corona-Politik, die einem Rentner 500 Euro Bußgeld beschert, weil er seine Enkelkinder im Freisinger Hinterland trotz nächtlicher Ausgangssperre gegen 23 Uhr heimgefahren hat, während der Goman-Clan aus Leverkusen eine Beerdigung mit Hunderten von Menschen plant und die Remmos und Al-Zeins in Berlin Großhochzeit feiern.

Es ist genau dieses Vorgehen, was „den Rechten in die Hände“ spielt und was – und das ist das eigentlich Schlimme – letztlich dafür sorgt, dass sich die Regierung in eine Lockdown-Sackgasse manövriert hat, aus der sie nicht mehr herauskommt. 

Wenn sich türkische Bürger nur über türkische Sender informieren

An Entschuldigungen mangelt es nicht: Mal wird insinnuiert, dass das Gros der Migranten in ganz Deutschland in systemrelevanten, prekären Jobs oder als Ärzte und Pfleger arbeiten. Mal liegt es ganz im Gegenteil daran, dass das Problem vor allem in den Migrantenvierteln mit hoher Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich hoch ist. Dann sind es die beengten Wohnverhältnisse, die aus der prekären Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit resultieren. Oder es liegt an der viel beschworenen sogenannten „Kommunikationsbarriere“ – ein Wort, das vermutlich eigens für diesen Zweck erfunden wurde. 

Viel eher sind die Gründe aber darin zu suchen, dass die Integration, insbesondere vieler Muslime in Deutschland, komplett gescheitert ist. Denn es geht ja mitnichten nur um Asylbewerber, die in großen Sammelunterkünften in der Tat einem höheren Risiko für eine Infektion ausgesetzt sind. Da es sich hier mehrheitlich um junge Menschen handelt, dürfte sich der Anteil der Asylbewerber mit schwerem Verlauf ohnehin in Grenzen halten.

Nein, es geht hauptsächlich um diejenigen, die seit Jahrzehnten hier leben und deren zumeist älteren und – wenn es nach dem Beitrag in Focus.de geht  – Verwandten (nicht selten auch gesundheitlich durch Übergewicht gehandicapt), die nun auf den Intensivstationen des Landes liegen. Sie scheinen sich schlicht und ergreifend nicht dafür interessieren, wenn Angela Merkel, Jens Spahn und Friends die Bevölkerung auf Zusammenhalt einschwören – selbst wenn die Verantwortlichen es in sämtlichen Fremdsprachen tun würden, weil sie nun einmal keinen Bezug zu diesem Land und seiner Mehrheitsbevölkerung haben. Wenn sich zum Beispiel türkische Bürger lediglich über türkische Sender informieren, dann ist das kein Indiz dafür, dass die Deutschen noch nicht genug getan haben, um die „Kommunikationsbarriere“ zu beseitigen.

Foto: Achgut.com

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Peter Krämer / 09.04.2021

Sehr geehrte Frau Schunke, Danke für Ihren Beitrag und die klaren Worte, mit der Sie die Situation im Lande beschreiben. Mich widern diese Verhältnisse und die gezielte Desinformation durch Politik und Medien einfach nur noch an.

Hubert Berkof / 09.04.2021

Man benötigt keine “offizielle” Statistik, es genügt, einige Krankenhäuser im Umfeld zu besuchen, und sich mit den Pflegern und Ärzten unterhalten! Letztes Jahr, nach einigen Aufenthalte in Kliniken und Gesprächen mit Klinikpersonal, fiel mir auf, dass es unverhältnismäßig (ca. 70-80%) viele Coronapatienten mit “Migrationshintergrund” gab! Vom Klinikpersonal wurde mir “unter Vertrauen gesteckt”, dass es ihnen strengstens untersagt wurde, sich darüber zu äußern oder dies zu dokumentieren! Danach sensibilisiert, nach persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen, wurde mir bewusst, dass sich diese “Bevölkerungsgruppe und Kulturkreis” überwiegend nicht um die Quarantänevorgaben scherten, sogar oft provozierend dagegen verstoßen und “uns” gerne mit dem “Virus.beschenken”: Diese tatsächlichen Verursacher und “Spreader” sind für die Verbreitung der Pandemie maßgeblich verantwortlich und verhindern jede Eindämmung! Solange nicht massiv dagegen angekämpft wird, ist jeglicher Lockdown” obsolet! Nach meiner persönlichen Erkenntnis macht die “Polizei” fatalerweise bei Verstoß-Verfolgungen in diesem “Kulturkreis” einen großen Bogen!

Ralf.Michael / 09.04.2021

Frau Schunke, Sie haben den auf uns zukommenden Lock-Away vergessen und den darauf folgenden Shut-Down ebenfalls…Ts, Ts Ich wünsche trotdem Ihnen und allen Anderen hier ein schönes Wochenend…

Geert Aufderhaydn / 09.04.2021

Weil es so gut paßt, hier nochmal:  “Der Gutmensch, der zum Opfer des eigenen Wahns wird, erklärt: „Ich habe mir einen Stein auf den Fuß fallen lassen. Ich würde ja vor Schmerz schreien, aber das würde nur die Newton-Populisten und ihre Schwerkraft-Hetze bestätigen!” “

Josef Gärtner / 09.04.2021

Bei der letzten aktuellen Fragestunde im Bundestag, direkt nach dem öffentlichen Schuldbekenntnis von Merkel, stellte ein AfD-Politiker an sie die Frage, wie die Regierung damit umzugehen gedenkt, dass es einen unverhältnismäßig hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an den Corona-Infizierten gibt. Er wurde von Merkel entrüstet angegangen und lautstark und wütend aus dem Plenum ausgebuht. Das sagt doch alles. Es geht um Haltung und um politisches Ausgrenzen im “Kampf gegen räächts”, - nicht um effektive Problemlösung. Immer wieder: “Man darf der AfD nicht in Hände spielen”.  Gut, dann sollten wir auch nicht mehr über das Klima reden, um den Grünen nicht in die Hände zu spielen. Ich selbst fahre übrigens ab und an ins Ruhrgebiet um mich dort um meinen alten Vater zu kümmern. Von vielen da hörte ich, “also die Migranten, die scheren sich nicht um Corona-Massnahmen. Die machen was sie wollen hier”.  Ein Blick auf die Strasse reichte, um das zu bestätigen.

Bernhard Freiling / 09.04.2021

Dazu paßt ganz wunderbar ein Artikel auf welt.de, den ich gerade las. Danach fanden in den ersten 3 Monaten dieses Jahres 100.000 illegal “Eingereiste” eine neue Heimstatt in der EU. Wo die wohl alle hin wollen, nachdem ihnen die Ersatzpapiere ausgehändigt wurden? Wurden die bei ihrer “Einreise” auf Covid getestet? In Quarantäne gesteckt? Oder gleich auf die Intensivstation verfrachtet?

Enrico Stiller / 09.04.2021

Wie würde man folgende Story nennen sollen: Ein Staatschef lässt Fremde in sein Land, und indirekt in die Nachbarländer ebenfalls. Er belässt sie weitgehend in ihren eigenen Kommunikationssystemen, Sitten und Gebräuchen, lässt sie grosszügig teilhaben am Sozialsystem, dass die “Schon-länger-hier-Lebenden” erwirtschaften. Er kehrt ihre vermehrte Gewaltkriminalität unter den Teppich. Er bestraft oder zensiert möglichst jeden, der diese Tatsachen benennt, als “Hetzer”. Er lässt es zu, dass die Fremden die Intensivstationen der Krankenhäuser zu zwei Drittel belegen (in der Schweiz und Österreich ist das genau so - dort versteckt man die Zahlen nicht schamhaft). Und dann fordert er einen Mega-Lockdown “wegen der Zustände auf den Intensivstationen”. Wenn das in irgendeiner Satire so geschrieben würde, man würde es als übertrieben und unglaubwürdig betrachten. Man würde eine solche Figur als Überzeichnung eines wahnsinnig Gewordenen ansehen. Es wäre die Inkarnation eines “roi Ubu” (oder in unserem Falle, einer “reine Ubu”), wie das absurde Theaterstück von Alfred Jarry heisst. In Deutschland ist es Realität.  Deutschland ist nur noch absurdes Theater. Das Land von Goethe und Schiller wurde zum Land Alfred Jarrys.

Markus Kranz / 09.04.2021

Solange man diese komplett nach Hautfarben diskriminierende Berichterstattung nicht klar als Rassismus bezeichnet, wird sich nichts ändern. Habt den Mut Worte wie ‘Diskriminierung’, ‘Vorurteile’, ‘Rassismus’ zu gebrauchen, wenn Linke & die Redakteure ein diskriminierendes Weltbild erkennen lassen.

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