Claudio Casula / 20.04.2024 / 06:15 / Foto: Pixabay/AI Generated / 77 / Seite ausdrucken

Corona-Ticker (15): Die Geister lassen sich nicht verjagen

Wie sieht es aus mit der Aufarbeitung der Corona-Zeit? Die Politik wehrt sich, die Medien zieren sich und die Justiz macht weiter wie bisher. 

Mit der Zeit kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten aus den Corona-Jahren ans Licht. So berichtete der Republikaner Rand Paul, der Kentucky im Senat der Vereinigten Staaten vertritt, bei FOX News

„Wie umfangreich war die große COVID-Vertuschung? Nun, meine Untersuchung hat kürzlich ergeben, dass Regierungsbeamte von 15 Bundesbehörden im Jahr 2018 wussten, dass das Wuhan Institute of Virology versuchte, ein Coronavirus wie COVID-19 zu entwickeln. Diese Beamten wussten, dass das chinesische Labor ein COVID-19-ähnliches Virus entwickeln wollte, und nicht einer dieser Beamten hat dieses Vorhaben der Öffentlichkeit mitgeteilt. Tatsächlich haben sich 15 Behörden, die von diesem Projekt wussten, kontinuierlich geweigert, Informationen über diese alarmierende und gefährliche Forschung herauszugeben.“

Anthony Fauci müsse seiner Ansicht nach ins Gefängnis. Mehr dazu berichtete Achgut-Autor Andreas Zimmermann hier.

In der Berliner Zeitung wird der drastische Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in der Hauptstadt thematisiert und gefragt: Ist die Impfung schuld? In Sachen Corona-Aufarbeitung hat sich das Blatt immer wieder verdient gemacht. Hier etwa berichtet sie über Politiker, die Ungeimpfte diffamierten und jetzt zu ihren Aussagen schweigen, und in diesem Kommentar heißt es: „Wer zum Objekt enthemmter Apparatschiks wurde, erwartet nun deren innere Einkehr. Mindestens.“

Ziemlich uneinsichtig, was die eigene Verantwortung betrifft, aber großzügigerweise nun für eine Amnestie von Menschen, die wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen noch heute juristisch belangt werden, zeigte sich kürzlich Berlins Ex-Bürgermeister Michael Müller (mehr dazu hier.) Wie sich weitere Verantwortliche für die Corona-Politik heute äußern, ist hier noch einmal nachzulesen.

„Team Vorsicht“ hat einiges zu verbergen

Die Schweizer Weltwoche meint: „Der Ruf nach Aufarbeitung der Corona-Politik wird immer lauter“ und sieht in der Haltung der Verantwortlichen dazu den durchschaubaren Versuch, sich an die Spitze bei der „Untersuchung der schwersten Grundrechtseinschränkungen seit Bestehen der Republik“ zu setzen, um echte Aufklärung zu verhindern. Die Politik der „Grundrechtsschande“ falle ihnen jetzt auf die Füße.

Ähnlich verhalten sich die Medien, die in den drei Corona-Jahren als Sprachrohr und Verstärker der drakonischen Politik dienten. „Besonders mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen“ sei eine Aufarbeitung „bitter nötig“, heißt es in der Tagesschau. Der BR fragt im Tagesgespräch: Muss die Corona-Pandemie aufgearbeitet werden? Wenn‘s nach den bayerischen Politikern geht: nein. Die bayerische Staatsregierung sieht bei der Aufarbeitung der einstigen Corona-Maßnahmen nicht die Politik, sondern die Wissenschaft am Zug. Gerade „Team Vorsicht“ hat ja auch einiges zu verbergen.

Was die Verantwortlichen der Corona-Politik alles auf dem Kerbholz haben, hat Achgut-Autor Andreas Zimmermann hier kürzlich noch einmal eindrucksvoll zusammengefasst – aus heutiger Sicht ebenso wie aus damaliger – jedenfalls was das betrifft, was man hätte wissen können.

„Politisch gesteuert und weit weg von der Gefährlichkeit des Virus“

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner Michael Tsokos hat schon im September 2023 im Fernsehen gesagt, man sehe „viel weniger Covid-19-Tote, sondern vielmehr die Kollateralschäden“: Allein in der Woche zuvor seien mehrfach Menschen obduziert worden, „die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind… in Messie-Wohnungen lagen, mit Gasmasken, Astronautennahrung, also fast schon prepper-mäßig“. In Wohnungen lägen Menschen, „die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil bei ihnen eben aufgrund der ganzen Drohszenarien, die aufgemacht wurden, die Angst überwog, rauszugehen.“ Jetzt äußerte sich der langjährige Leiter der Rechtsmedizin der Berliner Charité in einem langen, sehr lesenswerten Interview mit – wieder einmal – der Berliner Zeitung auch zur Corona-Zeit:

„Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar ‚Corona positiv‘ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig. Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob ‚mit‘ oder ‚an‘ – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden. Das wird jetzt alles durch die RKI-Files klar…

Es komme „immer mehr heraus, dass das Ganze politisch gesteuert und weit weg von der Gefährlichkeit des Virus war.“ Bezeichnenderweise berichtete das überflüssigste Medium des Landes, t-online, über die Kritik Tsokos‘ an der Charité, ohne seine Bemerkungen zur Corona-Politik zu erwähnen. „Lückenpresse“ pur!

Ministerpräsident sucht Bauernopfer

Der letzte Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag hat Konsequenzen: Marcel Luthe, parteiloser ehemaliger Abgeordneter und Bundesvorsitzender der „Good Governance Gewerkschaft“, hat eine Strafanzeige gegen Ministerpräsident Dietmar Woidke wegen uneidlicher Falschaussage eingereicht. Woidke hatte behauptet, nächtliche Ausgangssperren für Ungeimpfte im Januar 2022 seien „eigenverantwortliche" Entscheidungen der Landräte gewesen, dabei gründeten sie auf der Corona-Verordnung der brandenburgischen Landesregierung, in der unter Paragraf 27 geregelt ist, wann die Ausgangssperren zu gelten haben (Überschreitung der Inzidenz von 750, mehr als 10 Prozent Covid-Patienten auf den Intensivstationen).

In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) spricht der deutsche Virologe Hendrik Streeck über die RKI-Files, fehlende Corona-Aufarbeitung und Karl Lauterbach.

Während die Politik bei uns weiter mauert (oder, wie Woidke, die Verantwortung auf Andere abwälzen will), läuft es im Ausland ein wenig besser. In der Schweiz etwa sind die Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG jetzt übrigens online und öffentlich einsehbar.

Und dann ist da noch von einem superben Kommentar wiederum in der Berliner Zeitung zu berichten: Dort listet Philipp von Becker die Verfehlungen der Corona-Politik auf, stellt klar, dass „Modellierungen und Prognosen nur im Ausnahmefall zur Begründung von Grundrechtseinschränkungen herangezogen“ werden dürfen, dass „viele Menschen aus Angst vor Stigmatisierung, Arbeitsplatz- und Reputationsverlust davon abgehalten wurden, Kritik öffentlich zu äußern“, dass es Aufgabe des Ethikrats gewesen wäre, auf soziale Schieflagen und ethische Dilemmata hinzuweisen und dass das Bundesverfassungsgericht die propagierte Impfpflicht und die 2G- und 3G-Regelungen als verfassungswidrig hätte einstufen müssen.

„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen“

Im Folgenden seien drei Passagen wörtlich zitiert:

„Vom 16. März 2020 bis 7. April 2023 wurden in Deutschland schwerwiegende Grundrechtseingriffe aufrechterhalten, obwohl spätestens seit Mitte 2021 erkennbar gewesen war, dass diese unverhältnismäßig waren. Für Millionen von Menschen bedeuteten die Jahre des Corona-Ausnahmezustands deshalb eine Erschütterung des Glaubens an die Kraft von Aufklärung, Vernunft und Diskurs und einen massiven Vertrauensverlust in den Rechtsstaat, in Parlamente, Regierungen, Gerichte, Verbände, Rundfunkanstalten, Zeitungen, wissenschaftliche Einrichtungen und Universitäten.“

„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen: des Deutschen Ethikrats, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Bundesverfassungsgerichts. (…) Allgemein hätte es Aufgabe von Journalisten, Juristen, Sozialwissenschaftlern und Philosophen sein müssen, immer wieder darauf hinzuweisen und darauf zu bestehen, dass nicht die Bürger ihre Ausübung von Grundrechten rechtfertigen müssen, sondern dass deren Einschränkung begründungspflichtig ist und die Begründungen wiederum nicht (dauerhaft) auf Mutmaßungen basieren dürfen.“

„Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben sich bislang gerne hinter dem Argument versteckt, dass man es nicht besser habe wissen können und die Lage neu und zu komplex gewesen sei. Wie spätestens die RKI-Protokolle zeigen, ist dies schlichtweg falsch. Die Wahrheit ist: All jenes damals angeblich noch nicht vorhandene Wissen wurde nicht nur von Tausenden Wissenschaftlern, Juristen, Medizinern, Journalisten und Bürgern geäußert, sondern auch innerhalb des RKI diskutiert. Für einen Prozess der Versöhnung wäre nun unabdingbar, dass anerkannt wird, dass Millionen von Menschen auf schlimmste Art und Weise diffamiert, ausgegrenzt, getäuscht und geschädigt wurden, obwohl sie mit ihrer Kritik recht hatten.“

Neues vom Karlatan

Da Karl Lauterbach noch immer das Amt des Bundesgesundheitsministers bekleidet, kommen wir auch in diesem Bericht nicht um ihn herum. Er spricht jetzt von einer halben Million Long-Covid-Kranken, ein so offensichtlicher wie dreister Versuch, die massenhaften Impfschäden umzuetikettieren.

Lauterbach zufolge fließen insgesamt 150 Millionen Euro in die Long-Covid-Forschung. Deutschland nehme damit in Europa einen Spitzenplatz ein, sagte der Minister laut Spiegel. „Nirgendwo wird so viel ausgegeben.“ Zynischer geht es wirklich nicht: erst die Leute zu einer schädlichen Impfung nötigen und sich dann damit brüsten, dass man viel Geld zur Heilung der (angeblich anderen) Krankheit ausgibt. Auch verkauft der Karlatan MECFS als Long-Covid-Folge. Und kürzlich ließ er auf seinem X-Account verlauten

„In Deutschland sterben überdurchschnittlich viele Menschen an Herztod oder erleiden schwere Schlaganfälle.“ Er bereite nun ein „Gesundes Herz Gesetz“ [sic!] vor, was einen User spotten ließ: „Ich bin erleichtert, dass die aktuelle Volkskrankheit nicht Verstopfung ist. Sonst würden Sie glatt das ,Weiche Scheiße Gesetz‘ auf den Weg bringen“.

Recht und Unrecht

Zum Abschluss wenden wir uns wieder einmal dem Versagen der deutschen Justiz beim Thema Corona zu: 

Vor dem Landgericht Gera hat der Prozess gegen eine Richterin wegen Rechtsbeugung begonnen, die eine Entscheidung zugunsten ihres Vaters getroffen haben soll: Er wollte als Pfarrer eine Palliativpatientin in einem Pflegeheim besuchen, der Zutritt wurde ihm verwehrt. Als enge Familienangehörige hätte die Richterin ihm den Zutritt nicht per Beschluss erlauben dürfen, daher ist sie nun wegen Rechtsbeugung dran. Auch wenn das formal der Fall sein sollte, fragt man sich schon, warum die im Namen der Menschlichkeit getroffene Entscheidung der Angeklagten vier Jahre später und im Lichte der Erkenntnisse über die damalige Zeit kriminalisiert wird.

In Cottbus ist eine Frau vor dem Sozialgericht mit der Forderung gescheitert, für verschiedene Krankheiten nach einer Corona-„Impfung“ entschädigt zu werden. „Die Klägerin hatte angegeben, nach der öffentlich empfohlenen Schutzimpfung gegen das Coronavirus an verschiedenen Krankheiten gelitten zu haben, darunter einer chronischen Autoimmunentzündung der Schilddrüse und einem chronischen Erschöpfungssyndrom. Sie hatte die Erkrankungen auf die Impfung zurückgeführt“, heißt es in der Berliner Zeitung. Das Gericht meinte, es fehle der Nachweis eines kausalen Zusammenhangs.

Den Vogel schoss der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg ab: Die Maßnahmen der Maskenpflicht und Kontaktbeschränkung waren rechtmäßig, meinten die Richter. Die Kläger hatten sich auch gegen Betriebsuntersagungen und Versammlungsverbote gewehrt, die Expertise von Fachleuten eingefordert, die die Unwirksamkeit von Masken belegen könnten, und die (tatsächlich nicht existente) Überlastung des Gesundheitswesens – völlig zu Recht – als „rotzfreche Lüge bezeichnet.

Der Senat machte sich einen schlanken Fuß und lehnte die Beweisanträge allesamt ab. 

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

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Foto: Pixabay

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Leserpost

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Sabine Heinrich / 20.04.2024

@Ilona Grimm: Danke für Ihre Kommentare! Gleich vorweg - die Achse hat den Namen des Richters nicht abgekürzt - das war ich - dabei sollte dieser Name bundesweit bekannt werden - die BILDzeitung hat es ja schon gemacht: Jürgen Scheuring - und ein gut erkennbares Bild von ihm veröffentlicht. Das erste Mal, dass ich etwas von der BILD Veröffentlichtes bewundernswert fand! Ob der verantwortliche Redakteur wohl noch dort arbeiten darf? - Es ist wirklich gruselig zu erleben, wie dieser Richter agiert - und weiterhin agieren darf - trotz seines Schandurteils - 2 Jahre auf Bewährung für den “Kollegen in Schwarz”, den Vergewaltiger und Rechtsanwalt! Er ist eine Schande - eine der vielen für seinen Berufsstand! Ich habe ihn ja an 3 Tagen “live” erlebt und werde demnächst wieder als Prozessbeobachterin vor Ort sein. Sollte mich nicht wundern, wenn ich dann noch extremer gefilzt werde - denn es wird doch hier sicher mitgelesen!  - Die Feministinnen - wo sind sie denn nur? Die neue Generation, die sich so schimpft, interessiert sich doch nicht die Bohne für Frauen in Bedrängnis - und schon gar nicht für solche, die konservative Werte vertreten und nicht im Mainstream wie tote Fische mitschwimmen! Drum ist bei denen ja inzwischen Alice Schwarzer verpönt. Zu Dr. Witzschel: Sie strahlt so eine Gefasstheit und Würde aus - das ist beeindruckend! Ich gebe zu bedenken - und ich werde es immer wieder tun: Sie sitzt seit Ende Februar 2023 in Untersuchungshaft - unter üblen Bedingungen - darf außer einer Verwandten alle 4-6 Wochen unter erschwerten Bedingungen keinen Besuch empfangen, telefonieren darf sie NUR mit ihren Anwälten. - Zu den “erschwerten Bedingungen”: Jene Verwandte muss jeweils Besuchsanträge stellen - aber wenn die genehmigt werden, kann sie nicht etwa Frau Dr. Witzschel im Chemnitzer Frauenknast besuchen. Sondern sie darf sie nur in Begleitung von 2 Polizisten/Justizvollzugsbeamten besuchen, die aus Dresden herangekarrt werden. (Teil 2 folgt)  

Ingo Minos / 20.04.2024

@Judith Panther Die Psychologin und systhemische Familientherapeutin Andrea Christidis hat in einer seit kurzem verfügbaren Video YOUTUBE AXION RESITS 16.4.24 ALEXA FRAGT NACH SCHÜTZT UNSERE KINDER FOLGE 3 darauf hingewiesen, das sie Hinweise habe, daß während der Hochphase der Ausgangssperren und Maskenpflicht gezielt Eltern, die ihre Kinder vor der Impfung und der Maskenpflicht in den Schulen und Kindertagesstätten schützen wollten, von Kreisen kontaktiert wurden, die mit sogenannten Reichsbürgern, Germanieten und dergleichen in Verbindung stehen. Christdis hat in diesem Zusammenhang die Vermutung geäußert, daß dies durchaus gesteuerte Versuche gewesen sind, Eltern, die sich während dieser Zeit regierungskritisch geäußert haben, zu diskreditieren und zu kriminalisieren. Insbesondere Eltern, die im Hinblick auf die sogenannte Reichsbürgerbewegung u.a. nicht hinreichend informiert waren, sind diesbezüglich in die Falle gelaufen. Die Folge war, daß Schulen, Kindertagesstätten dies dem Jugendamt gemeldet haben und daraufhin Kinder zwangsweise aus Familien “entnommen” wurden, die Eltern das Erziehungs- und Aufenthaltsbestimmungsrecht verloren haben und Kinder zwangsweise in Heimen untergebracht wurden. Damit verbunden haben die Eltern auch keine Möglichkeit mehr gehabt, ihre Kinder vor Maskenpflicht und Impfung zu schützen, weil ihnen damit auch die Gesundheitsfürsorge für ihre Kinder entzogen wurde. Damit verbunden entscheiden andere Personen über die Medikamentierung und Impfung der Kinder und auch darüber, welche Ärzte die Behandlung der Kinder durchführen. Dies ist alles durch Familiengerichte genehmigt worden. Christdis hat auch daraufhin gewiesen, daß selbst anonyme Hinweise zu “KINDESENTNAHMEN” geführt haben und weiterhin führen. Die Familiengerichte sollen dies auch nicht hinterfragen, weil seit 2009 eine Beweislastumkehr im Familienrecht existieren soll- die Eltern müssen beweisen, daß sie ihre Kinder nicht vernachlässigen.

Thomin Weller / 20.04.2024

@Judith Panther Seit dem Krieg existieren in Deutschland Reichsbürger die diesen Staat ablehnen und ihr komplett eigenes Rechtssystem haben. Das Rechtssystem nennt sich kanonisches Recht. Diese Reichsbürger, passend ein Reichskonkordat von 1933, zahlen keine Steuern, sind die größte Großgrundbesitzer in Deutschland und erhalten sogar jedes Jahr aber zig hunderte Millionen Euro vom Steuerzahler. Ihrem Grund und Boden darf die Polizei in staatlichen Angelegenheiten nicht ungefragt betreten. Ich bin sicher da gibts noch Rechts-Fragmente bei manchem Adel und seiner damals zugesicherten Rechte auf die sie nicht verzichten möchten. Die Staatskirchen haben schliesslich auch ihre eigenen Rechte.

Thomin Weller / 20.04.2024

Ein großer billionen schwerer Raubzug wurde zwecks Haushaltsloch und Kriegswaffenfinanzierung und med. Versorgung nun beendet. Der Bundesfinanzminister verkaufte das Tafelsilber der Deutschen Telekom und Deutschen Post. Verständlich das aus dem Portal der T-Online nur schwachsinnige Artikel kommen. Ein Hauptaktionär sind die Kopfabschneider die vor kurzem in Hamburg LWL illegal verlegt haben. Aufdruck “Afripipes, Dubai-Investment Park-2, Plot-Number 597-896” mit Telekom Logo. Wehret den Anfängen schreiben manche und verstehen nicht das wir diese Anfänge schon längst Lichtjahre überschritten haben. Die großen Stalinisten Deutschlands (SPD) und die grüne Pest wollen unbedingt sämtliche Schadenersatzansprüche verhindern und nun ein “Bürgerrat” zur Plandemieaufarbeitung einsetzen. Klar, alle Räte sollen aus Förderschulen kommen. So wie manche Regierungsfaschisten und bildungsresistent ein Hauptmerkmal. “Eine Person ist dann “bildungsresistent”, wenn sie auch nach der xten Wiederholung der Erklärung einfach nichts begreifen will.” Alle politisch nichtstaatlichen NGOs sofort verbieten. Das wäre der größte Schlag und Entnazifizierung dieser aus dem Grab wiederkehrenden 731er, Mengeles und Freisler Ungeister.

Klara Altmann / 20.04.2024

@ Michael Hinz: “Deshalb müßten alle Parteien durch parteilose Direktkandidaten ersetzt werden.” Das würde eine Verfassungsänderung als Voraussetzung bedingen, das ist für die Bürger im Moment illusorisch. Deshalb reden wir doch über das Machbare - jeder Bürger kann unseren Staat, das Rechtssystem und unsere Gesellschaftsordnung in Gemeinschaft mit vielen anderen Bürgern wiederherstellen, indem er das Kreuz an der richtigen Stelle setzt und auch dafür gibt es jetzt schon mehr als eine Möglichkeit. Ich sehe sehr klare Unterschiede zwischen der gesamten Programmatik der Altparteien und der drei wesentlichen neuen Parteien - jene planen alle, wieder Politik im Interesse der deutschen Bürger zu machen und ich nehme es den dahinterstehenden Personen auch ab, dass sie genau das tun werden, wenn sie an der Macht sind. Die Altparteien sind schon zu lange an der Macht in Deutschland, das hat sie offensichtlich korrumpiert und ihre Aufgabe als Diener des Gemeinwohls komplett vergessen lassen. Warum sollten wir also nicht das Machbare in Angriff nehmen, anstatt uns in theoretischen Vorstellungen zu verlieren, warum nicht das umsetzen, was tatsächlich in unserer Macht steht? Ich fand die Idee der Schwarmintelligenz immer hervorragend (leider ist mir inzwischen die “Schwarmdummheit” in gleicher Weise einleuchtend.)

A. Ostrovsky / 20.04.2024

Die vollständig erodierte “Justiz” ist das eigentliche Problem. Schachmatt nach Befehl. Es ist so geplant. Allein die Existenz des WEF, seit Jahrzehnten systematisch aufgebaut, obwohl es völlig unlogisch ist, dass so ein Typ, wie der Nachkomme des nationalsozialistischen Musterbetriebs ausgerechnet im früheren Wirkungsbereich Gustloffs die “Führenden Häupter” dieser Welt und die Bordsteinschwalben vor seinen Karren spannen kann. Es trieft vor Lüge. Die wissen seit langer Zeit, dass nur ein großer Reset ihre Diktatur beenden könnte. Und um die Empörten aufzufangen haben sie schon frühzeitig die Parole vom Great Reset entwickelt, um ihre Herrschaft über die UNAUSWEICHLICHEN Umstürze zu retten. Sie haben nur ein Problem: Die Menschheit ist nicht zu 100% bereit, denen zu folgen, weil immer mehr Menschen die abgrundtiefe korrupte Bosheit durchschauen. Jetzt ist guter Rat teuer. Aber um so mehr werden die Restriktions-Apparate aufgezogen. Die kaputte Justiz ist Mittel und Ziel des Great Reset zugleich. Man kann da nur als Beispiel hinweisen auf das gescheiterte Verbot der Konferenz der Konservativen in Brüssel. Da ist die Polizei aufmarschiert und keiner hat sich darum geschert. Sie sind abgeprallt an ihrer eigenen Inkompetenz. Was machen dann die Auftraggeber? Sie müssen jetzt den Eindruck erwecken, dass es ein unberechtigter subalterner Übergriff gewesen wäre. Das ist es tatsächlich, aber sie haben sich ja erst geäußert, als die Polizei wieder abgetrottelt war, um die Niederlage auf die Deppen umzulenken, die man einfach nicht mehr ernst nimmt, und die sich gar nicht wehren können, weil sie ja tatsächlich versucht haben Unrecht zu exerzieren. Ob die Büttel aufwachen, ist aber fraglich. Das Unrecht ist deren Nabelschnur. Und sie sind frühzeitig vorausschauend in diese Situation gebracht worden. Sie sind die Bauern, die geopfert werden, wenn es Zeit ist.

Richard Loewe / 20.04.2024

schade, daß die Achse nicht den Mumm, hat diesen Schwachsinn von “mit oder an” Karola nicht auch noch zu wiederholen. Covid gibt es und gab es nie, es sei denn, ganz zufällig, gab es in 2020 keine Grippe. Wodarg, und am Anfang auch Ioannidis (10-fache Anzahl an Zitationen des durchschnittlichen Medizinnobelpreisträgers), sagten das. Die Glasgow-Studien zeigten, daß über 10 Jahre alle Grippekranken auch Coronaviren (tatsächlich nachgewiesen und nicht mit einem Mumpitz-“Test”) intus hatten - 10% im Durchschnitt. Und: wenn tatsächlich eine Aufklärung käme, würden die Politiker sofort eine Krise fabrizieren und bei den Clowns kann man sicher sein, daß es etwas Katastrophales sein würde. Letztens: “Vorsicht”, weil man nichts Genaues weiß, hätte natürlich zu mehr Freiheiten und nicht zu deren Entzug führen müssen - scheinbar glaubt die Achse auch an den doofen Bürger, den man zu seinem Schutz einsperren muß.

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