Danke für diesen hervorragenden Artikel. Ich gebe aber erneut zu bedenken: es muss geklärt werden, welche ärztlichen Fehlbehandlungen während der “Coronazeit” von den Behörden und von den medizinischen Verbänden empfohlen oder gar angeordnet wurden und welche medizinisch bewährten Vorbeugungsmaßen und Behandlungen schlecht geredet, erschwert oder gar unmöglich gemacht wurden. Über die Motive der Akteure lässt sich zunächst nur trefflich spekulieten. Dass bei ihnen kein Interesse an einer solchen Aufklärung besteht, dürfte klar sein, aber all jene, deren körperliche und seelische Unversehrtheit unter der Pflichtvergessenheit der Mitglieder und Verbandelten des medizinisch-politischen Komplexes gelitten haben, hätten ein Anrecht darauf.
Lauterbach, die Regierung, die Parteispitzen und die Pharmaindustrie haben natürlich keine Lust, eine halbe Million Impfgeschädigte allein in Deutschland angemessen (oder überhaupt) zu entschädigen. Von den Parteien, die im BT sitzen, ist nur die AfD unschuldig geblieben, und die kann froh sein, wenn sie nicht demnächst verboten wird. Die anderen Parteien halten es ausdrücklich oder unausdrücklich mit der Ethik-Hofrätin: Man sollte jetzt nur ja nicht nach Schuldigen suchen, denn das wäre eine zu einfache Lösung und damit keine Lösung. Vieles, was wir jetzt erleben, besonders seitens der Mitläufer (die sich als einzige von allen Beteiligten schämen und vielleicht sogar schuldig fühlen, obwohl sie die Verbrechen zwar indirekt gestützt, aber nicht begangen und nicht erkannt haben), erinnert sehr an die Stimmung nach dem 2. WK. Aber so schamlos wie unter anderen die Ethik-Hofrätin und der Pharmavertretungsminister (“die Impfung war ein freiwilliges Angebot”) konnte nach 1945 kein einziger, früherer NSDAP-Funktionär sich über seine Opfer lustig machen.
@Judith Panther: Herzlichen Dank für Ihren Kommentar! Was sich t-online im Zusammenhang mit Frau Dr. Witzschel geleistet hat, ist so unter aller Sau (Pardon!), dass ich mich frage, was das für ein widerwärtiger Schreiberling ist, der solche Texte verfasst! Zu so einem würde ich mehr als die berühmte Armlänge Abstand nehmen - wie zu so vielen auf der Schleimspur des Systems rutschenden Schreiberlingen. Pfui Teufel! Die “Freien Sachsen” sind für mich ein wahrer Lichtblick! - Ich kann nur mit dem Kopf darüber schütteln, wie sie von den gängigen Medien verteufelt werden - unsäglich wieder einmal unsere vom Staat (also von unseren Steuergeldern) geförderte Wahrheits- und Ehrlichkeitspresse und die entsprechenden Sender! Die “Freien Sachsen” sind alles andere als “rechtsextrem”. Ich habe mit etlichen gesprochen - auch auf Demos, bei denen sie für Frieden und gegen Krieg demonstrierten. Dass solche Menschen in übelster Form von den Medien (von uns zwangsgebührenfinanziert) in übelster Weise beleidigt und in die rechtsextreme Ecke geschrieben/polemisiert werden, ist unverschämt! Aber wir wissen ja inzwischen: Wer nicht linksrotgrünschwarzgelb ist, gilt eben als “rechtsextrem”- Die “Freien Sachsen” haben meine Bewunderung; Sie organisieren z.B. immer noch regelmäßig Demos vor dem Chemnitzer Knast, in dem Frau Dr. Witzschel gefangen gehalten wird. Auch berichten sie (Marcus Fuchs) regelmäßig über die Verhandlungstage. Weiterhin organisieren sie Demos gegen das Unrecht, das sich hierzulande wie eine Krake und wie ein von Angst und Denunziantentum gewebtes Leichentuch über unser Land ausbreitet.
Was soll ich mit Aufarbeitung? Machen wir uns nichts vor: Ernsthafte Konsequenzen wird es für niemanden geben, und mein altes Leben bekomme ich damit auch nicht wieder. Und das Vertrauen in meine Mitmenschen auch nicht mehr. Tempi passati. Das “Würden sie es wieder tun” bleibt in den Gerdanken.
Teil2: Da diese Beamten natürlich nicht ständig zur Verfügung stehen, hängt es also von deren Verfügbarkeit ab, wann Frau Dr. Witzschel den einzig zugelassenen Besuch - außer ihren Rechtsanwälten - empfangen darf. Und das nach über einem Jahr! Es ist ein SKANDAL sondergleichen! Die finsteren Zeiten sind wieder da! Besonders wirksam sind inzwischen die Einschüchterungsversuche durch Hausdurchsuchungen - dafür stehen Polizisten in unbegrenzter Zahl zur Verfügung! Von Personalknappheit keine Spur! Im Fall von Frau Dr. Witzschel fanden Hausdurchsuchungen auch bei ihren Patienten statt, und etliche haben ein Verfahren am Hals, weil sie ihre Hilfe in Anspruch genommen haben. - Ich wiederhole mich - und stelle mit Entsetzen fest: Die alten schlimmen Zeiten sind wieder da! - Abschließend: Was Frau Dr. Witzschel auch aufrecht hält, ist die große Unterstützung, die sie inzwischen von Menschen aus ganz Deutschland erhält. Sie freut sich sehr über Post - und sei es “nur” eine Karte mit einem Herzchen! Damit die Post bei ihr ankommt (sie nimmt den Umweg über die Staatsanwaltschaft in Dresden, wo sie gegengelesen wird), empfiehlt es sich, mit Äußerungen über ihr Verfahren und den ehrenwerten Herrn Richter Scheuring und den Staatsanwalt zurückhaltend zu sein. Ihre Anschrift: Dr. Bianca Witzschel, z.Zt. Thalheimer Str. 29, 09125 Chemnitz. Verboten sind Aufkleber, aufgeklebte Dinge aller Art - so z.B. auch gepresste Blätter vom Glücksklee. Bei “unpassenden” Äußerungen wird die Post Frau Dr. Witzschel weder ausgehändigt, noch erfährt sie überhaupt, dass es da einen Brief an sie gibt. Ich bin jetzt so ausführlich geworden, weil ich bis vor einem Jahr keine Ahnung hatte, was U-Haft bedeutet - und ich es wichtig finde, dass viele Menschen etwas darüber erfahren. Ich gebe zu bedenken: Sie wird wie eine Schwerverbrecherin behandelt - obwohl es noch keinen Schuldspruch gegen sie gibt - und sie - GANZ WICHTIG - unzählige Menschen vor Verzweiflung, Krankheit und wohl auch Tod bewahrt hat.
@Ilona Grimm : >>@Sabine Heinrich à propos Dr. Bianca Witzschel und Dr. Walter Weber: Nie wieder? Nie hätte ich mir vorstellen können, in Deutschland „furchtbare Juristen“ mit Willkürjustiz nach dem Vorbild der nationalen Sozialisten und der DE-Sozialisten erleben zu müssen. Unsere furchtbare Vergangenheit würde uns vor solchen Abirrungen bewahren, dachte ich. Aber nein, Deutschland erlebt nun zum dritten Mal in weniger als hundert Jahren Unrechtsprechung in schlimmen Dimensionen. ...<< # Vermutlich suchen Sie an der falschen Stelle. Es hat nichts mit national zu tun, auch nichts mit DE und nichts mit “sozialistisch”. Aber warum erzähle ich das hier eigentlich immer wieder?
@A. Frenzel : >>Interessant: Meine Versuche, die schweizer Protokolle von der im hier verlinkten pdf genannten Webadresse herunter zu laden, führt zu einer (auch im Seitenquelltext) leeren Seite und das ohne Fehlermeldung. Wer blockiert das? Doch nicht etwa unsere amtlichen Corona-Aufklärer?<< # Vermutlich ist der Feind in Ihrem eigenen Betriebssystem. Bei mir klappt es: >>Am 4. April 2024 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Protokolle der «Task Force COVOD-19 des BAG» von Januar 2020 bis April 2022 auf seiner Website veröffentlicht. Offensichtlich freiwillig, denn von einer Klage zur Herausgabe, wie es bei den RKI-Protokollen in Deutschland der Fall war, ist nichts bekannt. Und es geschah offenbar unbemerkt von der Öffentlichkeit. Bislang auch unbeachtet von den grossen Schweizer Medienmachern, obwohl das doch ein gefundenes Fressen für jeden jungen Investigativ-Journalisten wäre. Deshalb hat ABF Schweiz die Protokolle quergelesen und macht einen ers- ten Aufschlag. Als Appetithäppchen sozusagen.<< Sie verwenden nicht zufällig das bekannte Betriebssystem von Winzigweich? Oder über wen kommen Sie denn ins Internet? Über die Volksrepublik China? Oder die Telekommunisten. Bitte lassen Sie uns nicht raten, weil die Möglichkeiten zu vielfältig sind. Vermutlich müssen Sie sich selbst befreien.
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