Claudio Casula / 20.04.2024 / 06:15 / Foto: Pixabay/AI Generated / 77 / Seite ausdrucken

Corona-Ticker (15): Die Geister lassen sich nicht verjagen

Wie sieht es aus mit der Aufarbeitung der Corona-Zeit? Die Politik wehrt sich, die Medien zieren sich und die Justiz macht weiter wie bisher. 

Mit der Zeit kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten aus den Corona-Jahren ans Licht. So berichtete der Republikaner Rand Paul, der Kentucky im Senat der Vereinigten Staaten vertritt, bei FOX News

„Wie umfangreich war die große COVID-Vertuschung? Nun, meine Untersuchung hat kürzlich ergeben, dass Regierungsbeamte von 15 Bundesbehörden im Jahr 2018 wussten, dass das Wuhan Institute of Virology versuchte, ein Coronavirus wie COVID-19 zu entwickeln. Diese Beamten wussten, dass das chinesische Labor ein COVID-19-ähnliches Virus entwickeln wollte, und nicht einer dieser Beamten hat dieses Vorhaben der Öffentlichkeit mitgeteilt. Tatsächlich haben sich 15 Behörden, die von diesem Projekt wussten, kontinuierlich geweigert, Informationen über diese alarmierende und gefährliche Forschung herauszugeben.“

Anthony Fauci müsse seiner Ansicht nach ins Gefängnis. Mehr dazu berichtete Achgut-Autor Andreas Zimmermann hier.

In der Berliner Zeitung wird der drastische Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in der Hauptstadt thematisiert und gefragt: Ist die Impfung schuld? In Sachen Corona-Aufarbeitung hat sich das Blatt immer wieder verdient gemacht. Hier etwa berichtet sie über Politiker, die Ungeimpfte diffamierten und jetzt zu ihren Aussagen schweigen, und in diesem Kommentar heißt es: „Wer zum Objekt enthemmter Apparatschiks wurde, erwartet nun deren innere Einkehr. Mindestens.“

Ziemlich uneinsichtig, was die eigene Verantwortung betrifft, aber großzügigerweise nun für eine Amnestie von Menschen, die wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen noch heute juristisch belangt werden, zeigte sich kürzlich Berlins Ex-Bürgermeister Michael Müller (mehr dazu hier.) Wie sich weitere Verantwortliche für die Corona-Politik heute äußern, ist hier noch einmal nachzulesen.

„Team Vorsicht“ hat einiges zu verbergen

Die Schweizer Weltwoche meint: „Der Ruf nach Aufarbeitung der Corona-Politik wird immer lauter“ und sieht in der Haltung der Verantwortlichen dazu den durchschaubaren Versuch, sich an die Spitze bei der „Untersuchung der schwersten Grundrechtseinschränkungen seit Bestehen der Republik“ zu setzen, um echte Aufklärung zu verhindern. Die Politik der „Grundrechtsschande“ falle ihnen jetzt auf die Füße.

Ähnlich verhalten sich die Medien, die in den drei Corona-Jahren als Sprachrohr und Verstärker der drakonischen Politik dienten. „Besonders mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen“ sei eine Aufarbeitung „bitter nötig“, heißt es in der Tagesschau. Der BR fragt im Tagesgespräch: Muss die Corona-Pandemie aufgearbeitet werden? Wenn‘s nach den bayerischen Politikern geht: nein. Die bayerische Staatsregierung sieht bei der Aufarbeitung der einstigen Corona-Maßnahmen nicht die Politik, sondern die Wissenschaft am Zug. Gerade „Team Vorsicht“ hat ja auch einiges zu verbergen.

Was die Verantwortlichen der Corona-Politik alles auf dem Kerbholz haben, hat Achgut-Autor Andreas Zimmermann hier kürzlich noch einmal eindrucksvoll zusammengefasst – aus heutiger Sicht ebenso wie aus damaliger – jedenfalls was das betrifft, was man hätte wissen können.

„Politisch gesteuert und weit weg von der Gefährlichkeit des Virus“

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner Michael Tsokos hat schon im September 2023 im Fernsehen gesagt, man sehe „viel weniger Covid-19-Tote, sondern vielmehr die Kollateralschäden“: Allein in der Woche zuvor seien mehrfach Menschen obduziert worden, „die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind… in Messie-Wohnungen lagen, mit Gasmasken, Astronautennahrung, also fast schon prepper-mäßig“. In Wohnungen lägen Menschen, „die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil bei ihnen eben aufgrund der ganzen Drohszenarien, die aufgemacht wurden, die Angst überwog, rauszugehen.“ Jetzt äußerte sich der langjährige Leiter der Rechtsmedizin der Berliner Charité in einem langen, sehr lesenswerten Interview mit – wieder einmal – der Berliner Zeitung auch zur Corona-Zeit:

„Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar ‚Corona positiv‘ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig. Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob ‚mit‘ oder ‚an‘ – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden. Das wird jetzt alles durch die RKI-Files klar…

Es komme „immer mehr heraus, dass das Ganze politisch gesteuert und weit weg von der Gefährlichkeit des Virus war.“ Bezeichnenderweise berichtete das überflüssigste Medium des Landes, t-online, über die Kritik Tsokos‘ an der Charité, ohne seine Bemerkungen zur Corona-Politik zu erwähnen. „Lückenpresse“ pur!

Ministerpräsident sucht Bauernopfer

Der letzte Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag hat Konsequenzen: Marcel Luthe, parteiloser ehemaliger Abgeordneter und Bundesvorsitzender der „Good Governance Gewerkschaft“, hat eine Strafanzeige gegen Ministerpräsident Dietmar Woidke wegen uneidlicher Falschaussage eingereicht. Woidke hatte behauptet, nächtliche Ausgangssperren für Ungeimpfte im Januar 2022 seien „eigenverantwortliche" Entscheidungen der Landräte gewesen, dabei gründeten sie auf der Corona-Verordnung der brandenburgischen Landesregierung, in der unter Paragraf 27 geregelt ist, wann die Ausgangssperren zu gelten haben (Überschreitung der Inzidenz von 750, mehr als 10 Prozent Covid-Patienten auf den Intensivstationen).

In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) spricht der deutsche Virologe Hendrik Streeck über die RKI-Files, fehlende Corona-Aufarbeitung und Karl Lauterbach.

Während die Politik bei uns weiter mauert (oder, wie Woidke, die Verantwortung auf Andere abwälzen will), läuft es im Ausland ein wenig besser. In der Schweiz etwa sind die Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG jetzt übrigens online und öffentlich einsehbar.

Und dann ist da noch von einem superben Kommentar wiederum in der Berliner Zeitung zu berichten: Dort listet Philipp von Becker die Verfehlungen der Corona-Politik auf, stellt klar, dass „Modellierungen und Prognosen nur im Ausnahmefall zur Begründung von Grundrechtseinschränkungen herangezogen“ werden dürfen, dass „viele Menschen aus Angst vor Stigmatisierung, Arbeitsplatz- und Reputationsverlust davon abgehalten wurden, Kritik öffentlich zu äußern“, dass es Aufgabe des Ethikrats gewesen wäre, auf soziale Schieflagen und ethische Dilemmata hinzuweisen und dass das Bundesverfassungsgericht die propagierte Impfpflicht und die 2G- und 3G-Regelungen als verfassungswidrig hätte einstufen müssen.

„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen“

Im Folgenden seien drei Passagen wörtlich zitiert:

„Vom 16. März 2020 bis 7. April 2023 wurden in Deutschland schwerwiegende Grundrechtseingriffe aufrechterhalten, obwohl spätestens seit Mitte 2021 erkennbar gewesen war, dass diese unverhältnismäßig waren. Für Millionen von Menschen bedeuteten die Jahre des Corona-Ausnahmezustands deshalb eine Erschütterung des Glaubens an die Kraft von Aufklärung, Vernunft und Diskurs und einen massiven Vertrauensverlust in den Rechtsstaat, in Parlamente, Regierungen, Gerichte, Verbände, Rundfunkanstalten, Zeitungen, wissenschaftliche Einrichtungen und Universitäten.“

„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen: des Deutschen Ethikrats, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Bundesverfassungsgerichts. (…) Allgemein hätte es Aufgabe von Journalisten, Juristen, Sozialwissenschaftlern und Philosophen sein müssen, immer wieder darauf hinzuweisen und darauf zu bestehen, dass nicht die Bürger ihre Ausübung von Grundrechten rechtfertigen müssen, sondern dass deren Einschränkung begründungspflichtig ist und die Begründungen wiederum nicht (dauerhaft) auf Mutmaßungen basieren dürfen.“

„Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben sich bislang gerne hinter dem Argument versteckt, dass man es nicht besser habe wissen können und die Lage neu und zu komplex gewesen sei. Wie spätestens die RKI-Protokolle zeigen, ist dies schlichtweg falsch. Die Wahrheit ist: All jenes damals angeblich noch nicht vorhandene Wissen wurde nicht nur von Tausenden Wissenschaftlern, Juristen, Medizinern, Journalisten und Bürgern geäußert, sondern auch innerhalb des RKI diskutiert. Für einen Prozess der Versöhnung wäre nun unabdingbar, dass anerkannt wird, dass Millionen von Menschen auf schlimmste Art und Weise diffamiert, ausgegrenzt, getäuscht und geschädigt wurden, obwohl sie mit ihrer Kritik recht hatten.“

Neues vom Karlatan

Da Karl Lauterbach noch immer das Amt des Bundesgesundheitsministers bekleidet, kommen wir auch in diesem Bericht nicht um ihn herum. Er spricht jetzt von einer halben Million Long-Covid-Kranken, ein so offensichtlicher wie dreister Versuch, die massenhaften Impfschäden umzuetikettieren.

Lauterbach zufolge fließen insgesamt 150 Millionen Euro in die Long-Covid-Forschung. Deutschland nehme damit in Europa einen Spitzenplatz ein, sagte der Minister laut Spiegel. „Nirgendwo wird so viel ausgegeben.“ Zynischer geht es wirklich nicht: erst die Leute zu einer schädlichen Impfung nötigen und sich dann damit brüsten, dass man viel Geld zur Heilung der (angeblich anderen) Krankheit ausgibt. Auch verkauft der Karlatan MECFS als Long-Covid-Folge. Und kürzlich ließ er auf seinem X-Account verlauten

„In Deutschland sterben überdurchschnittlich viele Menschen an Herztod oder erleiden schwere Schlaganfälle.“ Er bereite nun ein „Gesundes Herz Gesetz“ [sic!] vor, was einen User spotten ließ: „Ich bin erleichtert, dass die aktuelle Volkskrankheit nicht Verstopfung ist. Sonst würden Sie glatt das ,Weiche Scheiße Gesetz‘ auf den Weg bringen“.

Recht und Unrecht

Zum Abschluss wenden wir uns wieder einmal dem Versagen der deutschen Justiz beim Thema Corona zu: 

Vor dem Landgericht Gera hat der Prozess gegen eine Richterin wegen Rechtsbeugung begonnen, die eine Entscheidung zugunsten ihres Vaters getroffen haben soll: Er wollte als Pfarrer eine Palliativpatientin in einem Pflegeheim besuchen, der Zutritt wurde ihm verwehrt. Als enge Familienangehörige hätte die Richterin ihm den Zutritt nicht per Beschluss erlauben dürfen, daher ist sie nun wegen Rechtsbeugung dran. Auch wenn das formal der Fall sein sollte, fragt man sich schon, warum die im Namen der Menschlichkeit getroffene Entscheidung der Angeklagten vier Jahre später und im Lichte der Erkenntnisse über die damalige Zeit kriminalisiert wird.

In Cottbus ist eine Frau vor dem Sozialgericht mit der Forderung gescheitert, für verschiedene Krankheiten nach einer Corona-„Impfung“ entschädigt zu werden. „Die Klägerin hatte angegeben, nach der öffentlich empfohlenen Schutzimpfung gegen das Coronavirus an verschiedenen Krankheiten gelitten zu haben, darunter einer chronischen Autoimmunentzündung der Schilddrüse und einem chronischen Erschöpfungssyndrom. Sie hatte die Erkrankungen auf die Impfung zurückgeführt“, heißt es in der Berliner Zeitung. Das Gericht meinte, es fehle der Nachweis eines kausalen Zusammenhangs.

Den Vogel schoss der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg ab: Die Maßnahmen der Maskenpflicht und Kontaktbeschränkung waren rechtmäßig, meinten die Richter. Die Kläger hatten sich auch gegen Betriebsuntersagungen und Versammlungsverbote gewehrt, die Expertise von Fachleuten eingefordert, die die Unwirksamkeit von Masken belegen könnten, und die (tatsächlich nicht existente) Überlastung des Gesundheitswesens – völlig zu Recht – als „rotzfreche Lüge bezeichnet.

Der Senat machte sich einen schlanken Fuß und lehnte die Beweisanträge allesamt ab. 

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

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Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

finn waidjuk / 20.04.2024

Wie kann es sein, dass Frau Dr. Witschel schon seit 13 Monaten in U-Haft sitzt? Grundsätzlich beträgt die maximale Dauer einer Untersuchungshaft 6 Monate und kann nur auf maximal 12 Monate verlängert werden, wenn besondere Schwierigkeiten oder der besondere Umfang der Ermittlungen die rechtfertigen (§ 112 StPO). Steht dieser “furchtbare Jurist” Scheuring über dem Gesetz? Oder ist er sogar das Gesetz? In welchem zivilisierten Land ist ein solch ungeheurer Verstoß gegen geltende Gesetze möglich?

Sam Lowry / 20.04.2024

Was in diesem Land mit Andersdenkenden passiert, das hat schon sehr viel Ähnlichkeit mit einem Terror-Staat…

dina weis / 20.04.2024

@Wolfram Becker “Da den Tätern und Mittätern des Corona-Regimes klar ist, dass sie diese Nummer kein zweites mal abziehen können, sind sie so eifrig daran, sich dem sog. „WHO-Pandemievertrag“ zu unterwerfen.” Ich glaube auch, dass sich das Ganze jederzeit wiederholen ließe, nur etwas anders eben, mit einem noch “gefährlicheren Virus oder Bakterium”, das man auch so dann artikuliert und sagt: >diesmal ist es wirklich ganz, ganz ernst< und dass dann der Pandemievertrag automatisch in Kraft tritt, da brauchen die nicht mal viel selber regeln und die Bevölkerung ist wieder mal so durch den Wind und hat panische Angst, dass sie alles wieder mitmachen und ausgrenzen. Ich sehe auch welche Sau täglich durchs Dorf getrieben wird mit Panikorchester. Aktuell die Tigermücke, weil auch hier wieder Angst geschürt wird, selbst in den Hochburgen wie Brasilien wo man über 1 Million Dengue Fälle erwartet und so manch einer erkrankt vielleicht schwer, trotzdem liegt die Sterberate bei weniger als 1% und nicht jeder Infizierte erkrankt. Und die Menschen feiern trotzdem Karneval, bei uns würden sie nicht mehr aus dem Haus gehen, v.a. wenn Lauterbach das sagt.

Ilona Grimm / 20.04.2024

@A. Ostrovsky: Als Wessi-Baujahr 1950 weiß ich nur von zwei totalitären Systemen in Deutschland im 20. Jahrhundert. Die waren beide „sozialistisch“. Meine Altvorderen haben die Hitleristen auch als NationalSOZIALISTEN bezeichnet, und die Stasi-Justiz, die - Gott sei Dank - keiner aus meiner Familie erleben musste, wirkte bekanntlich im Namen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Was habe ich also Falsches von mir gegeben? Im übrigen sind sämtliche totalitären Systeme (auch hunderttausende Kilometer von hier entfernte), von denen ich je gelesen und gehört habe, sozialistisch-kommunistisch-maoistisch-stalinistisch, also MARXISTISCH gewesen bzw. sind es noch. Ja, ich weiß, unter McCarthy gab es Bestrebungen in eine ähnliche Richtung, die aber rechtzeitig von Checks & Balances blockiert worden sind. Die Breitseiten der US-Justiz, um Trumps Wahlkampf zu erschweren und seine Kandidatur zu verhindern, tragen ebenfalls totalitäre Züge. Aber zwei totalitäre Regime mit Willkürjustiz innerhalb von weniger als hundert Jahren im selben Land sind m.W. einmalig auf der Welt. Aber vielleicht wissen Sie es tatsächlich besser. Dann klären Sie mich bitte auf. Und falls Sie es schon früher erklärt haben, habe ich es wohl übersehen. Ich kann (und will) nicht immer alles lesen.

Gudrun Meyer / 20.04.2024

Auch der Pharmaminister (“Die Impfung war ein freiwilliges Angebot!”) und die Ethik-Hofrätin ‘(“Eine Suche nach Schuldigen wäre eine zu einfache Lösung, also keine Lösung!”) machen sich einen schlanken Fuß, zusammen mit der Pharmaindustrie und deren weiteren Hiwis. Schließlich will niemand in Deutschland 500.000 Impfgeschädigten angemessene oder auch nur symbolische Schmerzensgelder auszahlen. Und wenn in Deutschland von 65 Millionen Gespritzten eine halbe Million schwer geschädigt wurde, sind es bei weltweit 5,5 Milliarden Gespritzten immerhin 44 Millionen. Bemerkenswerterweise liegen diese Zahlen ziemlich genau bei den 0,8% der “Geimpften”, die laut niederländischen, schwedischen und israelischen Ermittlern laut deren Warnungen schon von 2021 schwergeschädigt würden. Da haben wirkliche Sachkenner was richtig erkannt und richtig berechnet. Die Täter wissen das und wünschen nicht zu zahlen. Die Mitläufer, die zwar “ungeimpfte” Mitmenschen ausgegrenzt und oft zur Spritzung genötigt haben, die aber die systemischen, die eigentlichen Verbrechen nicht erkannten und nicht an ihnen beteiligt waren, die schämen sich, manche fühlen sich sogar schuldig. Die Cheftäter können sich, anders als ihre Geistesverwandten nach 1945, unbefangen zu ihren eigenen Verbrechen bekennen und dabei bleiben, sie hätten 1. alles richtig gemacht und seien 2. nicht für die Folgen ihres Handelns verantwortlich. Ihre Privat- Partei- und Firmenvermögen wären zwar durchaus in der Lage, weltweit einen beachtlichen Teil der Behandlungskosten und Entschädigungen für “Impf"opfer abzufangen - aber das liegt nicht im Interesse eines Pharmaministers, einer Ethik-Hofrätin oder gar der Vorstandsmitglieder der “Impf"stoff-Herstellerfirmen, der WHO und der Gates-Stiftung. Ja, es ist aussichtslos, aber ich träume immer noch von einem Nürnberg 2:1, von Textilfasern an Bäumen oder Holzkonstrukten und vor allem von der Verteilung der Vermögen der Cheftäter unter die “Impf"opfer und ihre Hinterbliebenen.

dina weis / 20.04.2024

„Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben sich bislang gerne hinter dem Argument versteckt, dass man es nicht besser habe wissen können und die Lage neu und zu komplex gewesen sei. “ Das hat nichts mit “verstecken” zu tun oder nicht “gewußt haben”, wenn man Ungeimpfte und Kritiker in einer Art und Weise massivst verunglimpft, beschimpft, drangsaliert und ausgrenzt und Psychoterror betreibt, wie man es bis dato nicht kannte. Das hat was mit Charakter, Empathie und Intelligenz zu tun, aber hier hat sich gezeigt wer all das nicht hat. Sie haben ihre hässliche Seite gezeigt und würden es wieder tun in ähnlicher Lage. Sei es aus Angst oder weil sie alle mehr oder weniger Mitläufer sind in einem kranken System. In Krisenzeiten zeigt sich ein mieser Charakter ganz gewaltig.

Thomin Weller / 20.04.2024

“Die Geister lassen sich nicht verjagen” Im Gegenteil, sie wurden massiv erweitert. Multitpolar hat die RKI-Files heraus klagen müssen und aktuell noch etwas nachgelegt das mir spei übel wird. “Gesundheitsnotstand als Machtmittel” Was für ein Glück das die UvdL hoffentlich abgesägt und im Gefängnis landet. Denn die hat während der Plandemie und mörderische Taten in der EU mächtig gewirkt u.a. EU Health Task Force inkl. totalitäre Grenzüberschreitungen in allen Ebenen militärisch-polizeilich umgesetzt. Die EU hat extrem bösartigen Turbo-Krebs. Die Verhausschweinung, du machst kein Sinn, nur Geld. DEXIT oder auswandern. Das wird nie wieder etwas mit Europa, Deutschland. Firmen sollten sich Strategien überlegen wie sie die Guten mitnehmen wenn sie den Kirchenstaat Deutschland verlassen. P.S. USA “Manifest Destiny”, Wir sind berufen, einen Wall gegen die Wiederkehr von Barbarei und Ignoranz zu bilden. Das alte Europa wird sich auf unsere Schultern stützen, um, so gut es kann, gefesselt an Pfaffen und Könige, neben uns herzuhumpeln…

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