Corona-Ticker (13): Wider die Verharmloser

Das Thema Corona ist in seinen Folgen für viele Menschen nach wie vor dramatisch, es wurden Leben und Existenzen vernichtet. Hier wichtige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen, die nicht untergehen dürfen. 

Es ist an der Zeit, erneut aktuelle Entwicklungen zu schildern, das krampfhafte Festhalten der Verantwortlichen in Politik, Medien und Wissenschaft am Narrativ zu dokumentieren, aber auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen zu lassen und den einen oder anderen Blick ins Ausland zu werfen, wo sich in Sachen Aufklärung mehr tut: in den USA, Großbritannien und Italien. Doch dazu später mehr.

Auch wenn sich Achgut-Autor Dr. Jochen Ziegler neulich recht pessimistisch zeigte, was die Aufarbeitung betrifft: „Die volle Wahrheit zu COVID und dem Umgang mit dieser Endemie, die keine Pandemie war, wird – so fürchte ich – erst allgemein bekannt und akzeptiert, wenn die Täter und ihre Kritiker nicht mehr unter den Lebenden weilen werden. Das meiste herrschaftliche Unrecht wird weder bestraft noch aufgearbeitet, sondern lediglich von Historikern beschrieben.“

Vielleicht kommt es aber auch anders, Achgut.com wird die Betroffenen jedenfalls nicht medial im Stich lassen, auch andere Medien berichten inzwischen, lesen Sie beispielsweise diese erschütternde Geschichte in der Berliner Zeitung. Auch Dr. Jochen Ziegler wird selbstverständlich weiter an der Aufarbeitung dran bleiben. Zu einer riesigen retrospektiven globalen Kohortenstudie mit 99 Millionen geimpften Probanden zu den häufigsten Nebenwirkungen der Corona-Impfung hat er kürzlich auf Achgut.com einen Beitrag veröffentlicht. Prompt meldete sich die „Unstatistik des Monats“ mit einer verharmlosenden Replik zu Wort, die allerdings fachlich nicht satisfaktionsfähig ist, wie Ziegler hier beschreibt. Zur mangelnden Sicherheit der sogenannten Coronaimpfstoffe (und zur Wirksamkeit gegen Corona) mauern RKI und PEI weiter. Verdachtsfällen wird nicht nachgegangen, Daten werden nicht erhoben, schreibt unser Autor Andreas Zimmermann.

Bevor wir zur Kritik (teilweise sogar in den Medien) und Aufarbeitung kommen, sehen wir uns aber noch an, wie verzweifelt allgemein am zerbröselnden Narrativ der großen Corona-Bedrohung festgehalten wird.

„Jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten“

Der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler (oben im Bild), und der zum Jahreswechsel in den Ruhestand getretene Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, haben das Verdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten – für das Mittragen der offiziellen Corona-Politik unter Verzicht auf das Einhalten der üblichen Standards und das Pfeifen auf die eigentlichen Aufgaben. Man tut noch immer so, als sei alles bestens gelaufen, und die Verantwortlichen klopfen sich gegenseitig auf die Schulter.

Besonders dreist trieben es bei einem auf Phoenix übertragenen 100-minütigen Symposium Merkels Hofvirologe Christian Drosten und Ethikrat-Chefin Alena Buyx. Sie haben ihre faktenfreie Parallelwelt auch Jahre später noch nicht verlassen. Bar jeder Evidenz behauptet Drosten, der von ihm mitzuverantwortende Lockdown habe in der ersten Welle etwa 190.000 Menschenleben (!) gerettet. In anderen Ländern seien die Menschen nicht so gut geschützt worden: „Jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten. Und dann noch einen und noch einen". Das sei „die Diskussion in Italien und in England“ gerade (mehr dazu später). Die Menschen dort würden die Politik geradezu anflehen, sie so toll zu schützen wie das deutsche Corona-Regime seine Bürger. Von Schweden schweigt der Virologe lieber.

Generös räumt Drosten ein, es bedürfe zwar einer „Nachbearbeitung“, doch müsse diese „organisiert“ sein, um den „Stimmen aus dem Untergrund“ zu begegnen. Dreimal dürfen wir raten, wer damit beauftragt werden könnte. Ganz wichtig für Drosten: Es dürfe keinerlei „Schuld“ festgestellt werden. Auch Frau Buyx hatte ja schon mal beklagt, dass es Leute gebe, die Schuldige für die völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen in der Corona-Zeit suchten.

Schuld ist auch kein Thema, wenn es um Corona-Impfschäden geht. Dass in Deutschland bisher gerade einmal lausige 467 Fälle anerkannt wurden, dient der Tagesschau als Beweis für die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Unter anderem das massive Underreporting gepflegt ignorierend, setzt sie diese Fälle ins Verhältnis zu 65 Millionen Geimpften in Deutschland: „Bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften entspricht das einer Quote von 0,00072 Prozent.“ Hingegen geht Dr. Ziegler im oben verlinkten Artikel davon aus, „dass jeder tausendste Impfling aufgrund der Impfung sterben könnte und mindestens 1 Prozent dauerhafte schwere und chronische Gesundheitsschäden erleiden“. Hier prallen wirklich zwei Welten aufeinander.

Medien zwischen Feigheit und gelegentlichem Mut

Die Pharmazeutische Zeitung zeigt allerdings, dass es noch abenteuerlicher geht: „Eine Corona-Impfung in der Schwangerschaft geht mit einer niedrigeren Sterblichkeit der Neugeborenen einher, zeigen Daten aus Schweden und Norwegen.“ Dabei las man erst im vergangenen Sommer in der Berliner Zeitung „Zahl der Totgeburten in Deutschland auf Rekordhoch“, mit einem besonders hohen Anstieg im Impf-Jahr 2021.

Ach ja, die Medien. Der WDR hat in einer peinlichen Doku die Coronamaßnahmen der letzten Jahre besonders staatstreu verarbeitet. „Von Selbstreflexion und Schuldeingeständnissen fehlt jede Spur“, schreibt Beate Steinmetz bei Achgut. „Der Zuschauer soll Verständnis für das angebliche Dilemma des Staates haben und keines für den Ungehorsam seiner Mitbürger.“

Dass der MDR deutlich mutiger war, zeigte er mit einem elfminütigen Filmbeitrag über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Impfstoff von Pfizer-BioNTech, bevor der Sender entweder Angst vor der eigenen Courage bekam oder unter Fremdeinwirkung einknickte und den Beitrag wieder aus der Mediathek verschwinden ließ. Zeitgleich wurde eine Kronzeugin des Beitrags von der Website der Uni Leipzig entfernt. Dauerhaft, offenbar, denn sie ist dort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Den Vorfall schilderte ich seinerzeit hier. Auch der Film ist noch immer offline, Sie können ihn aber hier noch sehen, auf der Plattform des vielgeschmähten Elon Musk.

Keine Einsicht, nirgends. Die WHO behauptet, Corona sei weiterhin eine Bedrohung. Die französische Nationalversammlung hat eben sogar ein „Gesetz gegen Sektenexzesse“ verabschiedet, das auch einen Artikel enthält, der bis zu drei Jahren Gefängnis für Personen vorsieht, wenn man von einer wissenschaftlich befürworteten Behandlung einer Krankheit abrät und damit Menschen in Gefahr bringt. Norbert Häring zog den ebenso logischen wie beunruhigenden Schluss, dieser „könnte genutzt werden, um Ärzte und andere Menschen einzusperren, wenn sie zum Beispiel von den umstrittenen mRNA-Impfstoffen abraten“.

Auch die Bundesregierung hält eisern an den längst widerlegten Behauptungen fest. Eine parlamentarische Anfrage der AfD zu eklatanten Impfrisiken beantwortete sie entweder gar nicht oder katastrophal – „arrogant, ignorant und inkompetent“, wie Andreas Zimmermann hier gerade ausführte.

Impfschäden sind nicht mehr zu ignorieren

So weit, so deprimierend. Allein: Gleichwohl gibt es den einen oder anderen Lichtblick. So berichtete die Welt über einen weiteren Verdacht: „Ist der Covid-Impfstoff von Biontech zunächst unausgereift ausgeliefert worden? Dänische Forscher weisen auf neun frühe Chargen hin. Sie sollen auch in Deutschland für eine gestiegene Todesrate verantwortlich sein. Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe. Das Unternehmen sieht trotzdem kein Problem.“ Die Neue Osnabrücker Zeitung wusste von einem Hausarzt aus Papenburg zu berichten, der die Impfung heute nicht mehr empfiehlt.

Auch eine Ärztin in Österreich, die früher ihre Patienten impfte, merkte, dass die Impflinge immer kranker wurden: „Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen, wahnsinnige Müdigkeit, anhaltende Muskelschmerzen, Nervenentzündungen.“ Sie schloss sich mit anderen Ärzten kurz, die alle dieselben Beobachtungen machten. Und hier erzählt Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln [PVS = PostVac-Syndrom, Anm. CC] vom politischen Umgang mit den Kranken durch die Spritze und von ihrem Leben und dem ihrer Mitstreiter, das sich seit dem Booster komplett verändert hat.

Die Berliner Zeitung druckte eine Reportage über Impfschadensopfer und fragte in einem weiteren kritischen Beitrag nicht Karl Lauterbach, sondern einen Chemiker, welche Folgen ungewünschte Proteine haben. Und Der Allgemeinarzt, mit einer Auflage von 51.000 eines der ärztlichen Journale mit der größten Reichweite, hatte, wie Georg Etscheit hier berichtete, den Mut, Andreas F. Rothenberger, einem Kritiker der Corona-Politik, prominent das Wort zu geben:

„So wurden beispielsweise die Impfstoffe gegen COVID-19 fälschlicherweise von vielen Politikerinnen und Politikern als geeignet dargestellt, um Ansteckungen zu verhindern, oder dass diese keine ernsthaften Nebenwirkungen haben könnten... Das hatte negative Auswirkungen für die Gesellschaft im Allgemeinen und die Wissenschaftliche Gemeinschaft im Besonderen“. Diese seien noch dadurch verschärft worden, „dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die nicht in das Horn dieser Politikerinnen und Politiker stießen, öffentlich diskreditiert wurden.“

In der WDR-„Lokalzeit“ wurde ein Beitrag mit dem Titel „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ gesendet. Bakterielle DNA-Verunreinigungen durch den Produktionsprozess können in menschliche DNA gelangen, heißt es dort. Das PEI prüfe kaum, Pfizer antworte erst gar nicht. Tja.

Corona-Maßnahmen werden nun hinterfragt

Nun, welche Konsequenzen werden gezogen? Bisher nur wenige, aber das kann sich mit wechselnden politischen Mehrheiten schnell ändern. Etwa in Italien, das, wir erinnern uns, laut Christian Drosten geradezu entvölkert wurde: Knapp vier Jahre nach Beginn der Corona-Restriktionen soll sich ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss mit den von der damaligen Regierung – von Ex-Regierungschef Giuseppe Conte sowie dem damaligen Gesundheitsminister Roberto Speranza – verhängten Maßnahmen beschäftigen. Und zwar nicht unter dem Aspekt, wie spät sie reagiert haben könnte, sondern wie falsch. Und in Großbritannien, ebenfalls von Drosten erwähnt, fordern Abgeordnete das Ministerium auf, die entsprechenden Daten herauszugeben. Sie kritisieren eine „Mauer des Schweigens”.

Wie Prof. Roland Wiesendanger bei Achgut schrieb, fordert eine internationale Petition jetzt, eine extrem einflussreiche, nur leider betrügerische Arbeit zum Ursprung von Covid-19, die 2020 in der Fachzeitschrift Nature Medicine wurde, zurückzuziehen. „Die Kosten des Lockdowns werden von Tag zu Tag verheerender“, titelte der Telegraph kürzlich, das wirtschaftliche Desaster durch die in Großbritannien getroffenen Maßnahmen „zur Eindämmung des Virus“ thematisierend. In Brüssel kämpft die EU-Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly hartnäckig für eine Aufklärung der Impfstoff-Deals von Ursula von der Leyen, doch das EU-Parlament weigerte sich gerade, die EU-Kommission aufzufordern, die entsprechenden Verträge ungeschwärzt offenzulegen (mehr dazu hier von Martina Binnig). 

Nun noch ein Blick über den großen Teich: Der republikanische Senator Ron Johnson aus Wisconsin leitete neulich eine Veranstaltung zum Thema „Bundesgesundheitsämter und das COVID-Kartell: Was haben sie zu verbergen?“ Sie dauerte erschöpfende vier Stunden und 27 Minuten. Wer die Zeit nicht erübrigen kann, möge sich hier durch eine knapp viertelstündige Zusammenfassung der Highlights der Anhörung informieren.

Ein weiteres wichtiges Zeitdokument ist das Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ von Humanmediziner Andreas Sönnichsen, der in den Corona-Jahren aufgrund seiner durch und durch rational begründeten Kritik an der Corona-Politik plötzlich ungewollt zu einem Protagonisten des Widerstands dagegen und dadurch zu einer persona non grata wurde – mehr dazu hier.

Auch wenn es noch eine Weile dauern mag: Die Wahrheit kommt immer ans Licht, früher oder später. Und wenn sie auch hierzulande beharrlich unterm Teppich gehalten werden mag: Die Welt ist groß, und die kritischen Geister werden keine Ruhe geben. Es ist noch nicht vorbei, Herr Drosten!

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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Wolfgang Richter / 07.03.2024

@ Fred Burig - “Ich glaube, da muss und kann man doch was ändern!”—Das wird sicher nichts, denn es agieren bei “Klima” und aktuell den “Demokratie - Retten- Demos” die selben Strippenzieher wie bei “Corona”, befeuert von der nahezu geschlossenen Front der medialen Hofberichter, egal ob übr TV, Radio oder Print-Medien, in Dauerschleife Gehirnwäsche, der sich offenb<r eine Mehrheit im Lande wohlig hingibt, einfach in der Selbstbeweihräucherung, damit bei den moralisch Guten untergehakt zu sein, wie halt im Karneval untergehakt schunkelnd zu verkündeten Wohlklängen, deren Hintergrund keiner hinterfragt, sondern einfach “glaubt”. Ist ja auch einfach, als sich bilden, wovon Sektierer aller Genres ja wunderbar leben und Folger missionieren. Und die selben “Geister”, die jetzt im Sinne der politischen Linksgrünen unterwegs sind, waren zu “Corona-Zeiten” als “IM” und Denunziant unterwegs, hetzten über “Ungeimpfte” und ihr asoziales Verhalten, feierten die Ausgrenzung “der Anderen” und forderten ein Mehr an Grundrechtseinschränkungen für die “Abgefallenen vom verkündeten Glauben” (im übrigen auch unter tätiger Mithilfe der angeblichen Christenmenschen in den Kirchen). Wie soll sich also hierzulande irgend etwas noch zum besseren wenden, noch dazu wenn der oberste Repräsentant in Berlin aus seinem Schlößchen munter die Spaltung der Gesellschaft zementiert. Deutschland hat fertig, und das wird hier auch nichts mehr. Und da habe ich den gesamten Komplex “Ukraine-Rußland-Krieg” und befeuerte Russophobie noch außen vor gelassen. Aber wie schizophren hierzulande geH-Ampelt wird, zeigt doch, daß die selben Schreihälse gar nicht genug Waffen gegen Rußland “haben” können, gleichfalls aber selbst nicht mal ihre “Heimat” gegen einen angriff zu verteidigen gedenken und an den eigentlich logischen Schluß der “Mobilisierung von Kindern und Enkeln” keinen Gedanekn zu verschwenden bereit sind.

Sabine Ehrke / 07.03.2024

Die Wahrheit kennen wir alle bereits: das bisher größte wissentlich und gewollt herbeigeführt medizinische Verbrechen an der Menschheit nach Contergan mit Ansage! Wenn man Aids für ‘natürlich’ hält.

Fred Burig / 07.03.2024

@Christine Holzner:”... Ich habe mit dieser Gesellschaft nichts mehr am Hut. Und das nicht nur wegen Corona. Und auch das wird sich die nächsten Jahrzehnte nicht mehr ändern. Ich sehe nämlich keinen Silberstreifen am Horizont. Au contraire.” ..... Das kann ich ihnen gut glauben! Ich hoffe allerdings noch auf Veränderungen zum “Guten” u.a. durch eine Machtübernahme der AfD - auch im Interesse meiner Enkelkinder! Sollten wir wirklich irgendwie umsonst gelebt haben? Unsere Peiniger sind doch auch nur nackt geboren wurden! Ich glaube, da muss und kann man doch was ändern! Und, wie heißt es so schön, wer er es nicht wenigstens versucht, hat ja sowieso schon verloren!  Also, dran bleiben und Zähne zeigen, es kann nur besser werden! Diesmal bedeutet: “Wir schaffen das” genau das Gegenteil - nämlich, wir schaffen den Irrsinn wieder ab! MfG

Isabella Martini / 07.03.2024

Menschenrechte gelten uneingeschränkt. Immer. Sie haben Vorrang vor allem. Der Umgang mit Millionen von Menschen während der Coronazeit war skandalös. Er gehört aufgeklärt. Schonungslos und ehrlich.

Julia Dornburg / 07.03.2024

Bei einer BEDINGTEN Zulassung eines Medikaments bzw. Impfstoffs sollte eine wie auch immer geartete Impfpflicht, egal ob direkt oder indirekt, von vornherein ausgeschlossen sein. “BEDINGT” heisst doch nichts anderes, als das Langzeitdaten fehlen und das Experimentalstadium nicht abgeschlossen ist. Damit muss jeder für sich selbst die Möglichkeit für eine individuelle Risikoabwägung haben. Jede ungefragte Einmischung von außerhalb - Familie, Freunde, Bekannte, Chefs, Kollegen, Politiker etc. - ist in diesen Fällen indiskutabel. Eine reguläre Zulassung dauert nun mal mehrere Jahre, damit mit der größtmöglichen Sicherheit ein kanzerogenes Potenzial ausgeschlossen werden kann. Erst recht, wenn es sich um eine völlig neuartige Substanz handelt, die bisher noch kein reguläres Zulassungverfahren durchlaufen hat. Die im Jahr 2020 noch als großen Hoffnungsträger hochgejubelte CureVac aus Tübingen wurde im Jahr 2000 gegründet, um mit der mRNA-Technologie das Impfen zu revolutionieren, hat aber bis heute kein Impfstoff durch das reguläre Zulassungsverfahren und auch nicht durch das Schnellverfahren gebracht. Insofern waren Zweifel an der Sicherheit schon sehr früh angebracht. Die Bilanz für die Vektorimpfstoffe sehen nicht viel besser aus.

W. Renner / 07.03.2024

Erinnere mich noch an die BBC Nachrichten aus der Zeit. Jedes Mal wenn die Zahl der „Corona Toten“ genannt wurden, stand als Disclaimer dabei: „Tested positive within the last 30 days“. Also jeder Tote der in den letzten 30 Tagen positiv getestet wurde, zählte als „COVID Toter“. Völlig egal, an was der tatsächlich gestorben ist. Im Reichszwangsfunk gabst nicht mal einen Disclaimer, wie da gezählt wurde.

D. Brauner / 07.03.2024

Hinweis auf einen Druckfehler: Im Artikel steht: “Verdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland”. - Muss es hier nicht “Verdienstmordens” heissen? - Na ja, im Grundgesetz gibt es solche Fehler auch: Dort steht “die Würde des Menschen ...”, wo es doch sicher “die Bürde” heissen muss.  Anders ergibt es im Licht der Realität keinen Sinn!

Jürgen Fischer / 07.03.2024

@Thomas Kurt/Thomin Weller, schon rein rechnerisch wird der 217-mal-Impf-Quatsch zum Märchen: wenn man als „Impf“beginn den 28.12.2020 (laut wikipedia 26.12., aber schon das dürfte angesichts von Feiertag und Wochenende gelogen sein) setzt, müsste der komische Kauz ca. alle 4 Tage eine Spritze mit der Plörre abgeholt haben. So viele Bratwürste gibt es ja gar nicht ;-) Und wenn man alle anderen Einwände dazunimmt (z.B. macht das tatsächlich ein Arzt mit? OK, vermutlich mehr als einer): wie verzweifelt müssen die Lügenbolde sein, dass sie eine „Geschichte“ auftischen, die einem ein halbwegs normaler Mensch nichtmal am 1. April abnimmt? Im übrigen bin ich ja gar nicht gegen die Impfung. Nur bei mir selbst. Alle anderen können sich den Plempel von mir aus alle 10 Minuten spritzen lassen.

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