Jochen Ziegler / 12.12.2020 / 10:38 / Foto: EPP / 129 / Seite ausdrucken

Corona-Stellungnahme: Der Lieferservice der Leopoldina

Die pünktlich zur Generaldebatte zum Corona-Haushalt im Bundestag abgelieferte Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ ist schwer ins Gerede gekommen. Unter der Überschrift "Das „Leopoldina Desaster“ berichtete „Welt Online gestern: „Sie glaube an die Fakten – so Angela Merkel, als sie den harten Lockdown forderte. Doch das Leopoldina-Papier, auf das sie sich berief, genügt selbst einfachsten Standards nicht. Der Schaden, den die Wissenschaftsfunktionäre anrichten, ist immens.“ 

Und weiter heißt es in dem Beitrag:

„Die sogenannte Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina ist aber alles andere als ein wissenschaftliches Dokument, sie ist auch keine wissenschaftliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes. Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig sind.“

Wer sich die Empfehlung der Leopoldina als Wissenschaftler genauer anschaut kommt tatsächlich aus dem Staunen nicht heraus. Es ist fast unglaublich wie sich eine derart traditionsreiche Institution in den Dienst von tagespolitischen Interessen stellt. Die Leopoldina wurde 1652 gegründet. Sie ist ein Verband von Naturwissenschaftlern und Ärzten und die älteste deutsche Gelehrtengesellschaft. Seit 2008 ist sie Nationale Akademie der Wissenschaften. Sie ist eine der deutschen Gralshüterinnen der Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit. Zu ihren Aufgaben gehört die Politikberatung. Im Rahmen dieses Mandats hat die Leopoldina nun am 8.12. einen harten Lockdown gefordert, man sollte angesichts der Mitglieder und Funktion dieses Verbands davon ausgehen, dass dies auf Basis von Wissenschaft geschehen ist.

Was ist Wissenschaft? Wissenschaften sind die Theorien, mit deren Hilfe wir den Teil der Welt umfassend zu erklären versuchen, den wir mit unserem Alltagsverstand, der Primärtheorie, nicht bewältigen können. Primärtheorie ist die gemeinsame überlebensnotwendige Sicht der Realität aller Kulturen des Homo sapiens. Dass Wasser fließen, frieren und verdampfen kann, verstehen wir mit der Primärtheorie. Doch warum das so ist, erklärt die Wissenschaft, wobei ihr eine Aussage als wahr gilt, die mit den Tatsachen der Realität in Übereinstimmung ist (Korrespondenztheorie der Wahrheit). Des weiteren sind mehrere Aussagen zusammen dann wahr, wenn sie widerspruchsfrei sind (Konsistenztheorie der Wahrheit). Der einzigartige Charakter des im Abendland entwickelten Wissenschaftsbegriffs ist es, dass hier das Falsifikationsverfahren erfunden wurde, mit dessen Hilfe wissenschaftliche Theorien geprüft und verworfen werden können, wenn sie mit Beobachtungen der Realität oder mit Experimenten (Beobachtungen in einem Rahmen, der die Verifizierung und Falsifikation von Hypothesen erleichtert) nicht übereinstimmen.

Schauen wir uns die Stellungnahme der Leopoldina vom 8.12. (“Coronavirus-Pandemie: Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen”) nach diesen Kriterien an.

Die Evidenz der Leopoldina zur Lageerfassung

Wer der Politik eine wissenschaftlich fundierte Empfehlung geben will, muss die Lage wissenschaftlich erfassen. Zur Lageerfassung sagt uns die Leopoldina folgendes. Erstens: “In den letzten 7 Tagen starben mehr Menschen mit dem Coronavirus als 2019 im Straßenverkehr.” Das scheint selbstverständlich eine wahre Aussage zu sein, denn es starben im letzten Jahr etwas mehr als 3000 Menschen bei Straßenunfällen, und in der ersten Dezemberwoche starben an COVID-20 etwas mehr. Hier finden wir eine erste Ungenauigkeit.

Endemische Viren wie Coronaviridae werden nach Grippesaisons gezählt. Die letzte Saison mit SARS-Cov-2 und COVID-19 war im Winter 2019/2020. Nun haben wir den Winter 2020/21. SARS-Cov-2 gibt es aufgrund der viralen Evolution nicht mehr, sondern seine verschiedenen genetischen Nachfolger. Daher sind die Menschen, die jetzt sterben, nicht an “Corona”, sondern an COVID-20 gestorben und man kann die Sterbegipfel von März/April und den momentanen nicht einfach addieren, da sonst ein Vergleich mit anderen durch Viren verursachten Toten nicht möglich ist, weil diese nach Saison getrennt berechnet werden.

Insbesondere setzt die Leopoldina die Anzahl der Toten nicht in ein Verhältnis zur Anzahl der Toten während anderer Grippeepidemien. Bei der letzten wichtigen Influenzawelle starben ca. 30.000 Menschen an Viruspeneumonie – in 4 Monaten (Winter 2017/18). Diese Zahl werden wir mit COVID wahrscheinlich nur erreichen, wenn wir die Saison 2019/20 und 2020/21 aufaddieren. COVID ist nach allem, was wir heute wissen, etwa halb so gefährlich wie der Influenzastamm vom 2017/18. Doch diese wissenschaftliche Tatsache verschweigt die Leopoldina, doch kann man die Zahlen ohne Vergleich nicht verstehen.

Zweitens: “Die Krankenhäuser und insbesondere das medizinische Personal sind bereits jetzt an der Grenze des Leistbaren.” Auch dieser Satz ist scheinbar richtig, doch sind Krankenhäuser und Intensivstationen jedes Jahr überlastet, die jetzige Situation bewegt sich im Rahmen der Vorjahre. Sicherlich werden derzeit zahlreiche Menschen hospitalisiert, die im Krankenhaus nichts zu suchen haben, sondern normalerweise im Altersheim im Kreise ihrer Angehörigen friedlich eines natürlichen Todes sterben würden. Ein 87jähriger Parkinsonpatient im Endstadium sollte nicht wegen einer Viruspneumonie auf einer Intensivstation behandelt werden, das zu tun, steigert sogar die Letalität. Doch ist das nicht der Grund für die Belastung der Krankenhäuser, wie der oben zitierte Artikel zeigt, sondern die Begrenztheit der Kapazitäten im Allgemeinen. Daher ist die Aussage der Leopoldina zwar wahr, hat aber nichts mit COVID zu tun.

Drittens spricht die Leopoldina in der Abbildung auf Seite 2 von “täglichen Neuinfektionen”. Das ist wissenschaftlich unwahr. Denn die dargestellten Zahlen sind PCR-Testergebnisse. Ersten ist der PCR-Test, der verwendet wird, nicht valide. Zweitens sind die damit diagnostizierten Personen nur dann "neu infizierte", wenn sie Symptome haben und somit andere anstecken können. Doch die meisten haben keine Symptome, viele dürften gleichzeitig immun oder kreuzimmun gegen SARS-Cov-X sein (Antikörper-positiv), wie es bei einem endemischen Erreger normal ist.

Mehr hat die Leopoldina zur Lage nicht zu sagen. Das Entscheidende, die Einordnung des Geschehens in den historischen Zusammenhang der Grippeerkrankungen durch Vergleich COVIDs mit der Inzidenz und Prävalenz des Todes durch Viruspneumonie an anderen Erregern, leistet sie nicht. Das ist unwissenschaftlich, weil wissenschaftliche Theorien ihr Gebiet umfassend und widerspruchsfrei beschreiben müssen. Durch Weglassen bekannter Tatsachen entsteht keine Wissenschaft. Wenn man derzeit für andere virale Erreger grippaler Infekte Massentests durchführen würde wie bei SARS-Cov-X, bekäme man ähnliche Ergebnisse. Insgesamt dürften derzeit wie üblich pro Tag ca. 1000 Menschen an grippalen Infekten sterben – an COVID und anderen. COVID hat lediglich die anderen Erreger als Todesursache verdrängt, doch die derzeitige leichte Übersterblichkeit wird sich 6 bis 8 Wochen nach dem Ende der Welle wieder normalisieren, da die Menschen bis dahin sowieso gestorben wären. Viruspneumonien sind im Winter eine der häufigsten Todesursachen. Was wir beobachten, bewegt sich im Rahmen des ganz Normalen.

Die Forderungen der Leopoldina

Die Leopoldina stellt fest, eine “effektive Kontaktnachverfolgung ist vielfach nicht mehr möglich.” Dieser Satz ist unwahr, da die Verfolgung nicht "nicht mehr", sondern nie möglich war. Denn bei einem Erreger wie SARS-Cov-X, der nur bei etwa 5 bis 10 Prozent der Infizierten überhaupt zu nenneswerten Symtpomen führt,  ist eine Kontaktnachverfolgung nur für diese kleine Gruppe möglich, das Gros der Überträger kennt man gar nicht. Daher kann man COVID nicht tracken.

Die Leopoldina sagt: “Quarantäne-Maßnahmen werden oft nicht mehr umgesetzt.” Das stimmt. Doch sind sie, wie schon zu Beginn der Corona-Panik klar war, auch sinnlos, da der Erreger meist von kaum symptomatischen Infizierten, die gar nicht wissen, dass sie SARS-Cov haben, übertragen wird und man ihn durch Quarantäne nicht eindämmen kann.

Die Leopoldina stellt weiterhin fest, der “aktuelle Teil-Lockdown” bliebe “in der Effektivität stark hinter dem ersten Lockdown zurück.” Dieser Satz ist unwahr. Denn der erste Lockdown war gar nicht effektiv, der Erkrankungsgipfel war schon vorbei, als die Maßnahmen umgesetzt wurden. Bei einem endemischen Virus kann auch nur ein totaler Lockdown helfen, doch verbreitet sich das Virus wieder, wenn man ihn aussetzt. Das epidemiologische Modell, das die Leopoldina zum Thema Kontaktreduktion auf Seite 4 zeigt, wurde wissenschaftlich bereits falsifiziert. Es ist also ebenfalls unwahr, die darin gemachten Aussagen sind Fantasiezahlen, die mit der Realität nichts zu tun haben.

Die Leopoldina sagt: “Die wirkungsvollsten Mittel im Umgang mit dem Virus sind Mund-Nasen-Schutz, Abstand, Hygiene und Lüften.” Auch dieser Satz ist nicht korrekt. Denn es ist wissenschaftlich gut belegt, dass die Masken keine Wirkung auf die Ausbreitung des Virus haben. Sicherlich kann Isolation die Ausbreitung des Virus stoppen. Doch dann hätten wir uns jedes Jahr im Winter seit eh und je alle isolieren müssen. Doch wir Menschen und unsere Vorläufer leben wie alle Säugetiere seit Millionen Jahren mit Viren, die Pneumonien erregen können und werden es weiterhin tun müssen.

Schließlich fordert die Leopoldina eine Senkung der Reproduktionszahl in den “Bereich 0,7-0,8”. Erstens ist eine solche Senkung de facto nicht valide zu messen, da die Testverfahren nicht valide sind und daher die Datenbasis fehlt. Zweitens wird die Reproduktionszahl, wenn sie nicht durch Durchseuchung oder (unnötige und gefährliche) Massenimpfung gesenkt wird, sofort nach Beendigung des Lockdowns wieder steigen, solange es keine Immunität gibt, gibt es keinen dauerhaften Wert unter 1.

Der beste Weg zur Beendigung der derzeitigen Krise ist es, endlich die Durchseuchung zuzulassen wie Schweden. Das skandinavische Land ist ein Erfolgsgeschichte. Die Durchseuchung wird sich aber sowieso  auch hierzulande einstellen, da die Menschen angesichts der fehlenden massenhaften Toten die Maßnahmen schon heute kollektiv nicht mehr einhalten. Zwar tragen alle brav Masken, aber sie treffen sich und leben miteinander wie gewohnt. Da die Masken praktisch wirkungslos sind, sind wir auf gutem Weg zur Durchseuchung, falls jetzt kein totaler Lockdown kommt. Er wäre genau der falsche Weg, so wird die Panik nie enden, da wir keine Durchseuchung erreichen und eine Impfung bei dieser Art von Virus viel schwächer immunogen ist als eine Infektion.

Zusammengefasst: Die Leopoldina betreibt in ihrer Stellungnahme keine Wissenschaft. Der Bericht enthält teilweise Unwahrheiten und ist voller Unvollständigkeiten und Inkonsistenzen. Die dafür verantwortlichen Wissenschaftler dienen nicht der wissenschaftlichen Wahrheit, sondern der Politik. Damit befindet sich die Leopoldoina in einer existentiellen Krise, denn sie arbeitet entgegen ihres Auftrags und erstellt keine wissenschaftlichen Expertise, sondern eine politische Ergebenheitsadresse. 

Nachtrag:

Das Papier der Leopoldina scheint auch intern Kontroversen auszulösen. Ein aufmerksamer Achgut.com Leser hat uns beispielsweise auf eine Stellungnahme von Prof. Dr. Michael Esfeld aufmerksam gemacht, in der Esfeld, selbst Mitglied der Leopoldina diese auffordert ihre Autorität nicht dazu verwenden, einseitige Stellungnahmen zu verfassen, die vorgeben, eine bestimmte politische Position wissenschaftlich zu untermauern.

Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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Leo Hohensee / 12.12.2020

Eine Überlegung: Der Impfling ist im Erfolgsfall Bestandteil der Herde, die immun ist (Herdenimmunität). Ein PCR-Test würde bei ihm trotzdem ein positives Ergebnis bringen. Alle derzeit vorgenommenen PCR-Tests ergeben bei Personen mit bereits durchlaufener Infektion ein positives Ergebnis. Dass Herdenimmunität “bereits erreicht” ist, wird mit PCR nicht erkannt ! Diese Leute sind nicht mehr gefährdet und nicht mehr gefährlich. Sie werden aber immer wieder neu mitgezählt.?? Dazu meine theoretische Frage: “wenn bei erheblich erhöhter Zahl an Tests die Zahl der Erkrankungen mit Hospitalisierungen nicht in gleicher Höhe mit ansteigt, wie die Zahl der Positiv-Ergebnisse, wie ist das zu werten?  Ist das dann nicht ein Beleg für eine gestiegene / steigende allgemeine Immunität im Sinn einer Herdenimmunität, die schon erreicht ist ???

B. Zorell / 12.12.2020

Horst Gregor / 12.12.2020 Ich erkläre mir das auf diese Art: Herr Müller hat auch den Wert 1,5% ermittelt. Ein Taschenrechner mit Qualität “Made in Germany”  - geht auch noch den Bach runter - liefert das unabhängig vom Berechnenden. Herr Müller, 1,5% kann doch nicht sein und Tränen in den Augen liefern die optische Täuschung 4,5%.

Heribert Glumener / 12.12.2020

Wir befinden uns in der Phase der LYSSENKO-Wissenschaft. LYSSENKO-Staatswissenschaft. Und die Drostens und Wielers und Leopoldiener dieser Welt sind LYSSENKO-Wissenschaftler. Beamte und Staatswissenschaftler. Und sie werden definitiv in die Wissenschaftsgeschichte eingehen als das, was sie sind: Büttel und Schandflecken.

Ilona Grimm / 12.12.2020

@Judith Panther: Danke für den Hinweis auf das Youtube Video „Michael Schnedlitz über den Cola-Corona-Test“! Super! Ein richtig gutes Interview.

Gerhard Schmidt / 12.12.2020

Das Ende der ernstzunehmenden Forschung in Deutschland liegt schon 10 Jahre zurück: Seit Merkel 2010 auf dem 48. Dt. Historikertag die dort Versammelten unwidersprochen (und von diesen in neuen “Leitlinien” auch mittlerweile schriftlich bestätigt)  aufforderte, nur noch das ihr genehme in der Geschichte aufzufinden und zu vermitteln, sind die mal wieder gleichgeschalteten und obrigkeitshörigen deutschen “Wissenschaftler” für mich völlig unerheblich - Vom einst so renommierten RKI ganz zu schweigen…

Jutta Schäfer / 12.12.2020

Eine unübersehbare Begleiterscheinung der “Pandemie”  ist die Infragestellung jeglicher wissenschaftlicher Autorität. Die Leopoldina hat dazu einen substanziellen Beitrag geleistet.

Ulrich Bohl / 12.12.2020

In Abwandlung des Satzes von Ulbricht “Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen das Sagen haben” ist festzustellen, es muß wissenschaftlich aussehen, aber es muss nicht unbedingt stimmen. Das genügt für die Aufrechterhaltung der Panik und der Krise. Schäuble sagte einmal “Wir brauchen die Krisen um die EU voranzubringen”.  Ist das nicht der eigentliche Hintergrund?

Jürgen Fischer / 12.12.2020

Zweierlei ist mir an dem Elaborat noch aufgefallen: zum einen wird zu keinem der “empfohlenen” Punkte auch nur der Ansatz einer Begründung gegeben, zum anderen ist mir neben den Charité-Dröstlingen (in der Arbeitsgruppe) auch noch eine Frau Dr. Viola Priesemann ins Auge gesprungen. Na, dann kann ja nix schiefgehen. Lauterbach ist nicht dabei, dem fehlt vermutlich der prestigeträchtige Posten an einem namhaften Institut. Das Ganze liest sich so, als hätte jemand das Ergebnis vorgegeben, mit der Forderung, dass das keiner merken soll. Big fail, tut mir leid.

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