Neue Enthüllungen, Selbstbekenntnisse und kritische Studien: Das komplette Versagen des Corona-Regimes lässt sich nicht mehr aus der Öffentlichkeit fernhalten.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach nahm im Jahr 2022 direkten Einfluss auf die Bewertung der Risikostufe der sogenannten Corona-Pandemie gegen die Empfehlung des Robert-Koch-Institutes. Wie die Berliner Zeitung berichtete, sollte die Risikostufe vom Robert-Koch-Institut damals von „sehr hoch“ auf „hoch“ abgesenkt werden. Doch der Minister widersetzte sich dieser Änderung mit der Begründung, dass eine solche Anpassung „politisch unerwünscht“ sei. Lauterbach, ein Meister der Selbstrechtfertigung, sagte zur Erklärung, dass im Februar 2022 noch täglich viele Todesfälle durch Covid auftraten und daher eine Herabstufung ein Fehler gewesen wäre.
Norbert Häring berichtet auf seinem Blog Geld und mehr von einem wissenschaftlichen Artikel, der die schwerwiegenden Nebenwirkungen und die begrenzte Wirksamkeit der mRNA-Covid-19-Impfstoffe kritisch darstellt. Maurizio Federico, der Forschungsdirektor des Istituto Superiore di Sanità, einer Einrichtung des italienischen Gesundheitsministeriums, hat den Artikel in der Fachzeitschrift Vaccines veröffentlicht. Die Studie wurde vom Gesundheitsministerium finanziert.
Laut einer deutschen Zusammenfassung der Mediziner- und Wissenschaftlerinitiative MWGFD werden in der Studie folgende Punkte hervorgehoben:
1. Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna bieten keinen ausreichenden Schutz vor Infektionen und bergen erhebliche Gesundheitsrisiken.
2. Eine unzureichende Immunantwort in den Atemwegsschleimhäuten, die den Haupteintrittsweg des Virus darstellen.
3. Langfristige Risiken bestehen durch die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins, was Autoimmunerkrankungen und Tumorentwicklungen fördern könnte.
4. Die mRNA, eingehüllt in Nano-Lipidpartikeln, verteilt sich im gesamten Körper, einschließlich Herz, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
5. Wochen nach der Impfung lassen sich mRNA-Spuren noch im Gewebe, etwa Herzmuskel und Lymphknoten, nachweisen.
6. Mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen schließen Myokarditis und chronische Entzündungen ein, welche das Risiko für Herzprobleme und Krebs erhöhen könnten.
Und von der Theorie zur Praxis: Rudi Fußi, ein bekannter SPÖ-Politiker, war während der Corona-Pandemie ein nach eigenen Aussagen „glühender Anhänger der Impfpflicht“. Nun hat er seine Meinung geändert und dies bei der Präsentation zur Bewerbung um den SPÖ-Vorsitz seinen Unterstützern bekanntgegeben, meldet Exxpress. Fußi erklärte, dass seine Rheuma-Beschwerden, die dank Spritzen unter Kontrolle waren, sich nach der zweiten Corona-Impfung wieder verstärkt hätten. Sein Arzt bestätigte, dass er nicht der einzige Fall sei, und betonte, dass andere Impfstoffe ohne mRNA-Technologie solche Probleme nicht verursachten.
Fußi entschuldigte sich für seine früheren Aussagen zur Impfpflicht und bezeichnete sich selbst als „Idioten“ für seinen damaligen Standpunkt. Seine offene und ehrliche Rede wurde in sozialen Netzwerken gelobt, auch von Menschen, die sonst nicht der SPÖ nahestehen.