fritz kolb, “So viel Schwachsinn in einem einzigen Menschen vereint, daß ist schon beachtlich. ” Und er ist leider nicht der einzige, das ist das SCHLIMME !! Gerade viele Wirte von kleinen Gaststätten, die eh schon auf dem Zahnfleisch kriechen, warten nur darauf TAUSENDE von Euro zum Fenster rauszuschmeißen, obwohl ihre Heizung noch jahrelang funktioniert. WIE abgehoben muß man sein, um so einen Schwachsinn in die Welt zu setzen ?? Daran erkenne ich, daß der Mann wahrscheinlich JEDE Bodenhaftung verloren hat !! Erschreckend ist für mich allerdings, daß die STEUERZAHLER solche “Koryphäen auch mit bezahlen müssen ! “Dass die Weltverbesserer das wirklich zur Kenntnis nehmen, was die aktuelle Situation so unübersehbar vor Augen führt, braucht man freilich nicht zu befürchten. Ideologen werden sich doch nicht ihre Überzeugungen durch die Realität verderben lassen. So wie sich die Klimahysteriker ihre Temperaturen zurechtbiegen, damit ihre Katastrophen-Modelle „richtig“ aussehen, so werden auch die Autofeinde ihr „business as usual“ wieder aufnehmen und so tun, als wäre nichts gewesen. ” GENAU SO WIRD ES SEIN !! Ich glaube, “zurechtbiegen” wird demnächst als olympische Sportart zugelassen ! Früher sagte man, “wer nichts wird, wird WIRT”, das finde ich nicht richtig, die meisten Wirte müssen ganz schön schuften und kalkulieren ! Würde heute nicht besser passen, “wer nichts wird, wird ZURECHTBIEGER ?
Gerhard @Hotz: Sie möchten also, dass ebenso viele Menschen, die jährlich an Grippe sterben, in Zukunft zusätzlich auch noch an Corona sterben sollen. Aktuell verzehnfachen sich die gemeldeten Corona-Fälle wöchentlich! Sollten Sie sich anstecken und zu den 15% schweren Fällen gehören, dann werden Sie die wahre Bedeutung des Songs “Atemlos durch die Nacht” real erleben. Und in diesem Fall, den ich Ihnen nicht wünsche, wird Ihnen die Wirtschaft scheiß egal sein. Hätten wir verantwortungsvolle Beamte und Politiker in China, dann in Europa und dem Rest der Welt gehabt, dann wäre es zu Beginn möglich gewesen, diese Pandemie aus zutreten. Wie bei SARS 2003 und Ebola (mit viel Aufwand) auch. Aber mit der zögerliche (politischen) Herangehensweise haben wir leider jetzt einen Großbrand! Unser Immunsystem kennt sich gut mit Bakterien aus,- mit Viren jedoch keineswegs! Da gibt es nicht immer eine Herdenimmunität. So etwas kann auf natürlichem Wege viele Generationen dauern, bis eine Vireninfektion für die menschliche Art durch Mutation und Selektion ungefährlich wird. Denken Sie an Ebola, die Überlebenden sind für den Rest ihres Lebens schwer geschädigt. Oder an das Dengue-Fieber, die Nachfolgeinfektionen verlaufen schwerer, Impfungen verstärken das Problem! Oder an Aids,- Bisher sind nur zwei Fälle bekannt, die Aids besiegt haben!
Man kann nur hoffen, daß die Corona- Seuche die Zahl der Grünenwähler und Energie"wende”- Begeisterten kräftig schrumpfen läßt, und damit auch die Zustimmung zu den Regierungsparteien schrumpft. Möglicherweise erkennen doch noch mehr Wähler, daß konservative Positionen deutlich “nachhaltiger” sind, die von der Opposition vertreten werden. Der ganze Propagandamüll, der sich täglich über uns ergießt, verliert angesichts einer handfesten Krise doch deutlich an Überzeugungskraft, würde ich meinen.
Der Virus ist halt kein Fake wie Greta-Klima oder die Fake-Flüchtlinge. Das ist knallharte Realität die weh tun kann. Da verstummt der Bärchenwerfer, die “Rakete” ist abgetaucht und Greta ist beleidigt weil sie nicht mehr die Nr. 1 in den Medien ist. Shit happens ;-)
“... um niemanden unnötig zur Benutzung von Bus und Bahn und damit in Ansteckungsgefahr zu drängen.” Ach, dass ich das noch erleben muss. Jahrzehnte habe ich für einen attraktiven ÖPNV und eine bessere Fernbahn geredet und geschrieben, weil ich von der Sinnhaftigkeit dieser Verkehrsarten überzeugt war - und bin. Wie gut ein ÖPNV sein kann, sieht man seit Jahrzehnten zB in Zürich; wie zuverlässig eine Fernbahn sein kann, ebenfalls in der Schweiz. Aber auch deren guten Angebote haben nicht bewirkt, dass Schweizer Einwohner im statistischen Mittel weniger Auto fahren oder gar die Pro-Kopf-Emissionen im Verkehrssektor geringer sind als in Deutschland. Der Züricher fährt viel Tram, aber im Umland und zB am Wochenende nicht weniger Auto. Der hohe städtische ÖPNV-Anteil im “modal split” kommt von weniger Fuß- und Radverkehr. In Kopenhagen und Amsterdam jubelt man über den hohen Radverkehrsanteil, aber der ist hoch, weil der ÖPNV niedrig ist. Meine Konsequenz aus den Daten war und ist: Das Auto ist nur in geringem Umfang zu ersetzen. Wer weniger Kraftstoffe importieren und mehr Emissionen vermeiden will, muss die Autos technisch sparsamer machen. Der Fokus auf Großstadt-Verkehr nährt bei vielen Grünen die Illusion, dass es im Land überall so ist wie in Berlin-Mitte und dass das Auto entbehrlich ist. Aber in solchen ÖPNV-günstigen Lagen leben - je nach Duldsamkeit - nur 10 oder 20% der Menschen, für die grosse Mehrheit der Deutschen ist das Auto vorteilhaft. So isses, muss man zur Kenntnis nehmen. Und nun also die Empfehlungen selbst in NRW, das sichere Auto zu nehmen. Die abstrakte Klima-Drohung wird von der direkten Infektionsdrohung mit 5:0 geschlagen. Die von Greta&Co; aufgebrachten Wahnvorstellungen dürften für längere Zeit ungehört bleiben. (Natürlich bin ich für Energieeinsparung und Emissionsminderung; welcher Ingenieur ist es nicht. Aber man darf nichts verabsolutieren.)
Mei, diese Weicheier in Düsseldorf. Da lobe ich mir doch Baden-Würtemberg, man Google und finde auf Focus, Zitat: “Fahrverbote in Stuttgart: Trotz Gesundheitskrise: Diesel-Fahrer müssen weiter Bus und Bahn fahren. Deutschland ist im Ausnahmezustand - doch die von der Deutschen Umwelthilfe erzwungenen Fahrverbote bleiben in Kraft, stellt das Land Baden-Württemberg klar. Verstöße werden mit hohen Strafen geahndet. Es klingt zunächst kaum glaubhaft: In der Corona-Krise warnen Experten eindringlich davor, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, gerade für kranke und ältere Menschen ist dort die Ansteckungsgefahr groß. Und trotzdem weigert sich die grün-schwarze Landesregierung Baden-Württembergs, auch nur vorübergehend ihre Diesel-Fahrverbote aufzuheben und damit so vielen Menschen wie möglich weniger Risiken auf ihrem Weg zur Arbeit oder nötigen Einkäufen aufzubürden. Gegenüber FOCUS Online bestätigt das Verkehrsministerium des Landes: Das zonale Diesel-Verbot für Euro 4-Fahrzeuge und die streckenweisen Beschränkungen für Euro 5-Diesel bleiben in Kraft, Corona hin oder her. Euro 6-Diesel sind von den Verboten nicht betroffen”. Das erinnert mich an Kultfilme wie Catch22 oder Brazil. Umweltschutz vor Lebensschutz. Grün-Schwarze Ideologie? Grüße, Jürgen Riedl
@ Herr Holz, Um die deutsche Wirtschaft brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Ich gewinne den Eindruck, dass alles getan wird die Hintertür zum deutschen Bordell, wenigstens auf Länderebene offen zu halten…...(Keine Regel ohne Ausnahme…..). Denn, davon scheint dieses Land schwerpunktmäßig zu leben, zumal ja das Geschäft mit den Autos nicht mehr so gut läuft. Um den damit einhergehenden Menschenhandel im großen Stile zu ermöglichen bedarf es offener Grenzen (allerwenigstens auf dem Flughafen) und dann, ganz wichtig, einer Flüchtlingspolitik die sich nicht nur auf die Verfolgten im Sinne der Genfer Konvention beschränkt. Letzteres erreicht man indem man den Begriff Flüchtling halt einfach etwas weiter fasst, so daß auch der Menschenhändler noch darunter fällt, zumindest wenn er gerade “migriert”
Bei uns gilt in der Arbeitswoche der Wochenendfahrplan. Und sidn die Busse leer. Aber auch kaum noch Autos fahren. Alle haben Angst vor Korona und bleiben zu Hause. Warum ich noch arbeiten gehe, verstehe ich selbst nicht. Ich bin eben ein waschechter Deutscher, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und Diabetiker.
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