In den 80ern wurde doch ständig Panik geschürt. “No Future”-Waldsterben, Atom,ob Kraftwerke, oder Rüstungsoverkill, bis 2000 sind wir alle tot.Aber die Leute, jedenfalls ,die geerdeten, die das System am Laufen hielten, haben sich nicht verrückt machen lassen. Ja, schade, ohne Gummi ging mit neuen Partnern eher nix mehr. Da es aber fast nur das andere Ufer betraf,war das weniger tragisch, Treue war wieder mehr im Fokus.“Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment” war eh nur ein Spruch von asozialen Linken, die keiner zweimal an sich ran lassen wollte. Wie konnten die 80er nur überlebt werden, ohne Airbags für alle Lebenslagen? Scheinbar gings der heutigen Generation U40 viel zu gut, manche sind nie erwachsen geworden, und lassen sich von Scharlatanen vereinahmen. Es wurden Weicheier herangezogen, das kann den Alten vorgehalten werden.Gut gemeint,ist nicht gut gemacht, aber wer wollte denn nicht, dass es die Kinder einmal besser haben sollten, so wie man es selbst von den Eltern erfahren hatte. Over the top,zu spät bemerkt, Dekadenz kündigt sich nicht vorher an,sie kommt schleichend. “Nehmt den Kindern das Kommando, denn sie wissen nicht, was sie tun”, “Gröhlemeyer”, so wir ein Schuh draus.
Danke Herr Etscheid, so war es — schon immer.( TBC, Syphillis, Spanische Grippe, HIV….)Auch der Umgang mit Seuchen hat sich nicht verändert: Instrumentalisierung der Angst zwecks Machterhalt,Wunderheiler,Hexen— Hebammenverbrennungen,Konkurrenz über die Deutungshoheit, Bibliotheken lassen sich damit füllen.Deshalb ein Blick in die Zukunft: Die neuen Barbaren reden öffentlich vom Durchregieren,Registrieren,Verfolgen des Virusträgers Mensch, Zwangsimpfungen ...weltweit! Ihre schöne neue Welt ist das Aus für Demokratie, für das Individuum mit Privatspäre, Selbstbestimmung über Körper, Geist,Geld, Menschenrechte. Die „Rocky Horror Picture Show“hat schon begonnen.
@Robert Rascher Ich erinnere auch noch an Weckers Zeilen “Immer noch werden Hexen verbrannt” oder “Auf den Dächern sitzt ein satter Gott und predigt von Gemütlichkeit”. Leider hat Wecker mit den Jahren alle Glaubwürdigkeit verspielt.
Dann hoffen wir mal, dass HIV tatsächlich die Ursache von AIDS ist und nicht am Ende doch die „Leugner“ recht behalten.
An die Hetzkampagnen gegen Homos gegen Ende der 80er kann ich mich nicht erinnern. Da war ich wohl noch zu klein. Aber natürlich an die HIV-Präventions- und Aufklärungskampagnen in den 90ern. Ich erinnere mich auch noch recht gut an die Zeit der Schweinegrippe. Auch damals war anfangs eine massive Panik-Mache am Werk. Ohnehin erinnert vieles von damals an die heutige Covid-Hysterie. Allerdings kamen auch immer wieder gemäßigte Stimmen zu Wort, die schließlich die Oberhand gewannen. Bei BSE war es ähnlich. Aber wie oben bereits erwähnt: Damals funktionierte die Presse noch deutlich besser als heute. Die Hysterie dauerte ein paar Monate, dann beruhigte es sich langsam wieder. Was mich aber immer wieder erstaunt ist, dass es noch so viele Leute gibt, die der Presse, dem Staat, der “Wissenschaft”/Medizin usw. geradezu uneingeschränkt vertrauen. Keine Lüge, kein Irrtum, keine Fehlinformation scheint dick genug aufgetragen zu sein, um diese Leute zu einem Zweifel oder gar Umdenken zu bewegen. Man kann ihnen jeden Stuss erzählen, solange der nur aus dem Mund eines Politikers, Mediziners oder Medienvertreters kommt und von einer vermeintlichen Mehrheit abgesegnet wird. Das erstaunt mich wirklich immer und immer wieder. Und das in einem Land, in dem stets vollmundig behauptet wird, man habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Einfach unglaublich!
Werte AchGut-Redaktion - das hier von Etscheit praktizierte Framing erschüttert mich nachhaltig. Deshalb auch dieser 2. Kommentar. In 1987 bedeutete das Auffinden von HI-Viren im Körper den zeitlich verzögerten, aber sicheren Tod an der Vielzahl von schrecklichen Erkrankungen wie von Etscheit beschrieben. Es war dabei ein langsames, von Siechtum begleitetes Sterben - denn erst ab Mitte der 1990er Jahre gab es eine wirksame Therapie und wer 1987 HIV-positiv getestet wurde, erlebte zu 99,9% nicht die Verfügbarkeit von rettenden Medikamenten. Verbreitet wurde HIV damals hauptsächlich über homosexuellen, wechselnden Verkehr und Beschaffungsprostitution. Und daraus als fataler Nebeneffekt wurden auch noch die festen Partner durch ihre nebenher sexuell-aktiven Partner angesteckt. Das mit Corona, oder Gauweiler mit Lauterbach zu vergleichen - ist angesichets der Letalität bei PCR-positiven von deutlich unter 1% - eine wirklich üble Verfälschung der Tatsachen. Nicht zu vergessen, dass selbst beim größten Teil der hochbetagten Coronatoten deren Altersdurchschnitt im Bereich der durchschnittlichen Lebenserwartung lag.
Das Ganze hat eine zweite Seite: Auch AIDS ist zum großen Teil ein Schwindel und zT die gleichen Leute verfolgten schon damals ähnliche Interessen, wie ein gewisser Herr FAUCI. Die antiviralen Medikamente bringen die Leute eher um, als dass sie helfen. Und der AIDS Test- hier testet man Antikörper - ist hoch unspezifisch, spricht etwa auf TbC an. Weswegen AIDS in Afrika auch in vielen Ländern in dem Maße zunahm, wie TbC offiziell abnahm. Na, kommt Ihnen das bekannt vor? Es gibt noch mehr Parallelen. Das klingt Ihnen zu verrückt? Ja das sagen die Jünger Coronas auch immer. Recherchieren Sie einfach und hinterfragen Sie die Information gründlich- dann sehen Sie es selbst! Sie können auch Virus Wahn lesen- einen der Autoren, Dr Köhnlein hatten Sie ja kürzlich im indubio Podcast.
Zum AIDS-Vollbild gehört auch die AIDS-definierende Tuberkulose. Komisch, das darüber nie einer spricht. Die AIDS-Aktivisten in den 1980er Jahren, wie ACT-UP, aus der Schwulenszene, zusammen mit Medien wie dem SPIEGEL, waren die schlimmsten Hetzer gegen die Kritiker des HIV=AIDS Dogmas. Das hier beschriebene AIDS-Vollbild trat in den 1980 Jahren nur bei schwerst drogenabhängigen, multipel infizierten (Syphilis, Herpes, Gonorrhoe, …) Homosexuellen in den USA auf. Die waren auch ohne jeden neuen Virus schwer krank. Den Rest besorgten hochtoxisch Substanzen wie AZT (Zidovudine). Im Laufe der Jahre hat man die Dosen stark reduziert, und siehe da, die Behandelten leben länger. Und das Märchen von dem Pharmawunder, das die Menschheit gerettet hätte, lebt weiter. Mit Homosexuellen, gerade aus dem Umfeld der Deutschen AIDS Hilfe, ist über die katastrophalen Nebenwirkungen der antiretroviralen Therapie bis heute nicht zu reden. Mit diesem Schrott therapiert man heute gesunde Menschen, ohne jedes Symptom.
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