Andre Marschall, Gastautor / 14.04.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 16 / Seite ausdrucken

Coronafolgen: Rückzug ins Biedermeier statt Aufarbeitung?

Die Schwurbeleien von gestern sind die Tatsachen von heute. Doch welche Konsequenzen hat das? Statt sich der tatsächlichen Vergangenheit zu stellen, machen es sich die Biedermeier in kollektiver Amnesie bequem und ziehen sich ins Private zurück. Jedoch: Nach Corona ist vor dem Klima.

Vor etwa drei Jahren startete die Welttournee von SARS-CoV-2, das hierzulande besser bekannt ist als „Corona" und dessen Infektion (im anglosächsischen Sprachgebrauch noch mehr als im Deutschen) gerne fälschlicherweise mit der verbandelten Atemwegserkrankung COVID gleichgesetzt wird. Nicht einmal den ersten Satz dieses Artikels kann man beenden, ohne alleine über den sprachlichen Dilettantismus zu stolpern, so durchdrungen waren die letzten Jahre vom Corona-Lyssenkoismus. Von finanziellen und politischen Interessen getrieben, wurden die westlichen Gesellschaften weitgehend unisono in Ausnahmezustände gedrängt, deren Einschränkungen des täglichen Lebens in diesem Ausmaß nicht einmal mit Zeiten des aktiven Krieges vergleichbar waren. Alle bis auf das kleine gallische Dorf Schweden, welches lange Zeit für seine „verfehlte“ Hygienepolitik auf der internationalen Ebene gerügt wurde. 

Wer an etabliertes Wissen und auch nackte Tatsachen appellierte, etwa dass Staubfiltermasken zum Arbeitsschutz im Umgang mit Lacken und Stäuben entwickelt wurden und keine luftgängigen Viruspartikel ausfiltern, die dem Operationssaal entstammten, medizinische Masken oder gar die aus Putzlumpen selbstgenähten Gesichtsverdeckungen erst recht nicht, der war ein gemeingefährlicher Schwurbler und potenzieller Rechtsextremer. Ebenso waren es diejenigen, die mit der übereilten Verfügbarkeit der mRNA-„Impfstoffe“ und den indirekten und direkten Impfzwängen die Aussetzung der bislang bewährten Prinzipien für Arzneimittel kritisierten. Als Lehre aus dem Contergan-Skandal des letzten Jahrhunderts gezogen, wurden sie nun mit Füßen getreten.

Nun hat unser Planet seither schon mehrmals die Sonne umrundet, und selbst die hartnäckigsten Realitätsverweigerer können sich angesichts der überwältigenden Datenlage langsam nicht mehr des Zweifels erwehren, dass sie mit Hilfe von Lügenkonstrukten über Jahre hinweg in einer Corona-Matrix gehalten wurden. Dass die Querdenker vielleicht gar nicht rechtsextrem waren, sondern einfach nur das Recht extrem genau nahmen. Die Maßnahmenkritik wird gesellschaftsfähig, die Schafe langsam wieder deprogrammiert. Die stupiden Mitläufer reichen die Verantwortung über dieses gesamtgesellschaftliche Versagen in der Befehlskette nach oben weiter, während die Hauptverantwortlichen sich mit der selbstgeschaffenen unklaren Datenlage herauszureden versuchen. 

Im Nachhinein sind wir alle schlauer, bis auf die „Schwurbler“, die wohl mittels Orakel oder okkulter Rituale bereits sehr frühzeitig in Besitz der mittlerweile anerkannten Fakten gelangten und die zuvor für ihre Äußerung von der breiten Gesellschaft im Zuge der sozialen Prophylaxe exkommuniziert wurden. Absolut lachhaft war die Labor-Leak-Hypothese, die fehlende Evidenz für die Effektivität von Masken, die aus den Wirkmechanismen der mRNA-Injektionen bereits im theoretischen Stadium abgeleiteten Komplikationen, die Kollateralschäden insbesondere bei Minderjährigen und natürlich die Benennung des autoritär ausufernden Gehabes unserer Volkstreter. Doch können wir nun auf die „Decoronifizierung“ hoffen, eine Aufarbeitung und Verurteilung der Strippenzieher?

Das neue Biedermeier

Wohl eher nicht. Zu viele Menschen haben sich versündigt, haben mitgemacht und wollen es im Nachhinein wie anno dazumal wieder nicht gewesen sein. Die bereits zur Genüge breitgetretenen historischen Vergleiche enden aber nicht in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (die stets beliebteste Ära für politische Vergleiche), eine andere weiter zurückliegende Epoche wird doch sträflich vernachlässigt. Epochen werden rückblickend definiert, wenn ihr gemeinsamer Charakter identifiziert und zeitlich von den benachbarten abgegrenzt werden kann. Insofern ist es schwer zu sagen, in welcher Epoche wir uns befinden, wann sie begann und wann sie enden wird, das letzte Kapitel des wunderländischen Wahnsinns scheint ja noch lange nicht geschrieben. Doch die letzten Jahre werden aufgrund ihrer prägenden Bedeutung sicherlich einen prominenten Platz in den Geschichtsbüchern der Zukunft finden, wenn wie so häufig mit moralistischer Überheblichkeit auf die Vergangenheit herabgeblickt wird, mit der wiederkehrenden festen Überzeugung, nun doch endlich die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. 

Die Epoche des Biedermeier fand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts statt und war eine Gegenbewegung zur Französischen Revolution, die wiederum ein Kind der Aufklärung war. Sie war gezeichnet durch eine enorme politische Repression, die dem Bürger so sehr eingebläut wurde, dass er seine politischen Meinungen für sich behielt und sich mit seinem Leben aus der Öffentlichkeit in das Private zurückzog. Man schaffte sich als Rückzugsort seine eigene heile Welt innerhalb der eigenen vier Wände, einen Hort der Gemütlichkeit, um den Bedrohungen und den durch die Aufklärung verursachten Veränderungen der Gesellschaft zu entrinnen. Nicht allzu überraschend hat das Verschließen der Augen den Lauf der Dinge nicht aufgehalten, uns erfreulicherweise doch zumindest mit dem familiären Weihnachtsfest und unserer heutigen Vorstellung eines Wohnzimmers beglückt.

Eine ähnliche Entwicklung fand in den zurückliegenden Corona-Jahren statt. Unter der Auflastung der erdrückenden Verantwortung für die Volksgesundheit zogen sich die Menschen in ihre Wohnungen zurück, teils weil sie wollten, teils weil sie aktiv aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Jeder hatte seine eigenen Gründe, lieber für sich alleine oder im kleinen Kreis zu sein. Die politische Linke echauffierte sich über einen Rückzug der Frauen in die Familientätigkeiten (wie rückschrittlich!) und Menschen flüchteten vor dem totalitären Freiheitsentzug in den Städten zurück aufs Land. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, hat sich das gesellschaftliche Leben im Vergleich mit den vorpandemischen Zeiten anscheinend insgesamt reduziert, die Menschen besuchen nun seltener die Gastronomie, haben ihren Konsum zunehmend auf Onlineshops und Lieferservices ausgelagert und das allgemeine Interesse an Großveranstaltungen hat sich wohl auch noch nicht erholt. Untermauernde Zahlen dazu werden wir die nächsten Monate sammeln können, nun da nahezu sämtliche „Maßnahmen“ zurückgenommen wurden und in dem endlosen Reservoir möglicher Krankheitserreger noch keine neue Sau gefunden wurde, die von Politik und Medien opportunistisch durchs Dorf getrieben werden könnte.

Unverzeihlich und folgenlos

Gesprächsthema ist das Virus außerhalb des politischen Raums kaum noch, im Vergleich zu den Zeiten der täglichen Befeuerung mit den willkürlichen Zahlen der Angstpropaganda. Die Aufmerksamkeitsspanne der Bevölkerung für dieses Thema neigt sich ihrem Ende zu, gelegentlich stellt sich ein Mitmensch diesbezüglich durch unfassbar naive und aus der Zeit gefallene Äußerungen bloß. Während die Standpunkte der sogenannten Querdenker zwar mittlerweile weitgehend von Mainstreammedien und auch führenden Politikern übernommen werden („wir wussten es nicht besser“), sind diese dennoch mit dem Stigma des vorangegangenen gesellschaftlichen Dissens verbunden. Und so stehen wir vor dem Scherbenhaufen der Corona-Jahre, bei dem sich sowohl „Schwurbler“ als auch Mitläufer von sich selbst distanzieren. Man möchte nicht anecken oder sich offen zu seiner mittlerweile selbst von Faktenfüchsen attestierten Hysterie bekennen.

Die Gesellschaft hat sich radikal gespalten und versucht nun, die Risse zu verwinden. Eine Aufarbeitung der Missstände wäre wünschenswert, aber streut doch Salz in die selbstgeschaffene Wunde. Alte Bekannte, die sich sehr wohl ihrer gegensätzlichen Positionen in der Corona-Verfassungskrise bewusst sind, tun nun so, als wäre diese nie geschehen. Gegenüber neuen Bekanntschaften wird eine Gedächtnislücke der wohlmeinenden Ignoranz gepflegt, denn mögliche Schuldzuweisungen sind eine schlechte gemeinsame Vertrauensbasis. Entsprechend politisch sensitive Äußerungen werden dem engsten Vertrautenkreis vorbehalten. In Zusammenwirkung mit dem spätestens seit 2015 inflationierenden Sammelsurium von politischen Häresien festigt sich zunehmend wieder eine konspirative Wohnzimmerkultur, bei der die öffentliche Meinungsäußerung aus Selbstschutz den vom Zeitgeist besessenen Jasagern überlassen wird.

Vieles von dem, das die letzten Jahre geschah, ist unverzeihlich, und ein großer Teil der westlichen Bevölkerung hat mit ihrem Mitläufertum und Maßnahmenstoizismus eine mehr oder weniger große Schuld auf sich geladen. Und nun fordert nahezu jeder eine Aufarbeitung der letzten Jahre, aber doch bitte nicht in den eigenen vier Wänden. Es ist ein ebenso heikles Gesprächsthema wie die zurückliegende Parteimitgliedschaft zu Zeiten der NSDAP bzw. SED und damit verbundene Tätigkeiten wie die der Inoffiziellen Mitarbeiter. Der Elefant im Raum ist der schlafende Hund, der nicht geweckt werden möchte. 

Doch dreht sich das alternativlose Krisenrädchen unserer machtbetrunkenen und korrupten Politikerkader stets weiter, und der Spruch „Nach Corona ist vor dem Klima“ fängt an sich zu bewahrheiten. Es ist zu befürchten, dass wir wieder einmal nichts aus den Verfehlungen der jüngsten Vergangenheit gelernt haben und uns einen Traum anzünden, an dem wir uns wärmen, statt uns mit der kalten Realität auseinanderzusetzen. Die Rattenfänger spielen das gleiche Lied wie eh und je und die Utopisten tippen sich an ihren Neufassungen der Geschichtsbücher wund. Sie scheuen den Rückblick auf die tatsächliche Vergangenheit, denn stets war ihr Utopia nur eine weitere Leiche entfernt.

Andre Marschall ist Biochemiker und Analytischer Chemiker.

Foto: Pixabay

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U.Hering / 14.04.2023

Nun, Clemens Metternich, in dessen Adern angeblich der Rhein und nicht die Donau floß, meinte, er müsse am Wiener Kongress Vorteile für Österreich herausholen und ordnete deshalb an, sämtliche - auch diplomatische - Post in eigens eingerichteten “Perlustrationskabinetten” zu “durchleuchten” und Ihm das Wesentliche davon vorzulegen. Weil sich dies so blendend bewährt hatte, ordnete er dann nach dem Kongress und gedeckt von der “Heiligen Allianz” an, daß in allen Poststationen des Reiches solche Kabinette einzurichten seien. Nachdem nicht gerade wenige Zeitgenossen nach brieflichen Meinungsäußerungen Besuch von der geheimen Staatspolizei des Fürsten erhielten (die gab es also schon lange vor 1933), erfolgte erst der im Artikel erwähnte sukzessive bürgerliche “Rückzug ins Private” des sog. Biedermeier (das dann erst viel später mit Hans Moser, Oskar Sima, Paula Wessely, Lilian Harvey, Willy Fritsch, Paul Hörbiger, Romy Schneider, Josef Meinrad & al. “Gesicht” annahm). Was uns bis heute davon bleibt, ist die mit damaligen Mitteln betriebene Universalüberwachung der Bürger, gegen die sich ua. die Studentenbewegung bereits 1817, die bürgerliche Reformbemühung, die rechtlichen Verfassungsbestrebungen bis in die 1840er Jahre und das Hambacher Fest 1832 gewehrt haben. Insgesamt muß man indes konstatieren: Das “System Napoleon” war Faschismus mit den Mitteln des XIIX. Jahrhunderts, das “System Metternich” war dies mit den Mittels des XIX. Jhdt., die “Systeme Hitler und Stalin” waren dies mit den Mitteln des XX. Jhdt., und das “System Scholz-Habeck-Buschmann” ist möglicherweise das gleiche System für das XXI. Jhdt.: Fahrradhelme und Autos rufen bei Unfällen schon selbsttätig um Hilfe; seit 2017 dürfen in der EU keine KFZ zugelassen werden, die nicht extern via Bordcomputer steuerbar sind; die Kennzeichenerkennung auf Autobahnen erlaubt schon jetzt Bewegungsprofile zu erstellen und “Kriminelle” zu verfolgen; der digitale Personalausweis kann einwilligungsfrei geortet werden.

Karl-Heinz Boehnke / 14.04.2023

Die standhaften Denker, die ihre Freunde unter den mitlaufenden Glaubern noch nicht verloren haben, schweigen gegenüber den verbliebenen der verführten Lieben, um aus höherem Sozialbewußtsein deren Gesicht zu wahren und sie somit zu behalten. Allerdings werden sie ihre zukünftigen Partner ausschließlich unter Ihresgleichen suchen aus Bedenken, auch noch gefährdete Kinder und beim nächsten Mal heftigen Ärger in der Familie zu bekommen. Wir sehen die Evolution bei ihrer Ausführung.

Hans-Peter Dollhopf / 14.04.2023

Herr Marschall, ich sage nicht aus Dünkel oder Eitelkeit, dass ich Ihnen darin widerspreche, dass ein Biedermeiermoment bei der nur nicht nun, sondern vielleicht zukünftigen Aufarbeitung keine Erste Geige-Bedeutung spiele. “Rückzug” wird von Ihnen intuitiv falsch erahnt! Die Willkür etablierter Macht ist in ihren Herrschaftsstrukturen gespeichert! Bei Bedarf bricht sie über alle Maße hervor: Dann trifft sie auf eine Bevölkerung aus Individuen, die restringiert genug in ihren kognitiven und sozialen Fähigkeiten sind, sich verführen zu lassen, aber immerhin über erwirtschaftete Mittel verfügen, um andere entsprechend ihrer medialisiert erhaltenenen Aufträge selbswirtschaftend zu quälen, bis diese aus dem Herrschaftswillen in die Untertänigen veräußerten Gewaltorgien periodisch zu einer Zeit wieder abebben. Dann zieht sich das Grauen wieder in die Paläste zurück, während man sich in den Hütten verwundert die Augen reibt. “Was war das?” Und hier sehe ich es wie Sie: Nach dem Abgesang des Korona-Lutschers ist der nächste Ausbruch eine Zeitfrage. Nur, es verfügen die elitären Mächtigen über diesen Globe über immer mehr apokalyptische technologisch absolute Mittel. Atomzeitalter war ein Witz gegenüber der unausweichlich kommenden KI auf deren Quantenrechnern! Sie alle zu knechten.  

Helmut Driesel / 14.04.2023

  Gestern habe ich an prominenter Stelle gelesen, dass auf Seiten der Impfexperten noch darüber diskutiert wird, ob man weiter “impfen” muss oder nicht. Solange noch Suppe da ist. Bisher las auch noch keine Bemerkung darüber, wie das nicht verbrauchte Material beseitigt wird. Immerhin stand in den hier veröffentlichten Original-Dokumenten ja etwas von Kontamination. Das heißt, man kann sich an Spuren in der Kleidung oder Resten im Abfall oder Abwasser mit Spikeprotein infizieren. Alle tun so, als wär das egal.

Thomas Szabó / 14.04.2023

@ Rolf Lindner: Danke für den Tipp auf YouTube: Beyond the reset - animated short film. Minute 7:05 ist ein Volltreffer.

Gerhard Schäfer / 14.04.2023

Aufarbeitung wird es nicht geben! Dieses Volk von Angsthasen wird auch in Zukunft jeder Lüge glauben! Aus Bequemlichkeit, aus Hörigkeit gegenüber der Obrigkeit und aus Feigheit! Schon der alte Perikles sagte: „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit ist Mut.“ Und so verlieren die Ängstlichen ihr Glück und haben die Freiheit nicht verdient! Freiheit und Verantwortung sich selbst und Anderen gegenüber sind 2 Seiten der selben Medaille. Aufarbeitung würde bedeuten, sich der Verantwortung zu stellen! (Gilt nicht nur für Täter, sondern auch für Mitläufer.) Diesen Mut sehe ich nicht!

Bertram Liebig / 14.04.2023

Gerade bin ich in unserem Ortsteil an einer Apotheke vorbeigefahren. Dort hing ein Plakat in auffälligen Farben mit großen Lettern. Auf dem stand: “Antikörper, Antigen - Wir testen weiter.” Vielleicht sollte Karl Lauterbach da mal vorbeifahren und Bescheid geben, dass seit dem 8. April 2023 der Krieg gegen die Bevölkerung vorbei ist. Sonst testen die noch die nächsten 30 Jahre weiter. Viele Grüße von Lt. Onoda Hiro.

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