Ich kann das pfarrermäßige Gerede ehrlich gesagt nicht mehr hören ... “wir brauchen mehr Empathie” ... Haben wir etwa davon nicht genug? Leisten wir uns nicht bereits einen riesigen Empathie und Gewäsch-Überbau, der nur DAFÜR zuständig ist, und davon bestens lebt? In diesen Zeiten ist es nötig, für sich zu sorgen, und das tun die Leute auch, egal wie viel heiße Luft da von oben oder von Linksintellektuellen verströmt wird. Die Leute kaufen Klopapier wie es ihnen passt, egal wie z.B. Luschi (Armin Laschet) das findet. Letztlich ist das auch ganz heilsam, weil sich durch Heuchelreden die Deutschen ihren Wohlstand und ihre Freiheit haben abschwatzen lassen. Die demokratische und offene Gesellschaft, von der im Gespräch geredet wird, die gibt es doch gar nicht mehr, jedenfalls nicht in Deutschland! Intelligenz kann nur aus einer gewissen Not neu erwachsen. Mögen die Heuchler und Pharisäer ganz unter sich bleiben und Händchen halten, ich habe dafür keinen Bedarf mehr.
So dramatisch die Auswirkungen des Visus auch sein mögen, es bringt auch Gutes mit sich: Die Leute fangen an, kritisch zu denken. Wie ist das jetzt mit der Klimaapokalyse? Es gibt zwar Todesopfer durch Corona, aber darf man deshalb gleich den Weltuntergang durch das Klima, an dem der weiße alte Mann schuld ist, vergessen? Und was ist mit den vielen Millionen Dieseltoten? Müssten nicht die überfüllten Krankenhäuser ihre Diesel-Notstromaggregate und Rettungsdienst ihre Einsatzfahrzeuge mit Dieselmotor verschrotten, um weitere Dieseltote zu vermeiden?
Das hat doch in vielen Bereichen Hände und Füsse. Nicht schlecht! Wenn nun solche Gespräche auch mal von der Führerin, von den Parteien kommen würden, wo man dadurch bereit würde, in solchen Situationen nicht parteipolitische und mit Ausgrenzung genau das Gegenteil zu erreichen, dann könnte vielleicht wieder mehr Vertrauen aufgebaut werden und Ängste abgebaut. Aber, genau dieser Fisch stinkt schon viel zu lange vom Kopf her. Und wenn man nur in diesem geschlossenen Polit-Tümpel fischt, dann wird klar, dass auch nur daraus der Nachwuchs entsteht. Das haben wir nun lange genug so gemacht und darum sind die Chancen in diesem Bereich schlecht. Das heisst natürlich nicht, dass man sich nach aussen öffnen könnte um das Einzugsgebeit neu zu erschliessen. Dafür müsste man aber über den eigenen Schatten springen und die Zugpferdchen vor lassen. Da müsste man sich solche Fehler eingestehen und zu allererst mal das akzeptieren was wirklich ist. Dann könnte man schauen, wie man in genau dieser aktuellen Situation agieren muss. Dafür braucht es Mut, Anstand und aussergewöhnliche Entscheide die natürlich auch immer Risiken mit sich bringen. In Notsituationen ist Bürokratie hinderlich und wenn wir zwei Jahre brauchen um einen eventuellen Impfstoff in Produktion zu bringen, weil das alles durch die Mühlen dieser Bürokratie muss, dann sehen wir alleine an diesem Punkt, wie vielschichtig die Hindernisse sind. Also, zuerst mal akzeptieren was wirklich ist und dann sehen was in dieser Situation zu tun ist. b.schaller
Die ersten drei Minuten waren nur gequatsche. Da habe ich aufgehört zu schauen.
Wurde die ACHSE von Augstein gekauft? Oder vom Spddeutschen Verlag?
Herr Heitmann, was ist die Absicht Ihres Beitrages. Möchten Sie es gern noch etwas „bunter“ und emphatischer? Was verstehen Sie unter „bunt“? Sind Sie tatsächlich dieser irrigen Ansicht verhaftet, es gäbe eine Welt, getreu dem Motto, ˋWir haben uns alle lieb´, oder hab ich hier nur etwas falsch verstanden… .
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