Johannes Eisleben / 27.02.2020 / 12:00 / Foto: Pixabay / 80 / Seite ausdrucken

Corona – don’t panic! 

Das Coronavirus löst gerade eine globale Pandemie aus. Was bedeutet das für uns?

Das Virus, mit vollem Namen Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 oder auch COVID-19 gehört zur Familie der Coronaviren. Es ist ein neues Virus, daher trifft es bei seiner Ausbreitung auf Menschen, deren Immunsysteme noch keine Abwehrmechanismen dagegen ausgebildet haben. COVID-19 ist ein RNA-Virus mit knapp 30 Tausend Nukelotiden (RNA-Bausteinen) – zum Vergleich: Der Mensch hat 3,27 Milliarden DNA-Nuleotide. Als Virus ist es kein Lebewesen, sondern ein infektiöses Kristall, denn es kann nicht selbstständig Energie aus natürlichen Substraten erzeugen, sondern nutzt den Stoffwechsel der Wirtszellen, die es infiziert. 

Das Virus bringt die infizierten Zellen dazu, mit Hilfe der zelleigenen Molekülfertigungsstraßen und Energie Bausteine für das Virus zu synthetisieren und zu neuen Viren zusammenzusetzen, die dann von der Zellmembran abgekapselt werden und in den Extrazellulärraum gelangen, von wo sie weitere Zellen infizieren können. Es befällt primär Zellen des Atemtraktes und wird über Tröpfcheninfektion verbreitet – vor allem durch Husten und Niesen verteilen sich in den infizierten Atemwegen entstehende Aerosole, die das Virus enthalten. 

Atmet man diese Aerosole ein, besteht die Chance, dass man infiziert wird. Ob auch eine Kontaktinfektion über infizierte Hände und andere Flächen möglich ist, ist noch nicht sicher, aber nicht unwahrscheinlich. Auch für seine Verbreitung nutzt das Virus ausschließlich die Energie des Wirtes, wie etwa die kinetische Energie, die zum Husten benötigt wird. Das Krankheitsbild ist eine Atemwegsinfektion mit Husten, Schnupfen Heiserkeit, bis hin zur vollen Lungenentzündung, auch mit Pleuritis (Brustfellentzündung). Für die Pleiotropie von Viren (Fähigkeit, im ganzen Körper Zellen anzugreifen) typisch kann es auch zu Glieder- und Kopfschmerzen, Durchfall und andere Symptomen kommen.

Eine infizierte Person infiziert im Durchschnitt 2 bis 5 weitere

Wie gefährlich ist es? Für die Gefährlichkeit eines Virus sind zwei Faktoren besonders wichtig: wie stark es sich verbreitet und wie hoch der Anteil der Infizierten ist, die infolge der Infektion sterben (Mortalität) oder dauerhaft beeinträchtigt werden – wie beispielsweise beim Mumpsvirus, das zu Taubheit oder Unfruchtbarkeit führen kann.

Das COVID-19 hat eine Inkubationszeit von etwa zwei Wochen. Soweit wir jetzt wissen, liegt die Basisreproduktionszahl des Virus bei 2 bis 5, das heißt, eine infizierte Person infiziert im Durchschnitt 2 bis 5 weitere. Das bedeutet, dass das Virus schwer einzudämmen ist und aufgrund der hohen Vernetzung der heutigen Weltbevölkerung durch internationale Reisetätigkeit und aufgrund seiner Neuartigkeit (keine bestehende Immunabwehr) wahrscheinlich zu einer globalen Pandemie führen wird: Es wird fast alle Länder der Erde und alle Menschen erreichen.

Nun zur Mortalität. Am Virus sterben nach heutigem Stand der Kenntnisse etwa 1 bis 2 Prozent der Erkrankten, wie man sehr grob abschätzen kann, wenn man die Zahl der Infizierten mit den Todesfällen ins Verhältnis setzt. Das ist zwar ungenau, weil zu einer exakten Berechnung der Mortalität viel sorgfältiger vorgegangen werden muss, aber man erhält eine Größenordnung. Unter hospitalisierten Patienten ist die Mortalität deutlich höher, aber diese Population ist eben nicht repräsentativ, sondern negativ selektiert. Erste Studien geben eine Mortalität von 5 bis 7 Prozenzt an, doch scheint hier auch ein sogenannter Selektionsbias vorzuliegen: Es wurde wahrscheinlich der Anteil der Toten an einer Menge von Infizierten gemessen, bei der die Zahl der tatsächlich infizierten Patienten unterschätzt wurde und daher der Nenner des Bruchs zu klein war – so ist der Mortalitätsquotient zu hoch.

Mit 1 bis 2 Prozent wäre die Mortalität von SARS-Cov2 mit der der klassischen Influenza vergleichbar. Ein solches Virus tötet vor allem alte, kranke Menschen mit Krankheiten wie Herzinsuffizienz, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder schwerem Diabetes mellitus und leider auch Säuglinge und Kleinkinder – dies ist der traurige aber normale Effekt eines Atemwegsvirus auf eine humane Population. 

Keinesfalls ist COVID-19 der Spanischen Grippe, die vor 100 Jahren weltweit wütete, vergleichbar. Diese brachte es auf eine zweistellige Mortalität und tötete weltweit bis zu 50 Millionen Menschen, darunter viele Junge und Gesunde.

Warum die Panik?

Warum gibt es angesichts dieser eher moderaten Gefahrenlage eine Panik, warum reagieren die Regierungen und Medien so irrational auf eine “ganz normale”, wenn auch neue Influenza? Warum sperrt Italien Städte ab? Warum wird im Ton hoher Dramatik berichtet? Warum werden Patienten isoliert wie bei Ebola (Mortalität bis zu über 70 Prozent)? Es ist aufgrund dieser inadäquaten Reaktionsmuster absehbar, dass in einigen Wochen das öffentliche Leben in Europa lahmliegen und vor allem auch die Industrieproduktion für einige Zeit stark reduziert werden, wie dies derzeit auch in Teilen Chinas der Fall ist. Dies wäre aber angesichts des Gefährlichkeitsgrades von COVID-19 gar nicht erforderlich. Wie kommt diese Fehlhaltung zustande?

Beim Auftreten einer neuen Bedrohung dieses Lebens, die sich auf der Welt rasch, unsichtbar und unvorhersehbar verbreitet, treffen archaische Ängste auf hedonistische, selbstbezogene Diesseitigkeit: Keine gute Voraussetzung für Coolness.

Überhaupt neigen die normalen Menschen stets überwiegend nicht zu rationalen Überlegungen, die sie anhand der Realität zu überprüfen suchen, sondern zu “irrationalen Erfahrungsgewissheiten” (Arnold Gehlen). Das sind unsere rational nicht begründbaren Überzeugungen, Intuitionen, Meinungen, Glaubenssätze, die die große Mehrzahl unserer Handlungen steuern. Die Social Media bestehen fast nur aus dem Output dieses Denkens und fördern durch den hohen Vernetzungsgrad die Ausbreitung von Panik – wie das Virus, welches sich durch die globalen Menschentransportnetze verbreitet. Und so werden wir uns bald in einer waschechten Panikphase wiederfinden.

Was kann man tun?

Sehr theoretisch: Wer sich wirklich vor COVID-19 schützen will, kann jetzt, mit viel Vorräten ausgestattet, ein paar Wochen zu Hause bleiben und keinen Menschen an sich heran lassen – bis die Epidemie vorbei ist. Das kann allerdings einige Monate dauern, wenn man zu früh rausgeht, steckt man sich doch noch an, da sich Epidemien über die Zeit gesehen wellenförmig ausbreiten. Dies ist also keine ernsthafte Empfehlung.

Bei allen Maßnahmen, die derzeit empfohlen werden – vom Mundschutz über die Abstandswahrung zur Händedesinfektion: gegen ein relativ hochinfektiöses Virus, das durch Tröpfcheninfektion und gegebenfalls auch Flächenkontakt mit Viruspartikeln übertragen wird, kann man sich, außer durch totale Isolation, schlecht schützen. Falls man erkrankt, sollte man das Bett hüten, sich symptomatisch behandeln und warten, bis man wieder gesund wird – wie bei jeder Grippe. Das geschieht, indem das Immunsystem sich auf das Virus einstellt und es eliminiert. Falls Atemnot auftritt, muss man ins Krankenhaus – falls es dort noch Plätze gibt. Ansonsten muss man sich zu Hause pflegen lassen und hoffen, dass man es gut übersteht.

Aktuelle Details in hervorragender Qualität gibt es beim Robert-Koch-Institut. Manches funktioniert in Deutschland noch richtig gut. Stay tuned!

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Miriam Weidlich / 27.02.2020

Ich könnte mir vorstellen, dass ein wesentlicher Grund für aufkeimende Panik in solchen Fällen ein ziemlich persönlicher ist: Selbst, wenn man hinsichtlich der eigenen Existenz noch cool bleiben kann, so haben wir vermutlich alle zumindest Angehörige und/oder Freunde, die wenigstens eines der genannten Kriterien (alt, krank, Säugling / Kleinkind) erfüllen und niemand möchte, dass sich davon auch nur ein einziger in die 1-2 % Sterblichkeitsquote einreiht. Wenn mir auch nur ein Prozent meiner Liebsten genommen würde, könnte meine persönliche Statistik in diesem Kontext nämlich ziemlich düster aussehen. Darum hat meiner Ansicht nach auch die vermeintliche Überreaktion anderer Länder am Ende zwei Seiten: Sie mag die Panik schüren, kann aber gleichzeitig auch in einem gewissen Maß davor schützen - der Bürger sieht, dass der Staat sich um ihn und vor Allem auch seine eventuell stärker gefährdeten Angehörigen bemüht; ein weiteres Ausbreiten zu verhindern, die Infektions- und damit auch Sterblichkeitsrate weiter zu reduzieren sucht. Dieses Interesse seitens unseres Staatssystems (und das scheint derzeit ein allgemeines Problem hierzulande zu sein) fehlt uns Deutschen. Man will hier keine Panikmache; man sehnt sich lediglich danach vom Staat bestmöglich gegen äußere Einflüsse geschützt zu werden. Das kann und wird nicht immer funktionieren, das sollte jedem klar sein, aber manchmal zählt eben auch umso mehr das (spür- und sichtbare) Bemühen. Wie wichtig ein solches sein kann und wie stark sein Fehlen ein Land zu erschüttern vermag, sehen und erleben wir Deutschen hier leider immer mehr… Wir, die wir nur noch mit „Armlängen Anstand“ und Flugblättern gegen gewaltsame Übergriffe geschützt werden sollen, haben vor dem Coronavirus im Vergleich in der Tat deutlich weniger zu fürchten. Ob das allerdings positiv zu bewerten ist, sei dahingestellt.

M. Schulze / 27.02.2020

Logiklücke… Wenn Sie schreiben, dass dieser Virus nahezu jedes Land und jeden Menschen erreichen wird, ergeben sich bei einer Mortalitätsrate von 1-2 % ca. 80-160 Mio. Tote, bei einer angenommen Weltbevölkerung von ca. 8 Mrd. Wahrlich nicht vergleichbar mit “nur” 50 Mio. durch die Spanische Grippe! Worin das Problem liegt Landesgrenzen mal für ein paar Wochen zu schließen ist für mich vollkommen unverständlich. Wirtschaftliche Gründe dürfen nicht über Menschenleben stehen!

Till Festenberg / 27.02.2020

Mit diesen Verharmlosungen gefaehrden Sie sich und andere. Ein hoher Prozentsatz der Infektionen nimmt einen schweren Verlauf. Bei SARS hatten zahlreiche der Ueberlebenden schwere Spaetfolgen bis zu lebenslanger Pflegebeduerftigkeit. Niemand weiss bis jetzt, ob das nicht auch hier der Fall sein wird. #itsNOTtheFLU

Christina Dr.Ziemann-Hoederath / 27.02.2020

Meines Wissens ist die Mortalität bei Influenza ca.0,2 Prozent. Daher wäre die Mortalität von Covid 19 schätzungsweise 10 mal höher. Das ist eine Menge.

Peter Holschke / 27.02.2020

Was war das? Ein Beitrag zur Don’t-Panic-Panik? Achtung Panikpanik? Sagt der Typ beim 1. Date: “Keine Sorge, ich werde dich nicht schlagen!” Oh Mann. Mir sitzt noch die Angst vor BSE, der Schweinegrippe, der Vogelgrippe, vor EHEC, Ebola und SARS im Nacken. Ich habe Jahre gebraucht um Gurken wieder zu vertrauen, Schwäne nicht als Giftschleudern zu beäugen und mich an der Fleischtheke anstellen zu können! Zur wird mir sicher die Suppe Nr. 1 vergehen. Die süß-saure Wuthansuppe. Oder ist das hier ein heiß-kalt Spiel? Kennen Sie den? Kommt ein WHO-Fuzzi aus der Seuchenzone und hält ohne Mundschutz eine Pressekonferenz ab. ... Dosengelächtet ... Kein Problem! Er hatte immer 2 Meter Abstand zum Gesprächspartner eingehalten (Sie mußten sich gegenseitig anschreien, ehrlich, so war das). ... Schenkelklopfer ... Außerdem hat er nie was angefaßt. ... der Saal kugelt sich vor Lachen. Ich habe da vollstes Vertrauen. Solche Leute haben sicher Kulis, die wachsen nämlich in China an den Bäumen, welche die Türklinken gedrückt haben usw. Die Kulis wurden hinterher auch gleich ordnungsgemäß verbrannt. Gegessen wurden nur mitgebrachte Brote aus der Dose.

Chr. Kühn / 27.02.2020

Also, der kleine Anarchist in mir wäre allein aus historischen Gründen daran interessiert, den teilweisen Zusammenbruch des öffentlichen Lebens zu erleben und wie gerade die Neigschneiten darauf reag…ach, lassen wir das. Ich bin ungern Misanthrop.

Jakob Mendel / 27.02.2020

Sehr geehrter Herr Eisleben, bitte seien Sie doch so freundlich, in dem Satz “Atmet man diese Aerosole ein, besteht die Chance, dass man infiziert wird.” statt des optimistisch klingenden “Chance” das realistische “Gefahr” oder das neutrale “Möglichkeit” zu verwenden. Besten Dank!

Heinz Gerhard Schäfer / 27.02.2020

Sehr geehrter Herr Eisleben, etwas mehr Panik in der Bevölkerung vor dem 2019-SARS-CoV-2 wäre nicht schlecht und würde die Ausbreitung zumindest etwas behindern. Daher ist Angst nicht nicht negativ zu werten, es erhöht das verantwortliche Handeln sich selbst und anderen gegenüber. Nicht erwähnt haben sie die erhöhte Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung von Lungenfibrosen nach Abklingen einer 2019-SARS-CoV-2 Infektion. Kurz,- mit etwas Panik verlieren wir weniger als mit einem etwas zu leichtfertigen Umgang. In geschlossenen Räumen (Büros, öffentliche Verkehrsmittel) wird man dem Virus nicht ausweichen können. Wo möglich, ist Home-Office angesagt. Nach betätigen von Türklinken ... etc ... ist Desinfektion der Hände sinnvoll.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Johannes Eisleben / 28.03.2024 / 10:00 / 59

Wird der Schuldenturm „kontrolliert” gesprengt?

Der globale Schuldenturm wächst und wächst und wächst. Stürzt er zusammen oder wird er gesprengt, könnte die größte Umverteilungsaktion aller Zeiten von unten nach oben…/ mehr

Johannes Eisleben / 08.04.2023 / 06:00 / 86

Covid-19 und die Massenunterwerfung

COVID war die Gelegenheit für die Etablierung eines globalen Systems der direkten Massenkontrolle. Russland und China entwickelten eigene „Impfstoffe”, um diese Kontrolle unabhängig von westlichen…/ mehr

Johannes Eisleben / 20.04.2021 / 06:15 / 129

Der Anfang vom Ende des Rechtsstaats

Die Berliner Republik war die demokratisch legitime, rechtsstaatliche Nachfolgerin des Deutschen Reichs. Diesen Rechtsstaat wird es bald nicht mehr geben. Schon am 18. November 2020…/ mehr

Johannes Eisleben / 12.04.2021 / 12:00 / 33

Wenn der Staat deinen Körper kontrolliert

Um „Corona zu bekämpfen”, wird unsere Wahrnehmung neu geprägt, unser Verhalten beobachtet, werden unsere Bewegungen überwacht und unsere Körper der staatlichen Kontrolle unterworfen. Dabei wissen…/ mehr

Johannes Eisleben / 09.04.2021 / 06:25 / 54

Sie wissen nicht, was Vollgeld ist? Dann schnallen Sie sich an

Die Bilanzsumme des Eurosytems (Aktiva der EZB und der Nationalbanken) betrug 2019 4.671 Milliarden EUR, Ende 2020 waren es 6.979 Milliarden EUR. Das ist ein Anstieg…/ mehr

Johannes Eisleben / 09.03.2021 / 06:00 / 62

Das Armuts-Beschaffungs-Programm

Die Erosion der Ersparnisse durch reale Negativzinsen währt nun seit mehr als zehn Jahren, deutsche Sparer haben dadurch schon hunderte von Milliarden an Alterssicherung verloren.…/ mehr

Johannes Eisleben / 13.02.2021 / 06:00 / 121

Querdenker-Demos schuld an Infektionen? Analyse einer Schrott-Studie

Von Deutschlandfunk bis Welt, von Ärzteblatt bis FAZ wird – „pünktlich zum Corona-Gipfel“ seit Mitte der Woche eine „Studie“ aufgeblasen, die nachweisen soll, dass „Querdenker“(-Demos) zu einer Verbreitung des Corona-Virus beigetragen haben. “Querdenken-Demos für…/ mehr

Johannes Eisleben / 20.01.2021 / 06:25 / 66

God bless America: Das fünfte Awakening

Die Vereinigten Staaten von Amerika bekommen heute einen neuen Präsidenten – “sleepy” Joe Biden, der als alter Mann mit Gedächtnisproblemen die höchste Zahl an Stimmen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com