News-Redaktion / 13.06.2020 / 06:25 / Foto: EPP / 90 / Seite ausdrucken

Corona-Aufarbeitung: Die Ahnungslosigkeit der Bundesregierung

Fünf namhafte Professoren haben Ende April einen Fragenkatalog an alle Fraktionen des Deutschen Bundestages geschickt. „Wir kommen zu der Einschätzung, dass die Reaktionen der Regierung auf die Covid-19-Pandemie angesichts der davon ausgehenden Bedrohungen nicht verhältnismäßig sind“, hieß es darin. Sie erwarteten, von den gewählten Mandatsträgern die Antworten zum Ausnahmezustand zu bekommen, die die Regierenden bis dahin schuldig geblieben waren. Ihre öffentliche Anfrage stand unter dem Motto „Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit“.

Die fünf Fragesteller sind zum Teil inzwischen recht bekannt geworden: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der medizinische Mikrobiologie an der Universität Mainz lehrt, der Toxikologe und Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Stefan Homburg (Volkswirtschaftslehre) von der Universität Hannover, Prof. Dr. Werner Müller (Betriebswirtschaftslehre) von der Hochschule Mainz und der Psychologe Prof. Dr. Dr. Harald Walach von der Universität Witten-Herdecke. 

Den Wortlaut der Anfrage publizierte Achgut.com seinerzeit hier.

Eine Reihe von Bundestagsabgeordneten brachte die Fragen dann als kleine parlamentarische Anfrage ein, da die Fragen dann von der Bundesregierung beantwortet werden müssen. Diese Antwort liegt inzwischen vor. Achgut.com dokumentiert hier auch, wie die Fragesteller die Beantwortung seitens der Bundesregierung werten: Prof. Dr. Werner Müller, Koordinator der Gruppe, kommentiert die Antwort wie folgt:

Antwort auf kleine Anfrage – Bundesregierung räumt Schnellschuss bei Lockdown ein

Am 28.04.20 hat eine Gruppe von fünf Professoren verschiedener Fachrichtungen die Fraktionen des Deutschen Bundestages angeschrieben und sie darum gebeten, vier Fragen an die Bundesregierung als Kleine Anfrage an die Bundesregierung zu richten, damit sie darauf antworten muss. Anfragen von Bürgern bleiben stets unbeantwortet. 46 Abgeordnete sind der Bitte gefolgt, und die Anfrage wurde am 11.05. als Bundestagsdrucksache 19/19081 veröffentlicht. Inzwischen liegt auch die Antwort der Regierung vor, die als Bundestagsdrucksache 19/19428 vom 04.06.20 veröffentlicht wurde. Der Inhalt hat die fünf Professoren enttäuscht. Die Regierung hat sich bemüht, mit einer ausreichenden Anzahl von Worten möglichst nichts auszusagen. Trotzdem erkennen sie interessante Neuigkeiten.

Auf die erste Frage „Welche konkreten Szenarien lagen am 13.03.20 vor, und aus welchen Grund hat sich die Regierung für Kontaktbeschränkungen und gegen die Herstellung der Herdenimmunität entschieden?“ wurde geantwortet, dass es nur die täglichen Situationsberichte des Robert-Koch-Instituts gab, die im Internet veröffentlicht sind. Damit bestätigt sie die Aussage von Stephan Kohn aus dem Innenministerium (siehe hier), dass es keine professionelle Entscheidungsvorbereitung gab. Ohne Folgenabschätzungen für verschiedene Handlungsalternativen in mehreren Szenarien war der Lockdown also nach dieser Antwort ein panischer Schnellschuss!

Auf die dritte Frage, „Mit welchen Gründen rechtfertigt die Regierung die hohen wirtschaftlichen Schäden und die zusätzlichen Sterbefälle, die aus ihren Maßnahmen resultieren, vor allem unter Berücksichtigung der geringen geretteten Lebenszeit.“ kam die kurze Antwort: „Der Bundesregierung liegen keine Informationen zu einer geringen geretteten Lebenszeit in Bezug auf die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie vor …“ Das sollten sie aber! Die Regierung räumt also ein, dass sie keine Ahnung hat!

Bei einer Konkurrenz verschiedener Grundrechte verlangt das Bundesverfassungsgericht, dass das geschützte Grundrecht das beeinträchtigte wesentlich überwiegt, dass die Beschränkung ein geeignetes Mittel ist und dass die Beschränkungen nicht übermäßig belastend sind. Ein größerer Nutzen kann einen größeren Schaden rechtfertigen. Die erste Bedingung wird von niemandem bestritten. Bei der zweiten Bedingung sieht die Regierung im Lockdown den Grund für den insgesamt glimpflichen Verlauf der Pandemie in Deutschland, sie kann aber nicht erklären, warum schärfere Maßnahmen in Spanien, Italien und Frankreich zu einem ungünstigeren Verlauf geführt haben, wo es nach der Regierungslogik doch eigentlich andersherum sein müsste. Im Mittelalter wurden gegen Epidemien Gottesdienste abgehalten, und sie wurden auch für den Grund gehalten, warum die Krankheiten am Ende überstanden wurden. Die fünf Professoren glauben eher an die Wirkung von Antikörpern, die sich nach einer überstandenen Infektion bilden, sie können aber nicht widerlegen, dass Kontaktbeschränkungen und Gebete auch eine Wirkung haben. 

Entscheidend ist aber die dritte Bedingung. Für sie wäre aber eine professionelle Entscheidungsvorbereitung mit einer Folgenabschätzung jeweils mit und ohne die geplanten Maßnahmen unverzichtbar gewesen. Die hat es nach der Antwort auf die Frage 1 nicht gegeben. Dafür hätte nicht nur der wirtschaftliche Schaden vor dem Lockdown beziffert werden müssen, man hätte auch eine Berechnung der zu rettenden Lebenszeit als Ausdruck für den Nutzen der Maßnahmen vornehmen müssen. Die Aussage von Boris Palmer, man rette Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären, beschreibt diesen Konflikt zutreffend. Ein enormer Schaden könnte nur mit einem gigantischen Nutzen gerechtfertigt werden. Wenn die Regierung – wie sie in der Antwort auf die kleine Anfrage eingeräumt hat – hierzu keine Informationen hatte, hätte sie die grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen nicht beschließen dürfen. Der Lockdown war also verfassungswidrig!  

gez. Prof. Dr. Werner Müller als Koordinator der Gruppe der fünf Lockdown-kritischen Professoren 

www.prof-mueller.net

 

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Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen

Corona-Aufarbeitung: Eine Analyse mit unangenehmen Fragen

 

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Sabine Schönfelder / 13.06.2020

H.@Wilde, die Bundes- „Länder“ sind zuständig? Wo leben Sie? Haben Sie die MP-Wahl in Thüringen schon vergessen? Unser roter Schuhverkäufer Ramelow ist ein Ankündigungsweltmeister, denn auch dort sind die Shutdown-„ Erleichterungen“ marginal! Dennoch spricht Merkelchen über Ihre Adlati Söder und Bouffier mittels Presse eine ´Kritikˋ aus, denn was interessierte es den Hessen, wenn in Thüringen 10 statt 5 oder 8 Menschen zusammentreffen, gerade wenn jedes Bundesland angeblich wirklich alleine entschiede. In Holland tragen die Menschen seit Wochen keinen Mundschutz. Glauben Sie, daß  sich dort das noch angeblich virulente Covid-19 anders verhält? Merkel hält die Zügel, Herr Wilde, AUGEN AUF! Das nimmt der linke Mainstream mit Verehrung zur Kenntnis! Eine Schreiberöse von der ´Zeitˋ liebt sogar ihre Augenringe und die Preise und Lobhudeleien aus den anderen linken Presseorganen erinnern stark an die gute alte Honeckerverehrung aus alten DDR-Zeiten. Die SED- Nachfolger orientieren sich an alt bewährten DDR-Ritualen.

Frances Johnson / 13.06.2020

Ich nehme mal Folgendes an (Hypothese): Die Dunkelziffern sind teilweise so hoch, dass an sich gar keine Aussagen gemacht werden können. Wir haben in Alska (JHU) 9.358 Tests, hiervon 83 positiv, 1.5 Todesfälle. In New York haben wir nur ca. 4.500 Tests mehr, (13.960) aber ca. 25 mal so viele Positive (1.949) und 100 ml so viele Todesfälle (156.5). Die Zahlen jeweils für 100.000 Einwohner. Es gibt hierfür an sich nur eine Erklärung in meinen Augen, zumal Alaska kälter ist: In New York hätten bedeutend mehr Tests durchgeführt werden müssen als im dünn besiedelten Alaska, nicht 1,5 mal so viele, sondern vielleicht 5 mal so viele. Im viel besuchten New York City wird eine nicht zu verachtende Durchseuchung stattgefunden haben. New Jersey lässt sich erklären, weil mehr arbeitende New Yorker dort leben dürften als im teuren Manhattan. Wenn New York (Hypothese) nicht 13.960 Tests durchgeführt hätte bei Menschen mit Symptomen, sondern beispielsweise 65.000/100.000 Einwohner, sähe das Geschehen anders aus und auch die Letalitätsrate. Asymptomatische können CV-positiv sein und nicht zwingend infektiös, da anscheinend auch Virusfragmente erfasst werden, siehe Beda Stadler. Man sieht in vielen Staaten solche Widersprüche. Kalifornien: 6.567 Tests, 362 CV-pos., 12.5 verst. (auf 100k Pop.) 5% in Kalifornien positiv, von allen getesteten 2 Promille, von den CV-Positiven 4% verst., doppelt so viel wie in Alaska, ca. 1/3 von New York. Mit solchen Widersprüchen ist das letzte Wort über CoviD noch längst nicht gesprochen, insbesondere nicht über Letalität und Mortalität oder an CoviD oder mit CoviD verstorben. Die Krankheit dürfte im Gesamtbild viel stärker verbreitet sein und daher harmloser als gedacht. Schwer bei Alten? Ja. Aber jede Krankheit ist bei Alten schwer und kann sie das Leben kosten.

Gabriele Klein / 13.06.2020

PS zu meinem leltzten Beitrag:  Unter Univ of California Department of Epidemiology lese ich folgenden Artikel von: Delthia Ricks, STAFF WRITER,23. Sep 2003 “The flu factor in bio-terrorism: “Scientists at Stanford University, however, theorize that not only could the virus be used for malicious intent, but the pathogen’s natural ability for rapid mutation and spread might make it an ideal weapon of terror. Already scientists are nearing completion on replicating the genetic sequence of the virus that caused the horrific 1918 influenza pandemic. With such knowledge in the wrong hands, experts say, influenza could prove more deadly than anthrax, smallpox or even bubonic plague.“Heute schreiben wir nicht mehr das Jahr 2003 sondern 2020 und das Werk der Widerherstellung des Virus Spanische Grippe war im Jahr 2006 vollendet und wurde in der Lancet “gefeiert”.  Nachdem nun sowohl die Schweinegrippe von 2009 als auch die Spanischische Grippe unter dem Kürzel H1N1 firmieren. Stellt sich mir unweigerlich die Frage nach bestimmten Zusammenhängen zwischen dieser und jener Krankheit. Bei der Schweinegrippe was die Außenhaut des Virus anlangt die durch H1N1 anscheinend gleich war.  Gleichfalls stellt sich mir die Frage nach der genetischen Sequenz von COVID 19 im Vergleich zur Spanischen Grippe. Wäre es z.B. möglich dass die Genetische Sequenz identisch ist? Wobei die Außenhaut wiederum dem HIV Virus ähnelt?.Die komischen Symptome v. COVID sind denen der Span. Grippe sehr ähnlich:  Überreaktion des Immunsystems das sich gegen sich selbst wendet,,  Ganz bestimmter Gestank der Betroffenen typisch bei Spanischer Grippe . (Fromme Menschen die COVID durchlitten berichten auch davon)  Verzweifelter Griff nach Aspirin oder vergleichbaren Substanzen damals wie heute, Nervensystem schien betroffen, Geruchssinn auch.)  Ganz so als ob wir eine Neuauflage der Spanischen Grippe hätten und das ists was ich vermute was man vermutlich weiß, aber nicht aus dem Sack lässt.

Gabriele Klein / 13.06.2020

Was ich nun wirklich nicht verstehe ist warum einerseits seriöse Wissenschaftler immer wieder die Frage des Bio-Terrors aufwerfen ((ohne als Verschwörungstheoretiker diskreditiert zu werden) wir dies hingegen nicht tun dürfen, (auch nicht bei einem derart komischen Krankheitsbild wie COVID 19).  Also wenn ich das richtig verstehe ist Bio Terror in der Praxis nur theoretisch denkbar. Aber genau darin liegt wiederum seine Attraktivität. Denn, was gibt es schöneres für jemanden der Böses im Schilde führt, als eine virale Waffe mit eingebauter Tarnkappe, wo jeder der sie auch nur zu lüften sucht umgehend als Verschwörungstheoretiker im Eck landet? Tja,  seit Menschen Gedenken haben Bio Waffen schon so manchen Krieg entschieden.  Heute könnten sie ihn vielleicht verhindern indem sie fürs passende Wahlergebnis beim Gegner sorgen oder dessen meist altes Oberhaupt gleich beseitigen (1).  Mir scheint, auf atomare Waffen braucht man heute nicht mehr zurückgreifen, eine gute Spionage in Sachen Viren unter “Wissenschaftlern” tuts auch…....(1) Fakten Checker Correctiv aufgepasst: Im Journal of the Royal Society of Medicine (Jul 2003) unter dem Titel Influenza as a bio weapon erfahren Sie alles zum Thema Influenza Viren und Bio Terror. Gut aufbereitet durch die “Verschwörungsteheoretiker” Mohammed Madjid, MD et al.  Spätestens zu Zeiten einer Pandemie sollte hier eine entsprechende Wertung durch Sie erfolgen, nicht dass die Leute da auf dumme Gedanken kommen…......

Wiebke Ruschewski / 13.06.2020

Über diesen Satz mit den geretteten Menschen, die ohnehin bald sterben würden, wurde sich ja teilweise ziemlich aufgeregt. Auch hier auf der Achse. Aber man kann bei solch schwerwiegenden Entscheidungen nicht rein emotional agieren. Tatsächlich betraf es vor allem sehr alte und kranke Leute, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen. Leute, bei denen bereits eine Grippe oder sogar nur ein schlimmer Durchfall das Schicksal besiegeln können. Man kann doch nicht bei jeder Influenza und jeder Magen- Darmgrippe immer alles abriegeln und zum Stillstand bringen. Corona ist deshalb so besonders, weil es neuartig ist und man sich anfangs nicht sicher war, wie gefährlich es ist. Den Schnellschuss würde ich unserer Regierung darum gar nicht mal übelnehmen. Andere Länder haben teilweise noch rabiater reagiert. Was ich persönlich aber so absolut das letzte finde, ist, dass man den Fehler zwar erkannt hat, aber partout nicht zugeben will und noch immer an allen möglichen Maßnahmen festhält, um ihn weiter zu verschleiern. Durch diese Feigheit, diese Furcht vor dem Gesichtsverlust und ggf. auch Klagen fährt man den Karren immer tiefer in den Dreck. Warum haben Politiker heute eigentlich so gar kein Rückgrat mehr?

Karla Kuhn / 13.06.2020

Die Leserbriefe sind wieder EINS A !! Apeloig, Soja , mit Ihrem letzen Satz haben Sie sich ihre BERECHTIGTE Frage selber beantwortet. Wolfgang Kaufmann, aus meiner Jugend kenne ich den Spruch von der “gelben Gefahr”.  KOMMUNISTEN waren und sind IMMER Verbrecher. NUR SO können sie sich an der Macht halten. denn etwas konstruktives, intelligentes haben sie absolut zu 99,9 Prozent nicht zu bieten. Sie machen Fettlebe auf Kosten der unterdrückten Bevölkerung, von denen sich viele wahrscheinlich gerne unterdrücken lassen und diese Schmarotzer noch alimentieren !  ANGSTSZENARIEN sind fester Bestandteil ihres verbrecherischen Handelns. Nikolai Birkenau, (Nomen est omen ?) absolut TREFFEND !  Dr. Wolfgang Rösner, “Schlußfolgerung: Egal, wie eine Regierung eingestellt ist, die internationalen Drahtzieher finden in vielen Fällen Mittel und Wege, ihre Pläne durchzusetzen.”  Zwei Seelen, EIN GEDANKE, SUPER. Leo Hohensee “Ich jedenfalls habe kein Vertrauen mehr, nicht in Regierung und nicht in Justiz.”  Zweimal meine Meinung. S. Marek, Spitze. Wird aber alles nichts bringen, solange diese Frau das RUDER in der Hand hat. H. Wilde, das mit den MP stimmt aber ist Ihnen entgangen, daß Merkel JEDE Regung hin zur Normalität schärfstens verurteilt hat ?? Letztendlich hängen die alle von ihre Gunst ab. Die hat sich ein Netzwerk geschaffen von “Günstlingen” ( so hießen die früher bei Königs),  so daß kaum ein MP widersprechen kann. Das PERVERSESTE Beispiel ist die unsägliche THÜRINGEN WAHL. Abgesehen davon, daß es wahrscheinlich von ihrer GUNST abhängt wer neuer Parteivorsitzender werden darf. UND KANZLERKANDIDAT. Der darf natürlich gar nicht rebellisch sein, sondern sollte möglichst den Kahn noch weiter absaufen lassen.

Sebastian Gumbach / 13.06.2020

Schlimm! Ich sage aber voraus, dass nichts passieren wird. Warum? Weil Exekutive, Judikative und Legislative gemeinsame Sache machen, niemand wird den anderen kontrollieren bzw. Missstände aufdecken (und wenn, dann nur zum Schein, wie es eben in einer Scheindemokratie Usus ist) - soviel zur Gewaltenteilung. Da auch die Mainstream-Presse zum Hofberichterstatter der Regierung mutiert ist, ihre Kontrolle also auch ausfällt, bleibt am Ende nur das Volk. Letzteres wurde von den Herrschenden aber bereits im Vorfeld wohlweislich mehrfach gespalten (Teile und herrsche), so dass auch vom Volk nichts zu erwarten ist. 20% (allerhöchstens) können keine Regierung stürzen.

sybille eden / 13.06.2020

Wieder mal ein weiterer Beweis welch gewissenlose, unverantwortliche Subjekte heute an der Macht sind. Sie spielen Politik, tuen aber nichts anderes als in lupenreiner autokra- tischer Art”“durchzuregieren”. Kein Wunder bei dieser prekären “Führungsfigur”.

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