Kostas Aslanidis, “Drecks EU, verrecke endlich. EU der Nabel der Idioten” HAß zerstört den HASSENDEN und nicht den Gehaßten. Ich hasse niemand, wen ich nicht mag, der geht mir am A…. vorbei. Ich ruiniere mir doch wegen Merkel, Leyen und Co. nicht meine Gesundheit, das sind mir diese Typen doch gar nicht wert. Wenn ich mir so manche Polittypen anschaue, wie müde, kaputt, teils elend die m. E .aussehen, richtig abgewrackt. Das ist Strafe zu Lebzeiten. ALLE sind mit einem nackerten Hintern auf die Welt gekommen, mir helfen diese Gedanken, ja sie bringen mich zum lachen, wenn ich mir so manchen Typen vorstelle. Dazu noch so manchen “Steinbruch” im Mund.
Inhalt und Form sind nicht voneinander zu trennen. Wer unsere Sprache mit „Gendern“ bereit ist zu verstümmeln, deutet damit durchaus auch darauf hin, was er inhaltlich zu bieten hat. Ich habe mich per Wikipedia-Eintrag über die Dame informiert und bin dabei auf eine verlinkte Rede gestoßen, die mich vom Verzicht auf die Lektüre irgendwelcher weiterer ihrer Werke überzeugt hat. „Gendern“ ist demnach also gar kein schlechtes Signal für eine Kaufentscheidung. Was ich auch so „mag“, ist dieses vereinnahmende „Wir“ im Untertitel des Buches („...und darüber, wie wir leben wollen“), eine Variante des „Krankenschwestern-Wirs“. Die Autorin kann ihre Auffassungen gern im eigenen Namen abgeben, ich dagegen kann für mich selber denken und sprechen. Es ist der Duktus einer von sich überzeugten Gesellschaftsbeglückerin, deren Ansichten und Vernetzung durch andere Foristen der Achse bereits hinreichend benannt wurden.
Kostas Aslanidis “... ich bin in Deutschland aufgewachsen, ich habe das Land geliebt. Inzwischen hasse ich es abgrundtief.” Einerseits glaube ich Ihnen - und kann Ihren Sinneswandel bestens nachvollziehen - , andererseits vermute ich, dass Sie trotz Ihres Hasses auch ungläubiges Entsetzen und eine tiefe Trauer über die Entwicklung dieses einst von Ihnen geliebten Landes verspüren. Sonst würden Sie hier nicht so oft schreiben. Es geht wohl vielen so.
Für mich ist Gendern das “Dick-Pic” des Gutmenschen. Wenn mir jemand damit auf die Pelle rückt, schalte, klicke oder lege ich angeekelt weg. Andererseits muss ich auch kein Buch darüber lesen, was ich sowieso schon weiß. Möge die Autorin die Schichten erreichen, die es nötig haben.
Bücher oder Zeitschriften, die gendern, lese ich nicht und kaufe sie schon gar nicht. Schade um die Inhalte, aber wer diese Verballhornung und Vergewaltigung unserer Sprache mitmacht, kollaboriert insgeheim mit der Cancel Culture und allem, was damit zusammenhängt.
@Andreas H.: “Was eine shitshow. Und keiner merkts.” Ich glaube, Sie haben da ein grundsätzliches Manko von “Demokratie”, also “Volksherrschaft” angesprochen. Herrscht das Volk, dann geht es den Bach runter, Stichwort “Volksdemokratie” - denn “es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen die Zügel in der Hand behalten”, nach Walter Ulbricht selig. Eine Zwickmühle, catch 22. Deshalb gilt auch Sir Winston, der mal sagte: Demokratie ist die schlechteste aller Staats- oder Regierungsformen - aber die einzig mögliche. Um allzu grobe Entgleisungen des Volkes zu verhindern. Eine Gratwanderung, irgendwie der doch sehr merkwürdigen Existenz von uns Menschen adäquat. Oder angemessen, passend? Putin hat die große Mehrheit der Russen hinter sich, Stalin hatte sie, Hitler, Mao, Franco, Mussolini ... , die Namen sind Legion. Sagt der Papst “populus vult” - schon ziehen sie los, sagt der Mullah, Imam, “Allah will es so”, schon geht die Post ab. Usw. Dabei wollen sie alle bloß bisschen Beute machen, einen Klunker aus einem Dings schlagen, eine Nonne vergewaltigen (Kreuzzüge), ansonsten überhaupt gerne was vergewaltigen, die Kerle ebend. Die Damen sind nicht immer abgeneigt, siehe Teddys am Hbf München, das “Fräuleinwunder” nach 1945 - hat auch seine gute Seiten. Bei Kindern aber hört der Spaß auf, ganz klar. Szenario mit dem Erbfeind: Sie marschieren gegen den Rhein, die einen nach West, die andern nach Ost, kurz vor dem Eintreffen ergeht der Befehl: Räächts um! Der Boche will Nord zur Rheinbrücke bei Straßburg, der Franzos Süd zur Brücke bei Neuf-Brisgau, Richtung Freiburg; drüben, auf den jeweils andern Brückenköpfen warten schon die Maiden, mit Baguette, Rotwein und Käse bzw. mit Bier, Schweinsbraten und Schwarzbrot - das Gelage spottet jeglicher Beschreibung und unser Bundes-Genauffrischer ischt zufrieden. Kommen UkrainerInnen, so warnt die Polizei vor den Unholden hier ... . Mit großen Schildern am Berliner Hauptbahnhof: Soo geht es nicht, wa?
@Hr. Aslanidis : Ich verstehe Sie, Sie muessen aber bedenken, dass Griechenland von den Transferleistungen der EU insbes. von D lebt . Ich las vor einigen Jahren in der FAZ ( ja, auch ich, mittlerweile nicht mehr !! ) einen Artikel mit dem Namen : ” Warum Griechenland am Staatsbankrott steht ” , finden Sie sicherlich im Net . Kurz : die Schutzmaechte bezahlten Griechenland damals die Schuldzinsen . Da verstand ich, dass Griechenland Profi ist, andere zahlen zu lassen und am Ende gewinnen wird . Zu vdL absolute Zustimmung . Gruss
@L. Kauffmann / 27.03.2022 -“Wenn es darum gehen soll, den Corona-Faschismus zu beenden, dann ist es essentiell, daß sich eine breite Allianz dagegen stellt, der es dabei nur um dieses Thema geht; egal ob gendernd oder nicht (...).—- Das Gendern wird uns oktroyiert. Merken Sie das nicht? Bemerken Sie all die anderen Zwänge nicht, denen man uns gleichzeitig aussetzt? Sie wollen den “Corona-Faschismus” beenden und sehen den inneren Widerspruch nicht, der sich daraus ergibt, wenn Sie gleichzeitig das uns aufgezwungene Gendern nicht als Zwang begreifen.
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