Ein Gutes hatte der Coronamaßnahmenterror für mich: Ich habe meine Mitmenschen, Freunde und Verwandte WIRKLICH kennengelernt. Das waren sehr wertvolle Erfahrungen… Aber es gab auch einige - sehr wenige - positive Erfahrungen, die mir geholfen haben, die Drangsalierungen einigermaßen durchzustehen - und mit den heftigen menschlichen Enttäuschungen klarzukommen. Keine Gnade, kein Vergessen und Vergeben auch für diejenigen, die sich durch ihr feiges, ängstliches Mitläufertum, durch ihre Tätigkeit als Vollstrecker unmenschlicher Maßnahmen an Millionen Menschen schuldig gemacht haben. Ich werde wohl allerdings nicht mehr erleben, dass es für diese Täter einmal irgendetwas Ähnliches wie die Nürnberger Prozesse geben wird. Und wenn der Boden zu heiß wird, gibt es für die Reichen sicher wieder die “Rattenlinie” nach Südamerika, vielleicht auch inzwischen eine nach China, in die Ukraine - oder einfach nur in das Land des “Großen Bruders”.
“So warnt Janosch Dahmen (Die Grünen) vor „nachträglichen Schuldzuweisungen“. Meint, dass diejenigen es wohl einfach nicht gut sein lassen können, keine anderen Hobbys und vermutlich eine zweifelhafte Streitkultur haben. ” Nachträgliche Schuldzuweisungen sind allenfalls dann obsolet, wenn kein Schaden entstanden ist und auch kein Schaden mehr zu erwarten ist. Es ist (!) aber - sehenden Auges der verantwortlichen Spritztreiber/Lockdowndurchsetzer/Maskenverordner/psychisch Unterdrucksetzer/Ungespritztediffamierer - Schaden entstanden. Wie viel Schaden genau, ist noch gar nicht abzusehen.
Selin Islami (18) – ehemalige Leistungsturnerin - sitzt nach der BioNTech Spritze im Rollstuhl: “Während die 18-jährige Selin für den Prozess gegen BioNTech Prozesskostenhilfe beantragen muss, bekommt BioNTech seine Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und bezahlt. Das „Kostenübernahme“ ist unbegrenzt und der Steuerzahler arbeitet es gewiss sehr gerne für Ugurs Wohlstand wieder rein. (Ihr) RA Ulbrich schreibt: „Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von @Karl_Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.“ Auch entscheidet die Bundesrepublik Deutschland darüber, ob und in welcher Höhe ein Vergleich geschlossen wird.” (corona-blog.net) Die Täter werden geschützt, wie kann da eine Aufarbeitung abgeschlossen sein?
@Ralf Pöhling, Ghosting ist viel mehr als Aussitzen, und wie es geht, macht uns Frau A. Merkel wieder einmal vor: die hat sich nicht mehr zur Wahl gestellt, und danach hat fast jeder geglaubt, jetzt ist die Alte endlich weg uns kann uns nichts mehr. Größer kann kein Irrtum sein: in Wirklichkeit dreht sie jetzt erst richtig auf, mit ihren 9 persönlichen Mitarbeitern in ihrem schnieken Büro, und keiner merkt, was sie alles so anstellt. Aber die Folgen davon, die merken wir sehr wohl; die hat nämlich in mehr Sachen ihre dicken Fingerchen mit den abgekauten Nägeln dran drin als man sich vorstellen mag.
@Gert Köppe Herr Köppe ich habe mich über ihre Antwort gefreut, herzlichen Dank! Wir im Westen sagten dazu: “der Drobs ist gelutscht.”
@Karsten Paulsen: So ist es! Wissen Sie, ich habe selbst in der DDR Stasi-und Polizei-Verhöre durch. Jahrelang wurden zwei Stasi-Spitzel auf mich angesetzt. Ich habe diese ganzen Vertreter des Unrechts zu verachten gelernt. Nach der Wende glaubte ich endlich in einem Rechtsstatt zu sein. Heute weiß ich das es ein großer Irrtum war. Seitdem mache ich wieder genau das, was Sie geschrieben haben. Ich schließe diese Institutionen, als meine persönlichen Feinde, aus meinem Leben aus. Das heißt auch, so habe ich es mal beim Militär gelernt, Feinden gibt man grundsätzlich keine Informationen. Höchstens vollkommen falsche, oder jede Menge belanglosen Müll.
Also ich habe mir dieses faszinierende Abwarten, dieses übervorsichtige Schweigen und das dann überaus brave und dämliche Duckmäusertum der befreundeten und verwandten Zeugen Coronas bis zum Juni 2021 angesehen. Die zunehmende, auch verbalgewaltätige Impfhysterie gab letztlich den Ausschlag. Es gab Post von mir. Analog oder digital. Je nachdem. Keinerlei Kontakte mehr gewünscht. Das war zu diesem Zeitpunkt zumindest etwas schmerzhaft für diese Herrschaften, denn es war trotz allem völlig unerwartet für sie. Der von m i r ausgelöste Bruch einiger fast lebenslanger Freundschaften und einiger Verwandtschaftsbeziehungen war die einzige Möglichkeit, den Leuten zu verstehen zu geben, dass hier etwas gewaltig schief läuft. Und sie haben verstanden. Spätestens dann, als traurige Konsequenzen im näheren oder weiteren Umfeld für panischen Hochmut nicht ausblieben. Klar, in dieser Situation hilft diesem Typ Mensch nur noch zu Ignorieren und auf Durchzug zu schalten. Aber was soll das für ein Leben sein? Nein, danke. Wurstelt ruhig weiter ...
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