Danke dass Sie das aufgreifen. Können sich deutsche noch selbst helfen? Mir kommt dieser fiese Gedanke: „Der Deutsche“ wird unmaskierte Ungeimpfte, auch Kinder, die Hilfe brauchen, noch den Tritt in die Gosse verpassen, damit diese verrecken. Um sich dann wieder aufgesetzt selbstlos, Ukrainern, oder wer sonst grad medial in ist, zu widmen, um sich moralisch als einwandfrei zu inszenieren. Aber wir sind mittlerweile genügend Kritiker, die selbstverständlich authentisch hilfsbereit sind.
Es lohnt sich, sich mit der Spieltheorie näher zu beschäftigen. Entscheidungen und Positionen sind so gesehen „Wetten“ auf bestimmte Ereignisse oder Entwicklungen. Konkret beschäftigt mich die Frage, ob Deutschland eigentlich noch (m)einen Wetteinsatz rechtfertigt (hier bleiben, Steuern zahlen), oder ob jeder, der kann, das Land doch besser verlassen sollte. Wenn die Lichter ausgehen, könnten sie in Deutschland länger als 10 Tage ausbleiben. Vielleicht für immer? Wer fühlt sich stark genug für ein solches Survival-Training?
Pollitik und Medien in diesem Lande äußern sich eigentlich fast nur noch realitätsfremd aufgeblasen voller Hypermoral und Gesinnungsethik. Insgesamt ekelhaft. Aber wer beruflich innerhalb des Systems überleben will und wer sich Hoffnungen auf den nächsten privilegierten Anschlussposten oder die Pension machen darf, zeigt die richtige Haltung. Und so teilt sich die Gesellschaft in angepasste Profiteure und diejenigen, die die Rechnung begleichen werden. Das Gefühl in einem politisch aber vor allem geistig einigermaßen freien Land zu leben ist verloren gegangen. Ähnlich habe ich früher gegenüber der DDR empfunden.
@Günter Wagner / 17.03.2022 Haben Sie noch nichts von Afrokrainern gehört?
vielleicht wird sich ja demnächst noch irgendein Großkopfertes äußern und erklären, dass doch total logisch sei, dass wenn ab 2015 hauptsächlich Männer kamen dem nun Frauen folgen müssen
Das Beste , was ich für mich und meine Familie machen kann, ist ein vollgetanktes Auto, ein Reservekanister, Campingkocher, Wasser und Lebnsmittel für eine Woche im Kofferraum und eine nahe Grenze zum Ausland, und früh genug weg. Die genetische Auffrischung des mitteleuropäischen Siedlungs- und UN-Wiederansiedlungsgebiets, notfalls auch mit Vergewaltigung, ist doch politisches Programm. Schon der Gedanke, Frauen und Männer auf getrennten Schiffen unterzubringen, treibt doch den SMS die antisexistische und antirassistische Schamröte ins Gesicht. Da die Mehrheit der Wähler die SMS in die Entscheidungspositionen gewählt haben, müssen sie im Notfall sehen, wo sie bleiben. Den Kobolden, Hüpfern und Klebern sind sie egal.
@Ralf.Michael: Da, wo “die” hergekommen sind, gibt es dank “deren” Fertilität noch genügend weitere von “denen” - also nix mit Lebensraum!
Dass da Nichts ist, weder im Kopf noch an Versorgungsmaterialien noch an Schutzeinrichtungen noch -personal, ist mir seit min. 20/25 Jahren klar. Einfach das große NICHTS. Auch die Fähigkeit der Leute in der Breite mit so einer Situation fertig zu werden ebenso. - Wenn man auf die Ahr Katastrophe anspielen will, war das ein “kleines“ Ereignis und hat außer Privatinitiativen NICHT funktioniert, bis heute, interessiert auch niemand mehr, schon gar nicht Berlin. - Es braucht gar keinen Krieg. Man stelle sich vor, in der Eifel bricht ein Vulkan aus. Phantasie? In keiner Weise, würde Ausmaße haben, die durchaus ein Supervulkan werden könnte. Wir wären in einem Großteil Deutschlands buchstäblich “im Arsch“. Hilfe, oder nur die die Möglichkeit dazu sehe ich nicht. - Wer weiß wie man zurecht kommt, sind die neu Hinzugekommenen aus nahen und ferneren Gegenden. Nach spätestens 36 Stunden werden sie über das Land und Menschen herfallen, und dann rette sich Jeder der kann. Sie waren auch Ratz Fatz an der Ahr aktiv, und die Ordungsbehörden haben so gut wie nichts unternommen (lassen sie sich nichts von den ÖRM vorgauckeln). - Vor Jahren und bis vor Kurzem wurden die sog. “Prepper“ als Spinner und Verschwörungstheoretiker abgetan. Das hat sich nun gewandelt. ... Dann gehört einer unserer Söhne auch zu den Spinnern. Er hat seit Monaten “aufgerüstet“ mit Allem um sich und die Familie zu versorgen und zu schützen. Und ich selber habe vor Jahren (vor Merkel und Rot Grün) in einem 1 1/2 - jährigen Krisen- und Katastrophen management einiges gelernt. Nicht nur Theorie. - Es würde/wird darauf hinauslaufen, Jeder ist sich zunächst für lange Zeit selbst überlassen und muss sehen, wie er zurecht kommt. Im günstigen Fall findet er Gleichgesinnte und Fähige finden, die sich dann organisieren können. So oder ungefähr würde/wird es ablaufen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.