Deutschland exponiert sich in einer Art Dummstolz. Nein, wir sorgen nicht vor. Das ist ja rächts. Man vertraut der Regierung, selbst der aktuell amtierenden. Sie wird alles richten, für uns. Ist schließlich deren Aufgabe, für die wir sie gewählt haben. Was, die versagen? Kann doch gar nicht sein. Mich erinnert die Situation in Deutschland sehr an eine eindrückliche Szene aus dem Katastrophenfilm “The Day After”. Die russischen Atomraketen sind bereits im Anflug, während eine wahrnehmungsgestörte amerikanische Hausfau noch die Betten macht. Nein, diese Generation weiß sich nicht mehr zu helfen und sie ist auch nicht in der Lage, zu lernen wie das geht.
Volle Zustimmung, liebe Frau Stephan, vielleicht aber können die Deutschen sich dann wenigstens untereinander helfen, das hat sich im Ahrtal dann doch gezeigt. Auf die Regierungen und Behörden können sie nicht zählen. Die sind nämlich mit Impfzwang, Gendern, Frieren für den Frieden und der Rettung der Welt und des Klimas voll und ganz beschäftigt.
Danke dass Sie das aufgreifen. Können sich deutsche noch selbst helfen? Mir kommt dieser fiese Gedanke: „Der Deutsche“ wird unmaskierte Ungeimpfte, auch Kinder, die Hilfe brauchen, noch den Tritt in die Gosse verpassen, damit diese verrecken. Um sich dann wieder aufgesetzt selbstlos, Ukrainern, oder wer sonst grad medial in ist, zu widmen, um sich moralisch als einwandfrei zu inszenieren. Aber wir sind mittlerweile genügend Kritiker, die selbstverständlich authentisch hilfsbereit sind.
Es lohnt sich, sich mit der Spieltheorie näher zu beschäftigen. Entscheidungen und Positionen sind so gesehen „Wetten“ auf bestimmte Ereignisse oder Entwicklungen. Konkret beschäftigt mich die Frage, ob Deutschland eigentlich noch (m)einen Wetteinsatz rechtfertigt (hier bleiben, Steuern zahlen), oder ob jeder, der kann, das Land doch besser verlassen sollte. Wenn die Lichter ausgehen, könnten sie in Deutschland länger als 10 Tage ausbleiben. Vielleicht für immer? Wer fühlt sich stark genug für ein solches Survival-Training?
Pollitik und Medien in diesem Lande äußern sich eigentlich fast nur noch realitätsfremd aufgeblasen voller Hypermoral und Gesinnungsethik. Insgesamt ekelhaft. Aber wer beruflich innerhalb des Systems überleben will und wer sich Hoffnungen auf den nächsten privilegierten Anschlussposten oder die Pension machen darf, zeigt die richtige Haltung. Und so teilt sich die Gesellschaft in angepasste Profiteure und diejenigen, die die Rechnung begleichen werden. Das Gefühl in einem politisch aber vor allem geistig einigermaßen freien Land zu leben ist verloren gegangen. Ähnlich habe ich früher gegenüber der DDR empfunden.
@Günter Wagner / 17.03.2022 Haben Sie noch nichts von Afrokrainern gehört?
vielleicht wird sich ja demnächst noch irgendein Großkopfertes äußern und erklären, dass doch total logisch sei, dass wenn ab 2015 hauptsächlich Männer kamen dem nun Frauen folgen müssen
Das Beste , was ich für mich und meine Familie machen kann, ist ein vollgetanktes Auto, ein Reservekanister, Campingkocher, Wasser und Lebnsmittel für eine Woche im Kofferraum und eine nahe Grenze zum Ausland, und früh genug weg. Die genetische Auffrischung des mitteleuropäischen Siedlungs- und UN-Wiederansiedlungsgebiets, notfalls auch mit Vergewaltigung, ist doch politisches Programm. Schon der Gedanke, Frauen und Männer auf getrennten Schiffen unterzubringen, treibt doch den SMS die antisexistische und antirassistische Schamröte ins Gesicht. Da die Mehrheit der Wähler die SMS in die Entscheidungspositionen gewählt haben, müssen sie im Notfall sehen, wo sie bleiben. Den Kobolden, Hüpfern und Klebern sind sie egal.
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