Der zitierte ist schon der zweite Artikel in den ” Qualitätsmedien”, in dem Impfzwang als Erlösung dargestellt wird. Das Niveau erreicht dieser Tage in besagten Medien täglich neue Tiefststände.So traurig das alles ist, es ist auch spannend und auf negative Art erhellend.
Impfzwang schafft Freiheit! Freiheit ist immer die Freiheit der anderen. Aber unter dieser neuen Regierung wird alles GUT. Ich freue mich schon auf die ersten Reden der studierten Völkerrechtlerin vor den Vereinigten Nationen in Washington.
In Berlin West gab es noch in den 1960ern ca. 7000 Rindviecher. Also vierbeinige Rindviecher.
„Denn nur die Pflicht würde sie von der Verantwortung entheben, sich selbst für die Impfung entscheiden zu müssen.“ Der Schreiber des zitierten WELT-Berichts hat den Namen Vitzthum und nennt sich – Achtung - „Politischer Korrespondent“. Demnächst werden von solch Knallköpfen Parolen kommen wie „ Denn nur die Pflicht Kartellparteien zu wählen, würde sie von der Verantwortung entheben, sich selbst für die Kartellparteien entscheiden zu müssen.“ Aus welchen Pharma-Laboren mögen die bewusstseinserweiternden Substanzen kommen, die man den prallen Impf-Bratwürsten - als Leckerli für die freiwillige Impfung - injiziert hat? Wie viele Impf-Bratwürste hat dieser „politische Korrespondent“ schon verschlungen? Bekommt er bald wieder eine Booster-Wurst?
.. oha, ein Schöheitswettbewerb .... wer erhält den 1. Preis ??
@Franca Collini: “...statt Bratwürsten bunte Glasperlen als Impfanreiz anbieten müssen!”; Na ja, Glasperlen waren schon für den Sklavenhandel untauglich. Die afrikanischen Sklavenfänger und Sklavenhändler lieferten ihre “Ware” zu den europäischen Schiffen gegen hochwertige Tuche, Werkzeuge und Waffen. (nach Quellenangabe bei Egon Flaig, in der gesamten Zeit 19 Millionen Gewehre); Für eine Kalaschnikov mit 1000 Schuss Munition würde ich meinen Nachbarn an die Impfgewaltigen ausliefern. Ich selber würde mich natürlich nicht auf die Baumwollfelder, äähh in die Impfzentren begeben.
@ Andreas Müller - Kein Nonsens! Das ist das Finale des Nudging. Die Kampagne zur Durchimpfung ist doch garantiert geplant, von Psychologen. Die Pflicht hat psychologische Wirkung, sie schwächt die Bestrebung, am eigenen Entschluss festzuhalten. “Jetzt muss ich ja!”, löst so den inneren Konflikt auf. Die Perfidie wird auch noch in den Medien gefeiert, indem man die Methode offenbart! (Warum es befreiend ist, wenn man beim Impfen keine Wahl hat) Ich sag es mal so, auf die Ankündigung eines Bußgeldes hin, wegen ein paar Euro, einen Impftermin zu machen, ist wie die Bratwurst. Da meint man es nicht ernst. PS: Ich erwarte Anfang 22 die fünfte GEZ Zwangsvollstreckung.
“...alteingesessenen Familien, die sich ungern etwas vorschreiben lassen…” In der Welt des Weltjournalisten ist das natürlich Merkmal für einen schlechten Charakter: daß man sich ungern etwas vorschreiben läßt. Wer selbst denkt und zu anderen Ergebnissen kommt, ist suspekt und muß natürlich angegangen werden, und zwar von Hauptstadtjournalisten, die nur denken, was sie denken sollen, und sich stets mit Begeisterung alles vorschreiben lassen.
Ach Frau Stephan. Ich lese Sie ja gerne, aber manchmal (oft) verklären Sie das Dorf doch allzusehr. Ich komme vom Dorf und bin nach dreißig Jahren in verschiedenen Metropolen notgedrungen wieder in eins gezogen (wg. der Immobilienpreise). Dörfer sind kein Hort uriger toleranter Individualisten mir starkem Immunsystem und gesundem Menschverstand. Für die Alten ist es ein Freizeitsport, im Wartezimmer rumzusitzen, kost’ ja nix. Sie wählen CDU, bzw. haben immer Merkel gewählt, weil sie der Frau so ähnlich sind. Die mittelalten berufstätigen Männer wählen alle SPD, weil sie bei VW in der Nähe arbeiten und ihre halbtags tätigen 1,5-Kinder-Frauen natürlich die Grünen, wegen Umwelt und gesund und so. Und alle holen sich ihre Spritze ab, weil das macht man eben. Konformismus ist es, was die Dörfer zusammenhält, nicht Solidarität. Wer anders ist, hält sich besser bedeckt. Man wird auch geschäftlich geschnitten, wenn man aus der Reihe tanzt. “Unpersönlicher Austausch” ist dann nicht mehr. Und die ganz jungen, so es sie noch gibt, spielen mit ihren Smartphones, wie überall ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.