Ich war mal vor über 40 Jahren in der Gegend, sie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Unvergeßlich war der Besuch einer Höhle, Aguzou heißt sie, die wir zu dritt mit einem Führer begingen, in der es herrliche Kristalle in vielen Farben gab, und die man über ewig lange Leitern beging, nur im Schein der Helmlampen. Eine Erinnerung, die nie verblaßt ist. Hoffentlich hat man diese Höhle nicht mit Kunstlicht und Tourismusrummel erschlossen, denn alle, die ich danach sah, waren nicht im Entferntesten ähnlich schön.
Vergleiche folgende Tatsachen mit FAKE NEWS auf Merkels Propaganda MSM: “...Im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2019 wurden in deutschen Krankenhäusern mehr als 350.000 Patienten pro Kalenderjahr mit Pneumonie-Diagnose behandelt. Diese Zahl ergibt sich aus der Summe aller sogenannter ICD-Codes, die nach internationaler Definition die Pneumonie umfassen, also die Codes J09 bis J18. Im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2019 wurden in deutschen Krankenhäusern mehr als 350.000 Patienten pro Kalenderjahr mit Pneumonie-Diagnose behandelt. Diese Zahl ergibt sich aus der Summe aller sogenannter ICD-Codes, die nach internationaler Definition die Pneumonie umfassen, also die Codes J09 bis J18. Bezüglich der schwerwiegendsten Atemwegserkrankungen hat Covid-19 somit nur einen sehr geringen Anteil am zu erwartenden Krankheitsgeschehen. Entsprechend der normalen jahreszeitlichen Dynamik sinkt seit Februar 2021 die Zahl der Pneumonie-Patienten mit Covid-19 inzwischen auch wieder, genau so, wie man das in jedem Jahr für alle Atemwegserkrankungen erwarten würde. Die RKI-Berichte zeigen diese Dynamik sehr eindeutig: Wurden im Januar dieses Jahres noch 6.055 neue Pneumonie-Fälle verzeichnet, waren es im Februar nur noch 4.084 und im März 3.376, jeweils am ersten Dienstag des Monats gerechnet. Interessant ist, daß die sinkende Tendenz der Pneumonie dem Anstieg der 7-Tage-Inzidenzen der reinen Testergebnisse entgegengesetzt ist. Es ist schwer vorstellbar, daß eine Erkrankung, deren schlimmste Ausprägung gerade mal 7 Prozent des üblichen Umfangs annimmt, als schwere Seuche bezeichnet werden kann. Es ist zudem schwer vorstellbar, daß die steigenden Inzidenzen für Covid-19 eine Bedeutung haben, wenn gleichzeitig die schwerste und signifikanteste Krankheitsausprägung abnimmt. Diese Überlegung auf Basis offizieller RKI-Daten läßt den Schluß zu, daß bei allem Übel der einzelnen Krankheitsfälle durch Covid-19 keine bedrohliche Epidemie vorliegt. ...” Lt. Hrn Elmar Zipp Beitrag von Heute.
Danke für ein Stück heile Welt.
Liebe Cora, ich habe mich, als ich den Beitrag las, mehrfach gekniffen und auch ein kleines Bißchen geschämt. Danke, dass Sie sich die Mühe machen uns abseits des allgemeinen Hauens und Stechens an die schönen Dinge des Lebens zu gemahnen.
“...Pariser, die ihre Stadt leid sind.” - Man fragt sich, aus welchem Grund.
So zieht die Inflation mit den intellektuellen Pensionisten süd-westwärts, in alten Volvos, um sich irgendwo zwischen Pau und Toulouse mit den einstmals bedemonstrierten biarritzer Kapitalisten zu treffen. Der Weltenschöpfer will eben auch mal was zu lachen haben.
Schöner Artikel, mir ist die Picardië bestens bekannt. Auch eine wunderschöne Gegend die unglaublich viel zu bieten hat. Übrigens ist Elvis keine Heulboje und nicht zu vergleichen mit einem französischen Chansonnier! Die Holländer sind immer noch Niederländer! Ansonsten alles prima!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.