und so erwache ich jeden Morgen,,,und “verbooster meine Sorgen.. Sorgen in der Lampenschale,,, daempfen das Licht im ganzen Saale..
“Unsere” Windräder standen die letzten Tage unbeweglich , wie so oft im November, die PV-Anlagen erzeugten eine vernachlässigbare Strommenge. Ohne die beiden Atomkraftwerke, jeweils 80 km entfernt, gab es kaum lokal erzeugten Strom. Ab 22 ist nur noch eins am Netz,ab 23 wirds zur herbstlichen Ruhe auch noch zappenduster , wenn Frankreich und Tschechien nicht genug kompensieren. “Laterne, Laterne,Sonne Mond und Sterne” und das Notstromaggregat tuckert vor sich hin, schönes , neues Landleben.
Ich halte die „rot blinkenden Lichter“ der „Merkel-Räder“ für ein Symbol der Politik, die den technischen Sachverhalt der gesicherten Wechselstromversorgung an fiese „Zuhälter“ ausgelagert hat, die das „Energie-Rotlicht-Milieu“ bewirtschaften, ohne jede Rücksicht auf die Schadensbilanz.
“Klopapier”? War das jetzt der Startschuss? Gut, dass Sie es erwähnen! Kann mich noch an Zeiten erinnern, da landeten die schlechtesten Zeitungen sofort auf dem Donnerbalken. MfG
@Klaus Keller: Ja, auch hier schauen die Nachbarn verdutzt, wenn ich einmal im Monat mit dem Rasenmäher den Bürgersteig runter und wieder hochfahre, währen sie es täglich nur mit dem Laubbläser von A nach Null schaffen. Lass sie doch impfen… MFG
ich hab seit kurzem einen Booster von Milwaukee, so eine Art Laubblaeser, 80$ und der Tag kann kommen….
@ Friedland also,ich “bearbeite” rund 90 quadratmeter sein nunmehr 20 Jahren, allerdings wird bei mir nach dem ersten Frost umgestochen.Dabei kommt auch jedes Mal der gare Kompost gleich mit unter die Scholle. Habe den direkten Vergleich,weil nebenan ein “Bio-Gärtner” meist gar nicht umsticht bzw ab und an mal seinen “Sauzahn” spazieren führt…. ich bin in der Regel mit zweimal Unkrauten vor der ersten Ernte recht Unkrautfrei(bis auf so nasse Jahre wie dieses),mein Nachbar braucht den Spürhund JEDES Jahr,um das gepflanzte zu suchen :) durchgehend gute Erträge und ebenso durchgehend überall zu bewundernde Regenwurm-Kommunen sehe ich als ganz gutes Ergebniss ohne jeglichen sonstigen Dünger-Einsatz. P.S.die Beete sind selbst angelegt in badischen Sandstein-Hangboden, zwei Spaten-tief und anschliessend gesiebt…die Arbeit hat sich gelohnt
Nur das Laub müsste man noch von den Wegen und Straßen kehren… versuchen sie es anstatt mit einem Laubbläser (arbeitet ähnlich wie viele dt. Politiker: Löst kein Problem, es wird nur Lautstark verlagert), mit einen Rasenmäher. Der sammelt das Zeug im Fangkorb und häckselt es gleich ein wenig. Auf dem rasenähnlichen Abschnitt unseres Gartens nutze ich ihn mit großem Abstand der Schneidmesser zum Grünzeug. Mähen will ich im November ja nix.
Cora Stephans Texte sind immer ein Lese-Highlight und wecken bei mir - auf dem “gemäßigten” Land lebend - immer die Sehnsucht nach noch mehr Ländlichkeit und Abgeschiedenheit. Vermutlich eine Art Vorstufe zum Eremitendasein. Mein Bedürfnis nach Abstand zu dieser Gesellschaft wächst gerade exponentiell.
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