Duldsamkeit mit Politiker-ininnen ist ein grosser Fehler. Beispiel: Bei uns sind einige Schlafschafe erst aufgewacht, als die Gemeinde fünfstellige Beträge zur “Erschliessung der Gundstücke ” nachzahlen sollten. Die Kommunen brauchen Geld, das für andere wichtige Zwecke ständig Löcher in die Kasse bohrt. Was kosten 50 “Goldstücke” im Jahr? Sie können die Herrschaften mit fast Gold aufwiegen, das den Steuerzahlern abgeknöpft wird.Viele “Helfer” kassieren ab. Die Strassen sind marode,Kita kostet 400 Prozent vom Tarif 2015 ..... Wenn die staatliche Zwangshypothek aufs Häuschen kommt, wachen die nächsten auf, aber nicht vorher,man wohnt ja nicht an der besagten Abzock-Strasse, hat keine Kita-Kids, schlaf du dummes Schaf… Viele Nichtwähler glauben , die Politbonzen mit Ignoranz bestrafen zu können,Dummheit rächt sich. Es gibt Alternativen, schlechter, als die jetzigen Versager und Gauner, können die es auch nicht machen. Feigheit wird bestraft, es wird immer deutlicher.
Herr Geißler, Bamberg liegt, wenn mich meine bereits in der Grundschule erworbenen Geographiekennnisse nicht täuschen, in Bayern. Da gibt es keine CDU! Die Fraktionsgemeinschaft der so genannten “Union” im BT wird dort repräsentiert durch die Regionalpartei CSU, die CDU tritt dort nicht an, deren Wahlplakate werden Sie dort nicht finden. - Wenn ich solche Äußerungen lese, wird mir das steuerabhängige preußische Dreiklassenwahlrecht regelrecht sympathisch, nur daß ich es dahingehend erweitern würde, daß steuerliche Nettoempfänger (dazu zählen u.a. alle Arten von Beamten und öff. Angestellten) von der Wahl aktiv und passiv ausgeschlossen sind. Das passive Wahlrecht muß außerdem um den Passus “Mindestalter 25 Jahre + abgeschl. Berufsausbildung + 3 Jahre nachgewiesene Berufserfahrung” erweitert werden, für leitende Repräsentanten (Minister, Staatssekretäre, Parlamentspräsidenten, Diplomaten usw.) 8 Jahre nachgewiesene Berufserfahrung. Das widerspricht zwar dem Grundsatz “One man, one vote”, aber dieser führt in einer “Demokratie” bundesdeutscher Prägung ohne unterperiodische Abwahlmöglichkeit für Amtsversager auf Dauer zur Ochlokratie, wie die zur Verfügung stehende Auswahl zur diesjährigen Wahl nachhaltig beweist. In Abwandlung des berühmten “Früher war mehr Lametta” möchte man rufen: “Früher war mehr Kompetenz”. Das Allerschlimmste ist, daß “Kandidaten”, die den meisten Steuerzahlern - aka Souverän - nicht mal die Schuhe putzen dürften, diese belehren wollen oder zu wissen vorgeben, was diese “brauchen”. Ein O. Scholz, A. Laschet, K. Kühnert, P. Altmaier, H. Lindh und eine ACAB, L. Neubauer, S. Esken,AKK oder von der Lügen würden bei uns im Ort sogar mit einer Bewerbung als Dorftrottel durchfallen…
@Fritz Kolb: Wird erst am 02.09. freigeschaltet.
Denen die hier schreiben traue ich zu , dass sie genau wissen was sie wählen ! Für die ist es Wahlkrampf und die Bleichgesichter auf den meisten Plakaten offerieren farblose Zeiten . Wasserleichen !
Falsch! Das Unangenehmste am Wählen ist nicht der Wahlkampf, sondern der Wähler.
Einspruch, Frau Stephan! Wer jetzt noch nicht weiß, wen er wählen soll, der ist allein. Nämlich von sämtlichen guten Geistern verlassen.
F wie Flüchtlingswelle
Der Kommentar ist Klasse, Cora Stephan.
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