Werte Autorin, das ist natürlich bedauerlich, daß ihr Holzvorrat limitiert wurde. Da muß ich an meinen Cousin denken. Ein echtes Landei. Dessen Nachbar hatte sich einen neuen Kaminofen in die gute Stube gestellt. “Kauft sich einen neuen Ofen aber hat noch nicht mal einen eigenen Wald.” Hatte er sich bei mir beklagt. Irgendwie hat er natürlich auch recht. So ein kleines Wäldchen möglichst gleich nah am Haus ist die Krönung des Landlebens. Für mich jedenfalls.
Hier in Ostfriesland wird Auto und Traktor gefahren, was der Diesel hergibt, gesoffen und Meinung gesagt - Die Gegend wird wohl bald verboten…
@Christian Feider / 04.11.2021 Die konventionelle Landwirtschaft soll zerstört bzw. “transformiert” werden. Nur die konventionelle Landwirtschaft kann 10 Milliarden oder mehr Menschen ernähren! Dass diese sehr effiziente Landwirtschaftsform abgeschafft werden soll, muss einem zu denken geben! Zu diesem Zwecke wird schon seit Jahrzehnten ein Krieg der Lügen seitens bestimmter Interessengruppen - Die Grünen, Greenpeace, NGOs wie z.B. Deutsche Umwelthilfe e.V., Open Society Foundation etc. - geführt. Auch diese Teilkriege dienen letztlich dem Zwecke der Errichtung einer Weltherrschaft unter Führung der UN. Es gibt z.B. die Agenda 2030 und auch die neue US-Agenda:“THE LONG-TERM STRATEGY OF THE UNITED STATES - Pathways to Net-Zero Greenhouse Gas Emissions by 2050 - NOVEMBER 2021” (pdf)—- Das alles klingt nicht nur wie eine Verschwörung, es ist auch eine. Der Great Reset ist eine reale Verschwörung, die gegen 99,9% der Menschheit gerichtet ist. Bei folgenden Wörtern sollten die Alarmglocken angehen:——Smart, Öko, Bio, Fair Trade, Green, Klima, Klimaneutral, Umweltschutz, CO2, carbon-free, sustainable, Nachhaltigkeit etc. ...
@Alexander Damaskinos: Da kann ich Ihnen nur vollumfänglich zustimmen!
@Manfred Knake / 04.11.2021 Bei “bauerwilliDOTcom” könnten Sie viel effektiver hüpfen!
@ Manfred Knake ich denke,das Ihre Beschreibung regional(vor allem Niedersachsen/hollaendische Grenze)zutreffen mag,bei uns (Südwesten) zb wird nur sehr wenig Gülle ausgebracht,da die Tierbestände wegen Unrentabilität stark zurück geführt wurden.Deshalb wird hier,wenn überhaupt noch,höchstens einmal im Jahr Gülle ausgebracht und das ganz sicher nicht auf Grünflächen/Wiesen,sondern auf Äcker fern ab jeder Feuchtflächen/Oberflächengewässer. Was allerdings weitaus häufiger,vor Allem von unseren Grün-Bewegten Nachwuchs-Bauern,eingesetzt wird,sind sogenannte “Öko-Flüssigdünger” aus Rübenresten sowie die Rückstände aus den allgegenwärtigen Biogas-Anlagen. Ob das so viel besser ist,vor Allem unter dem Gesichtspunkt,das Ackerland Lebensmittel produzieren sollte im Angesicht des “Hungers in der Wel” anstatt Biogas-Rohstoffen wie Mais,sei mal dahin gestellt (P.S,bitte die Schreibfehler im vorherigen Beitrag zu entschuldigen,war abgelenkt)
@Werner Schiemann / 04.11.2021 Wenn Sie wegen Ihres Kommentars in einigen Jahren vor Gericht als schäbiger Klimalump bezeichnet werden, werden Sie wenigstens nicht alleine sein.
” When I was a young man , I wanted to change the world. I found it was difficult to change the world, so I tried to change my nation. When I found I couldn’t change the nation, I began to focus on my town and as an older man , I tried to change my family. - Now, as an old man, I realize the only thing I can change is myself, and suddenly I realize that if long ago I had changed myself , I could have made an impact on my family . My family and I could have made an impact on our town . Their impact could have changed the nation and I could indeed have changed the world. ” - It’s a quote of ???
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