Herrlich!!!! Habe den Artikel noch nicht gelesen, weiß aber genau, dass es sich hier nicht um Lichtquellen handeln kann. Neue Leuchten braucht das Land!!! Armleuchter können weg!
@Karsten Dörre : Wenn nicht AfD gewählt, dann wollen sie also Deindustrialisierung, höhere Steuern, Flugverbot, hohe Benzin- Gas- und Strompreise. Arbeiten sie im ÖD, bei ARD, ZDF oder sind sie reich ? @walter weimar, aber 78% der Ostdeutschen wollen es doch auch. PS : meinte bessere Allgemeinbildung als im Westen
Ja, im Osten ( außer Berlin ) wurde häufig ( 18-25 % ) die AfD gewählt. Doch die Linke kam auf durchschnittlich 10 % - das ist auch bemerkenswert. Was sagt uns das ? ??????????????????????? . Aber SPD und CDU kamen zusammen auf über 40 %. Das heißt : Auch im Osten will man ein weiter so. Ich gebe zu, wir im Westen sind zu 90 % bekloppt, im Osten nur zu ca. 78 %. Aber hilft das was ? Die Dummen sind in der großen Mehrheit. Wenn die Alten ( die, die DDR noch erlebt haben ) wegbrechen , werden die Wähler der AfD abnehmen…....................... PS : Habe nach der Wende immer wieder gestaunt welche gute Allgemeinbildung ( Mathe, Chemie, Physik ) meine ostdeutschen Kollegen hatten.
@ Dr. H. Bredereck Ich habe auch 90/91 eine zeitlang in Dresden gelebt und kann nur sagen an Duckmäusertum nehmen sich Ossi und Wessi nix. Und nicht jeder Ossi war froh, dass die DDR untergegangen ist. Denn das lag ja nicht an der Misswirtschaft sondern am bösen Kapitalismus. Der hatte z.B. verhindert, dass in der “Deutschen Sozialistischen Republik” nach 45 nicht ein Wasserwerk gebaut wurde.
Genau so ist es. Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel der auch meine, durchaus positiven Erfahrungen mit “Ossis” beschreibt. Wir Wessis pennen halt bei ARD und ZDF in der aller ersten Reihe!
Liebe Frau Stephan, was regen Sie sich auf? Das Volk hat sich entschieden, stillschweigend dabei zu helfen, den Karren an die Wand zu fahren. Nun ist es an uns verbliebenen Aufrechten, dabei unermüdlich zu helfen. Mit den Rotgrüngelben den Karren noch schneller machen. Das verkürzt bei den Massen die Zeit bis zur Erkenntnis und bei uns die Chance, am Lebensende vielleicht doch noch ein wenig Licht am Tunnelende zu erblicken. Wir hätten, so gesehen, Frau Baerbock und damit den Bärbockschismus wählen sollen! Vor nicht allzu langer Zeit fand ich Gestalten wie den Antiostbeauftragten Wanderwitz toll, weil ich dachte, die bringen wenigstens die Ostdeutsche Bevölkerung komplett auf die Palme. Nun sind mit der Wahl zwar einige Gegenden blau geworden, aber wie das so ist mit Alkohol - man wird schläfrig. Und das isses nun. Dann doch eher mit einem nachhaltigem Blackout schnell an die Wand! Wir sollten uns auf jeden Fall warm anziehen. Mit freundlichen Grüßen W.Schulze
Dem Blackout wird von den ökosozialistischen Funktionären wie in Kuba begegnet werden, heißt, der Strom wird zugeteilt. Ist kein Strom da, wird auch keiner zugeteilt. Dann ist es zwar allenthalben dunkel und kalt, wie bei einem Blackout, aber es ist technisch keiner. So funktioniert Kommandowirtschaft.
Soweit so “gut”. Aber mal was “anderes”. Was ist das für ein schrecklicher Schreibstil? Einfache Sprache? Mir ist wiederholt aufgefallen, dass immer öfter eine umgangssprachliche Einfalt respektive sprachliche Hilflosigkeit der Autor(inn)en offensichtlich wird. Die Verödung der Sprache führt letztendlich zur Verödung des Denkens, denn Sprache ist Teil des interaktiven Denkprozesses. Wie Ludwig Wittgenstein bemerkte: »Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt«
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