Cora Stephan / 08.09.2022 / 10:00 / Foto: George.jc& / 27 / Seite ausdrucken

Cora Stephan: Die Stimme der Provinz: „Ein falsches Wort“

Das Buch „Ein falsches Wort. Wie eine linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht“ vom Spiegel-Korrespondenten René Pfister zeigt ohne große Verrenkungen auf die Urheber des auch hierzulande vergifteten Meinungsklimas.

Was tut man an einem der letzten heißen Spätsommertage? Nichts, jedenfalls nichts Schweißtreibendes. Schließlich gibt es ja noch das „gute Buch“, Sie wissen schon, und so eins liegt bereits auf dem Terrassentisch. Ein erstaunliches Buch. Nicht, weil etwas darin stünde, das nicht schon seit längerem bekannt wäre – ein falsches Wort, und dich ereilt der Bannfluch. Oder der Shadow Ban, eine noch wirkungsvollere Strafe. Dann ist man noch nicht einmal mehr einen ordentlichen Shitstorm wert.

Einmal Corona geleugnet oder den Sinn von Maske und Impfung angezweifelt, und schon… bist du ein Verfassungsfeind. Ist die Reputation hin. Bist du ein Schwurbler, ein Gemeingefährlicher, ein Populist oder Putinist oder Nazi oder alles zusammen. Wir hatten das hier in den letzten Jahren, und wir haben es noch immer, obzwar das Ereifere und Gegeifere langsam ein wenig nachlässt, manch einer ist so klug und ändert seine Meinung, wenn die Evidenzen dafür sprechen.

Oder wenn einer seine Blase verlassen und sich den Frösten der Freiheit ausgesetzt hat. Das gilt offenbar für den Spiegel-Korrespondenten Renè Pfister, lange Zeit Leiter des Spiegel-Hauptstadtbüros, seit 2019 Büroleiter in Washington. Pfister hat sich in seinem Journalistendasein nicht nur Ruhm und Ehre erworben, der Henri-Nannen-Preis 2011 für die beste Reportage wurde ihm wieder aberkannt, weil er die einfühlsame Beschreibung von Horst Seehofers Modelleisenbahn nicht eigener Anschauung verdankte. Als Romanautor wäre ihm das durchgegangen, als Reporter indes nicht.

Pfister lässt nichts und niemanden aus

Aber Schwamm drüber. Der Ortswechsel, weit weg von Seehofers Modelleisenbahn und Angela Merkels Raute, hat ihm offenbar gut getan. Sein Buch, sein erstes – „Ein falsches Wort. Wie eine linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht“ – ist solide recherchiert und zeigt ohne große Verrenkungen auf die Urheber des auch hierzulande vergifteten Meinungsklimas. Sie stehen links, die Ideologen der Identitätspolitik, der Political Correctness, der Transgender-Lobby und des Antirassismus. Pfister lässt nichts und niemanden aus.

Gewiss, deren schlimmste Auswüchse werden von rechts „instrumentalisiert“ und nützen nur dem „diabolischen“ Trump, soviel Distanzierung muss sein. Doch Pfisters Befund macht keine Gefangenen: „Niemand landet im Gulag, wenn er sich eine eigene Meinung leistet. Und doch erzeugen die Mobmentalität im Netz und die Feigheit der Personalabteilungen, die Gleichförmigkeit des Denkens an Universitäten und im Kulturbetrieb eine geduckte Ängstlichkeit, die den offenen Diskurs erstickt.“ Die ritualisierte Selbstkritik, zu der Opfer eines Shitstorms neigen, erinnert nicht nur ihn an jene „revolutionäre Wachsamkeit“, die man aus der DDR und vom Stalinismus kennt.

Besonders liebevoll beugt sich Pfister über die Besten der Guten, die wackeren Antirassisten, die aus ihrem Kampf ein blühendes Geschäftsmodell gemacht haben, wie etwa die Bestsellerautorin Robin DiAngelo, die für eine Rede schon mal 15.000 Dollar aufrufen kann. Das schlechte Gewissen des weißen Mannes (und natürlich auch der weißen Frau) gegenüber den 13 Prozent Afroamerikanern in den USA hat dort vor allem Opfermentalität gefördert und andere Ethnien, etwa die asiatischen, systematisch ausgegrenzt. Ist wirklich noch heute die Sklaverei daran schuld, wenn im Jahr 2020 7,8 Prozent der asiatischstämmigen Kinder in den USA bei einer alleinerziehenden Mutter aufwachsen und 13,4 Prozent der weißen, aber 46,3 Prozent der schwarzen Kinder? Der antirassistische Kampf ist keine Emanzipationsbewegung, er hält am Opferstatus fest, statt Selbstermächtigung zu fördern.

Getroffen: Debatte erledigt.

Den Democrats hat bekanntlich ihre Hinwendung weg von den „Deplorables“, den Arbeitern oder Ladenbesitzern in der Provinz, hin zu den woken Sensibelchen in den Metropolen massiv geschadet. Die deutschen Sozialdemokraten haben bis heute nicht begriffen, dass sie den falschen Propheten hinterherhecheln. Keine Kassiererin wird begreifen, was Olaf Scholz damit meint, wenn er sich dazu bekennt, ein „intersektionaler Feminist“ zu sein. Im Übrigen: Es gibt gewiss viele bunte Vögel, aber nur zwei biologische Geschlechter – und eine satte Mehrheit der Bevölkerung lehnt hierzulande das beflissene Gendern ab.

Doch „wenn Gefühle Argumente ersetzen, werden sie zu einer enorm wirkungsvollen politischen Waffe. Argumente kann man erwidern, Gefühle sind absolut“. Und deshalb genügt es völlig, wenn jemand ein „Störgefühl“ empfindet, weil einer seiner Mitautoren Hans-Georg Maaßen heißt. Ebenso gewiss musste ein Konzert abgebrochen werden, weil jemandem im Publikum angesichts der Rastafrisur zweier der Musiker ein Unwohlsein befiel – wegen kultureller Aneignung. Nur Frauen scheinen sich bislang noch nicht über kulturelle Aneignung durch Tessa oder Georgine beschwert zu haben. Warum eigentlich nicht?

Nun, wenn schon eine „Mikroagression“ sensible Menschen verletzen kann, sollte man besser auf ein Argument verzichten, wie kürzlich auch die deutsche Autorin Sophie Passmann erleben musste, die in Windeseile von einer wackeren Feministin zur toxischen Rassistin heruntergestuft wurde.

Pfister lässt bei seiner Bestandsaufnahme des woken Wahnsinns weder die Universitäten noch seine Kollegen in den Medien aus, die sich „aus dem immer gleichen Milieu rekrutieren“. Denen wird sein Buch eher nicht gefallen. Der 15 Jahre jüngere Jonas Schaible aus dem Berliner Spiegel-Büro etwa hält Pfisters Sorgen, was die Demokratie und die Meinungsfreiheit betrifft, also seine „Großdiagnose“, mit der Attitüde des Gelangweilten für übertrieben. Das seien doch alles radikale Rechte, die solche Themen instrumentalisierten. Getroffen: Debatte erledigt.

Doch René Pfisters Buch wird genau deshalb ein Erfolg werden, weil es aus der Perspektive eines Liberalen geschrieben wurde. Die liberale Demokratie „wird nicht nur angegriffen von einer populistischen Rechten. Sondern auch von einer doktrinären Linken.“

Gut, dass sich das herumzusprechen scheint. 

„Ein falsches Wort. Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht“ von René Pfister, 2022, München: DVA. Hier bestellbar.

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jan blank / 08.09.2022

Dichotomes Denken( schwarz-weiß, gut- böse , links- rechts) ist typisch für unterentwickeltes Kinderdenken. Das ist noch keine Sünde, sondern Unbildung, Faulheit, Desinteresse was auch immer. Aber die Menschen, die sich das nicht nur Nutze machen, sondern auch noch aktiv fördern , diese modernen Savonarolas und Inquisitoren der Neuzeit streben tatsächlich eine Zeitenwende an. Zurück ins Mittelalter . Auch der Einsatz modernster Technik( Internet) kann einen wachen Zeitgenossen nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier genau dieselben einfältigen Fusselbärte am Werk sind, die in Kabul mit der Kalaschnikoff an de Ecke stehen. Und wenn wir erlauben, dass sich diese unversöhnliche Geisteshaltung hier durchsetzt, haben wir Afghanistan. Und was dort die Moscheen sind , sind die hier die Universitäten. Rückschritt als Hipness wird hie wie da verkauft. Vielleicht liefern Kunst und Kultur ja auch nur einen Vorgeschmack. Es war ein langer Weg von Beethoven zu Bushido…......

Bernd Keller / 08.09.2022

Bei aller Liebe und Freude über ihre alten Artikel; der Spiegel interessiert in der Provinz keinen. Auch der Mainstream nicht. Sie verpassen die amüsant/absurden Begebenheiten im Baumarkt, Werkzeughandel und Jagdgeschäft. Sehr belustigend! Ja klar, Tesla (wobei nee, Zoe) in der Garage, das Haus von aussen voll Sondermüll und die lieben Kleinen haben immer Freilauf; dann das “?” im Raum wie man einen Zaun baut, ob die Wärmepumpe auch mit einem Generator betrieben werden kann, nach ein paar veganen Getränken dann die Frage nach einem Meinungsverstärker (so ohne zu richtig mit Waffe aufzutreten), im Laufe des Abends dann Richtung “was kostet eine Ak eigentlich”... Herrlich. Morgen muss ich auf zwei Veranstaltungen im Kulturbereich - es wird wieder so laufen…

Volker Kleinophorst / 08.09.2022

So was nennt man kontrollierte Opposition. Sozusagen: Siehst du, die machen doch was. Früher: Wenn das der Führer wüsste. Wie ja nun auch in dem Text steht, Herr Pfister hat sich bereits genug diskreditiert. Und das der was schreibt, was nicht jeder, der sich interessiert, schon längst weiß: AUSGESCHLOSSEN. PS.: Guter Schlussgag: “Spiegelredakteur schreibt aus liberaler Perspektive.” Ich habe gelacht. Übrigens: AfD Beobachtung durch den Verfassungsschutz jetzt auch in Bayern. Die GG-Abschaffer haben erkannt, die AfD wäre verfassungsfeindlich und undemokratisch. Genau mein Humor.

Fred Burig / 08.09.2022

@Peter Woller:”...  Das links-grüne Gespenst herrscht total.” Ja, so sieht es momentan aus. Nur, als ich mir die Rede von Frau Dr. Weidel bei der gestrigen Bundestagsdebatte angehört habe, keimte wieder Hoffnung auf! Da stimmte alles bis auf den Punkt! Mit den geforderten Sofortmaßnahmen der AfD zur Beseitigung der Schäden, welche durch die Willkürherrschaft der rot- grün- gelben Regierungsverbrecher absichtlich herbeigeführt worden sind und die für die deutsche Wirtschaft und dem Wohlergehen des deutschen Volkes von existentieller Bedeutung sind, wurde ein Ausweg aus der derzeitigen Situation aufgezeigt! Damit liegt es nun an den Menschen im Land selbst, sich diesen Forderungen - auch nach Rücktritt der Regierung - anzuschließen, und für eine Befreiung vom Links- grünen Ökofaschismus zu sorgen. Es gibt nur diese Alternative! MfG

Volker Kleinophorst / 08.09.2022

@ T. Szabo Ich kann es nicht mehr hören/lesen. Die NationalSOZIALISTEN waren keine Rechten. Ist das so schwer zu begreifen? Wer da schon scheitert, sollte den Brotkorb halten. “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.” (Joseph Goebbels, 1931 in “Der Angriff”)” Er wird es ja wohl gewusst haben. Kurz zu „Rechts“ und „Braun“. Diese perfide Gleichsetzung ist die entscheidende „Leistung“ der Neomarxisten der Frankfurter Schule (Grundlage der 68er) Tatsächlich hatten nationalen Sozialisten deutlich linke Züge, was man ja schon an SOZIALISTEN schon sieht. Weiter: - Es sollte ein rigider Sozialismus errichtet werden. - Egalitäres Menschenbild, idealisierte “VolksGENOSSENschaft” - Ziel der Abschaffung der alten - aus NS-Sicht - “reaktionären“ Eliten. (Klassisch linker Egalitarismus) - geradezu “ritueller” Antikapitalismus - Hitler beschäftigte sich mit der Abschaffung des Privateigentums (an Grund und Boden) nach dem Kriegsende Sebastian Haffner, Joachim Fest und Götz Aly haben die linke Positionierung der National-Sozialisten gut beschrieben. (Erika Steinbach griff das in 2012 auf und sorgte für große Entrüstung im linken Lager.) In jedem Fall waren die nationalen Sozialisten keine rechte Bewegung. Die einzigen innenpolitischen Gegner oder Konkurrenten, mit denen Hitler in den Jahren 1930-1934 ernsthaft zu rechnen und zeitweise zu kämpfen hatte, waren die Konservativen. Die Liberalen, Zentrumsleute und Sozialdemokraten haben ihm nie im geringsten zu schaffen gemacht, ebensowenig die Kommunisten. Anders gesagt: Wäre die Rechte stärker gewesen hätte Hitler vielleicht verhindert werden können. KAPIERT?

A. Ostrovsky / 08.09.2022

“Der antirassistische Kampf ist keine Emanzipationsbewegung, er hält am Opferstatus fest, statt Selbstermächtigung zu fördern.” Da muss ich widersprechen. Ich meine eher, das Einzige was da klappt, ist die Selbstermächtigung.

Peter Woller / 08.09.2022

Ich kenne Personen, die mit dem Gedanken spielen, AfD zu wählen, aber das würden sie nie im Bekanntenkreis offen kommunizieren. Selbst mir gegenüber wurde es nur hinter vorgehaltener Hand Kund getan. So total, allumfassend, und intensiv liegt die links-grüne Propaganda-Glocke über Deutschland.

Rainer Niersberger / 08.09.2022

Und nun warte ich nur noch auf den Angriff der populistischen Rechten, der irgendwie bislang an mir vorbeigegangen ist. Dieser Angriff auf die FDGO muss im Unterschied zu dem von Merkel und den gruenen Konsorten sehr subtil verlaufen, und das noch ohne Regierungsverantwortung. Erstaunlich. Vermutlich merken es die Autoren nicht einmal, dass ihnen der offenbar unvermeidbare Seitenhieb nach “rechts” gar nichts bringt. Weder beim Feind, noch bei den werbetreibenden Firmen. Auch die Fastgleichsetzung einer, höchstens normalen, Reaktion auf die totale oder totalitaere Transformation durch eine Art Mafia, bestehend aus Linksgeuenen und dem Grosskapital bzw Multis, ist bemerkenswert, aber auch nicht verwunderlich. Die Wahl der Kartell - CDU, das sollte sich inzwischen auch hier herumgesprochen haben, ist jedenfalls kein geeignetes Mittel, den graet reset zu verhindern.  Andere, politisch wirkmaechtige, Ideen oder Vorschläge habe ich noch nicht gelesen. Ich harre ihrer, zumal ich die Symptome der Transformation selbst erkenne.

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