Dichotomes Denken( schwarz-weiß, gut- böse , links- rechts) ist typisch für unterentwickeltes Kinderdenken. Das ist noch keine Sünde, sondern Unbildung, Faulheit, Desinteresse was auch immer. Aber die Menschen, die sich das nicht nur Nutze machen, sondern auch noch aktiv fördern , diese modernen Savonarolas und Inquisitoren der Neuzeit streben tatsächlich eine Zeitenwende an. Zurück ins Mittelalter . Auch der Einsatz modernster Technik( Internet) kann einen wachen Zeitgenossen nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier genau dieselben einfältigen Fusselbärte am Werk sind, die in Kabul mit der Kalaschnikoff an de Ecke stehen. Und wenn wir erlauben, dass sich diese unversöhnliche Geisteshaltung hier durchsetzt, haben wir Afghanistan. Und was dort die Moscheen sind , sind die hier die Universitäten. Rückschritt als Hipness wird hie wie da verkauft. Vielleicht liefern Kunst und Kultur ja auch nur einen Vorgeschmack. Es war ein langer Weg von Beethoven zu Bushido…......
Bei aller Liebe und Freude über ihre alten Artikel; der Spiegel interessiert in der Provinz keinen. Auch der Mainstream nicht. Sie verpassen die amüsant/absurden Begebenheiten im Baumarkt, Werkzeughandel und Jagdgeschäft. Sehr belustigend! Ja klar, Tesla (wobei nee, Zoe) in der Garage, das Haus von aussen voll Sondermüll und die lieben Kleinen haben immer Freilauf; dann das “?” im Raum wie man einen Zaun baut, ob die Wärmepumpe auch mit einem Generator betrieben werden kann, nach ein paar veganen Getränken dann die Frage nach einem Meinungsverstärker (so ohne zu richtig mit Waffe aufzutreten), im Laufe des Abends dann Richtung “was kostet eine Ak eigentlich”... Herrlich. Morgen muss ich auf zwei Veranstaltungen im Kulturbereich - es wird wieder so laufen…
So was nennt man kontrollierte Opposition. Sozusagen: Siehst du, die machen doch was. Früher: Wenn das der Führer wüsste. Wie ja nun auch in dem Text steht, Herr Pfister hat sich bereits genug diskreditiert. Und das der was schreibt, was nicht jeder, der sich interessiert, schon längst weiß: AUSGESCHLOSSEN. PS.: Guter Schlussgag: “Spiegelredakteur schreibt aus liberaler Perspektive.” Ich habe gelacht. Übrigens: AfD Beobachtung durch den Verfassungsschutz jetzt auch in Bayern. Die GG-Abschaffer haben erkannt, die AfD wäre verfassungsfeindlich und undemokratisch. Genau mein Humor.
@Peter Woller:”... Das links-grüne Gespenst herrscht total.” Ja, so sieht es momentan aus. Nur, als ich mir die Rede von Frau Dr. Weidel bei der gestrigen Bundestagsdebatte angehört habe, keimte wieder Hoffnung auf! Da stimmte alles bis auf den Punkt! Mit den geforderten Sofortmaßnahmen der AfD zur Beseitigung der Schäden, welche durch die Willkürherrschaft der rot- grün- gelben Regierungsverbrecher absichtlich herbeigeführt worden sind und die für die deutsche Wirtschaft und dem Wohlergehen des deutschen Volkes von existentieller Bedeutung sind, wurde ein Ausweg aus der derzeitigen Situation aufgezeigt! Damit liegt es nun an den Menschen im Land selbst, sich diesen Forderungen - auch nach Rücktritt der Regierung - anzuschließen, und für eine Befreiung vom Links- grünen Ökofaschismus zu sorgen. Es gibt nur diese Alternative! MfG
@ T. Szabo Ich kann es nicht mehr hören/lesen. Die NationalSOZIALISTEN waren keine Rechten. Ist das so schwer zu begreifen? Wer da schon scheitert, sollte den Brotkorb halten. “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.” (Joseph Goebbels, 1931 in “Der Angriff”)” Er wird es ja wohl gewusst haben. Kurz zu „Rechts“ und „Braun“. Diese perfide Gleichsetzung ist die entscheidende „Leistung“ der Neomarxisten der Frankfurter Schule (Grundlage der 68er) Tatsächlich hatten nationalen Sozialisten deutlich linke Züge, was man ja schon an SOZIALISTEN schon sieht. Weiter: - Es sollte ein rigider Sozialismus errichtet werden. - Egalitäres Menschenbild, idealisierte “VolksGENOSSENschaft” - Ziel der Abschaffung der alten - aus NS-Sicht - “reaktionären“ Eliten. (Klassisch linker Egalitarismus) - geradezu “ritueller” Antikapitalismus - Hitler beschäftigte sich mit der Abschaffung des Privateigentums (an Grund und Boden) nach dem Kriegsende Sebastian Haffner, Joachim Fest und Götz Aly haben die linke Positionierung der National-Sozialisten gut beschrieben. (Erika Steinbach griff das in 2012 auf und sorgte für große Entrüstung im linken Lager.) In jedem Fall waren die nationalen Sozialisten keine rechte Bewegung. Die einzigen innenpolitischen Gegner oder Konkurrenten, mit denen Hitler in den Jahren 1930-1934 ernsthaft zu rechnen und zeitweise zu kämpfen hatte, waren die Konservativen. Die Liberalen, Zentrumsleute und Sozialdemokraten haben ihm nie im geringsten zu schaffen gemacht, ebensowenig die Kommunisten. Anders gesagt: Wäre die Rechte stärker gewesen hätte Hitler vielleicht verhindert werden können. KAPIERT?
“Der antirassistische Kampf ist keine Emanzipationsbewegung, er hält am Opferstatus fest, statt Selbstermächtigung zu fördern.” Da muss ich widersprechen. Ich meine eher, das Einzige was da klappt, ist die Selbstermächtigung.
Ich kenne Personen, die mit dem Gedanken spielen, AfD zu wählen, aber das würden sie nie im Bekanntenkreis offen kommunizieren. Selbst mir gegenüber wurde es nur hinter vorgehaltener Hand Kund getan. So total, allumfassend, und intensiv liegt die links-grüne Propaganda-Glocke über Deutschland.
Und nun warte ich nur noch auf den Angriff der populistischen Rechten, der irgendwie bislang an mir vorbeigegangen ist. Dieser Angriff auf die FDGO muss im Unterschied zu dem von Merkel und den gruenen Konsorten sehr subtil verlaufen, und das noch ohne Regierungsverantwortung. Erstaunlich. Vermutlich merken es die Autoren nicht einmal, dass ihnen der offenbar unvermeidbare Seitenhieb nach “rechts” gar nichts bringt. Weder beim Feind, noch bei den werbetreibenden Firmen. Auch die Fastgleichsetzung einer, höchstens normalen, Reaktion auf die totale oder totalitaere Transformation durch eine Art Mafia, bestehend aus Linksgeuenen und dem Grosskapital bzw Multis, ist bemerkenswert, aber auch nicht verwunderlich. Die Wahl der Kartell - CDU, das sollte sich inzwischen auch hier herumgesprochen haben, ist jedenfalls kein geeignetes Mittel, den graet reset zu verhindern. Andere, politisch wirkmaechtige, Ideen oder Vorschläge habe ich noch nicht gelesen. Ich harre ihrer, zumal ich die Symptome der Transformation selbst erkenne.
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