Ja, das stimmt. Hier in der Provinz reden wir nicht über die unangenehmen Dinge. Macht auch keinen Sinn, sich mit bornierten Linientreuen über Probleme zu unterhalten, zu deren Lösung etwas mehr als gar kein Grips vonnöten ist. Heldenhafte toitsche Dachdecker gehen natürlich. Genau wie die Probleme, die der Roseneibisch gerade hat, obwohl er doch ein paar Jahre lang gut gewachsen ist. Über andere dinge als Gartenbau möchte ich hier auch mit niemanden mehr reden. In der nahegelegene Kleinstadt steigt die Messerei. Das sorgt für Unruhe. Gut, daß die ersten Bereicherer auch schon hier angekommen sind… :) Erst fallen die Großstädte, dann die Kleinstädte und danach gehts der Lanbevölkerung an den Kragen…
Komm mal in derRealität an. Die paar Dachdecker könne auch nicht ewig für lau arbeiten. Wie wollen die an Geld kommen, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen? Da wird kein einziger Cent fließen. Die Realität ist eine ganz andere! Ach, mir egal, was soll ich mich noch weiter über Idioten aufregen?
Typisch Tussi auf Sommerfrische, ansonsten fest verwurzelt mit dem Millieu, aus dem sie stammt. Wie die sog. “Landbevölkerung” drauf ist, kann man an der glotzenerhellten Fenstern zur “aktuellen Kamera”- Zeit und den unzähligen Windspargeln abzählen, die inzwischen jedes Dorf einkreisen und an den Solarpaneelen auf jeder Scheune: Pekunia non olet. Und selbstredend läßt man sich jeden Handschlag gut bezahlen. Nur Güllegestank und Maschinenlärm bis in die Nacht ist kostenlos. Und die Dorfdeppen, die´besoffen unerträglich sind. Ich lebe einen Gutteil des Jahres auch auf dem Lande. Allerdings in einer Gegend, die nur 4 Einwohner/qkm hat. Entsprechend gering ist die Deppendichte. Himmlisch!
Einfach nur geil! Danke :-)
Das neue Klimaschutzministerium wird uns wohl als erstes unser geliebtes Auto wegnehmen. Sie werden den Betrieb privater PKW’s mit immer neuen Steuern , Abgaben und Auflagen derart verteuern, dass Otto Normalverbraucher sie sich nicht mehr leisten kann. Wer die individuelle Mobilität, die Basis für Freiheit und Fortschritt unterbindet, stielt den Menschen Lebenszeit, weil die Bürger in langsame öffentliche Verkehrsmittel und damit zu mühsamen und zeitraubenden Umwegen gezwungen werden. Und wer Straßenbauprojekte mit Hinweisen auf Umweltbedenken unterbindet, während er gleichzeitig der hemmungslosen Landschaftszerstörung durch die Errichtung von Windrädern fördert, arbeitet eindeutig gegen die Interessen der Bürger. Diesen grünen Zeitgenossen geht es aber um viel mehr als die Autofahrer auf den richtigen Pfad zu bringen. Sie wollen die Transformation, also die liberale bürgerlich-marktwirtschaftliche Ordnung in eine zentral gelenkt Planwirtschaft umformen, in der ihre marxistischen Kader die Informations-und Kommandozentralen beherrschen.
Sie sind doch recht klug, Frau Stephan. Haben Sie eine Idee, warum Biden Türken und Russen, deutlich weniger geimpft als Europäer und vor allem Kanadier einreisen lässt, nicht aber Europäer? Die “Welt” offeriert dazu, dass er dahinter verbirgt, dass er Mexikaner so an der Grenze abschieben kann. Man kann aber als Europäer zwei Wochen nach Mexico reisen und von dort in die USA. Was ist das also für ein Konzept? Was ist dort los? Vielleicht hat jemand auf achgut dazu eine plausiblere Idee.
Darüber sollten wir nachdenken : ” In wenigen Wochen endet die Ära Merkel. Die meisten Deutschen ziehen laut einer Umfrage eine positive Bilanz der Arbeit der Bundeskanzlerin. ” Quelle : Der Spiegel
@ T.Weidner: Echt jetzt? Die sind eigentlich fertig mit Brüten oder: Wer jetzt nicht fliegen kann, lernt es auch nicht mehr, wer jetzt zu jung ist, wird dann auch nicht alt, er wird in den Alleen unruhig hungern, wenn der Winter in des Söders Tasse hallt und dem Söder seine Machart in des Bürgers Resthirn knallt.
Also, dass Frau Baerbock den Bahnen mit dem Oderbruch verwechseln beziehungsweise überhaupt keine Ahnung hat vom Land Brandenburg, das ist nicht „putzig“, sondern erschreckend. Sie interessiert sich nicht für Brandenburg und die dort lebenden Menschen. Ihr Interesse gilt einzig dem Klima und den Migranten. Dafür setzt sie sich ein und deshalb will sie Kanzlerin oder doch zumindest Ministerin werden, um alles diesen beiden Zielen unterordnen zu können. - ich wundere mich, dass niemand diese Frau Baerbock einfach auslacht, wenn sie wie in Barnim solch ausgemachten Blödsinn produziert.
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