Wer wandelt hier auf den Spuren des “Stürmers”? An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Die Antidiskriminierungsbeauftragte ist der lebende Beweis, daß es tatsächlich möglch ist eine Böckin zur Gärtnerin zu machen. Da frag ich mich gerade wie es wohl geendet hätte, wenn man, jetzt nur als Beispiel, Reinhard Heydrich zum Beauftragten zur Förderung der jüdischen Kultur im damaligen Großdeutschland berufen hätte. Seine unbestrittene Intelligenz und Eloquenz wären der Sache sicherlich dienlich gewesen:-)
Hundertatusend heulende Höllenhunde, Frau Stephan. Nicht nur das Fluchen & Schimpfen auf die ReGIERenden soll ja bestraft werden, sondern auch, und das finden diese Kanxxxxxxx noch unerträglicher, daß man sie der eigen verursachten Lächerlichkeit preisgibt. Auch 33/45, 49/89 waren Witze über diese €liten mitunter ein Grund den Witzerzähler und die Lacher vor Schnell-/Standgerichte zu stellen, vor allem kurz vor dem Endsieg und der Vervollkomnung des Sozialistischen Arbeiter & Bauernparadieses. Dazu aktuell: Die GRÜNE Studienbbrecherin KGE unterlag vor Gericht TE wegen einer Satire, die diese GRÜNE, nmbM, treffend beschrieb. Vielleicht aber war das Gericht vorher nicht zum Abendessen geladen worden?
Ein erster, guter Ansatz… Uebrigens sollten wir die gewuenschte Wiederkehr von Bomber Harris und andere aehnliche Wuensche nicht vergessen. Tatsaechlich ist nicht nur der damit verbundene Stil - oder Tabubruch interessant, sondern dessen juristische Folgenlosigkeit, ueber die man, selbst Jurist, sich durchaus wundern darf. Da das bisherige, fuer Liberalkonservative uebliche Appeasement, wenig bewirkt, erwartungsgemaess sei hinzugefügt, koennte man ueber die Mittel der Reaktion zumindest nachdenken, es sei denn, man moechte es sich mit der linksgruenen Aktion nicht ganz verscherzen, das Merzmodell sozusagen. Immerhin sind sie an der nahezu totalen Macht und es sieht so aus, dass aus dem nahezu ein ganzer Totalitarismus wird. Vielleicht hilft es dann, wenn man immer höflich reagiert hat, vielleicht aber auch nicht. Bisher ist die partielle Aufforderung zu einer deutlich anderen Form der Gegenwehr ja ziemlich ungehört verhallt. Wir werden sehen.
Hass ist ein Überlebenselixier. Wer sich seinen eigenen Hass ergangen hat, fasst wieder Hoffnung für sein eigenes schönes Leben. Wir werden gehasst und wir sollten uns auf unsere uns bekannten Todfeinde vorbereiten. “We must prepare for a more angry (sic!) world!” - Klaus Schwab, Nazisohn und globalistischer Puppeteer.
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