Cora Stephan: Die kluge Regierung baut vor

Die rotgrüngelbe Regierung hat nun sämtliche Probleme der Merkeljahre an der Backe. Doch Mitleid mit der neuen Regierung will sich bei mir nicht einstellen. Hat eigentlich irgendeiner unserer Politikdarsteller in den letzten Jahren die Weltlage im Blick gehabt?

Ja, doch, man könnte Mitleid bekommen. Die rotgrüngelbe Regierung hat sämtliche Probleme der Merkeljahre an der Backe, weltweit sichtbar. Wie Masern. Nach EU-Rettung, Flüchtlingskrise, dysfunktionaler „Energiewende“ und zwei Jahren Panikpandemie ist das Land im Grunde handlungsunfähig. Doch Mitleid mit der neuen Regierung will sich bei mir nicht einstellen. War nicht die SPD, die jetzt den Kanzler stellt, stets mittenmang dabei? Das macht auch die Milliardenspende Olaf Scholzens an die heruntergewirtschaftete Bundeswehr nicht wett. Hat eigentlich irgendeiner unserer Politikdarsteller in den letzten Jahren die Weltlage im Blick gehabt?

Doch, natürlich: Donald Trump galt als größte Bedrohung der Menschheit seit Adam und Eva – man denke an ein Spiegel-Titelblatt, das der Art Directors Club sogar preiswürdig fand, auf dem Trumps Haupt wie ein todbringender Meteorit auf die Erde zurast. Und man führe sich immer mal wieder die entspannte Heiterkeit von Außenminister Maas und Co. vor Augen, die Trump bei einer UN-Vollversammlung auslöste, als er Deutschland darauf hinwies, dass es sich von russischer Energie völlig abhängig mache, sofern es nicht umgehend seinen Kurs ändere.

Was eigentlich hat die deutschen Regierungen vorausschauend beschäftigt in den vergangenen Jahren, außer so zukunftsweisenden Themen wie die Vorbildfunktion Deutschlands beim Einsparen von CO2 und Diversität plus Geschlechtergerechtigkeit? Der Zugang zu Energie entscheidet ebenso über die Souveränität von Staaten wie der Zugang zu anderen Ressourcen – Lebensmittel, zum Beispiel. Auch hier hat Deutschland nicht vorgesorgt. Im Gegenteil: Das grüne Kujonieren der Landwirtschaft hat die Abhängigkeit vom Weltmarkt eher verschärft. Manch Landwirt erinnert sich mit kaum noch unterdrückter Wut an Renate Künast, die im Bundestag erklärte: „Der Grund für die Pandemie ist die falsche Art und Weise, wie wir unsere Nahrungsmittel produzieren, Landwirtschaft betreiben und mit der Umwelt umgehen.“

Gemein – oder vorausschauend?

Also demnächst alles richtig machen? 4 Prozent Flächenstillegung ab 2023? Weniger Dünger, weniger Pflanzenschutzmittel, aber niemals nicht gentechnisch optimierte Pflanzen, die weniger davon benötigten? Die Blumenwiesenstrategie könnte bedeuten, dass sich Erträge mehr als halbieren, meint man bei der FDP. Vielleicht sollten sie sich mal bei Cem Özdemir melden, die FDP macht ja mit bei dieser Regierung.

Viele Faktoren bedingen eine Verteuerung von Lebensmitteln. Auch die Produktion von Biokraftstoffen. Ähnliches gilt für Dünger. Für seine Herstellung wird Gas benötigt, und wie es darum steht, erfahren wir ja soeben. Überdies haben China und Russland schon vor Kriegsbeginn ihre Exporte von Ammoniumnitrat reduziert. Das brauchen sie selbst. Und nicht zuletzt benötigt ein Landwirt Treibstoff. Wie es darum bestellt ist, sehen wir an jeder Tankstelle.

Jetzt also der Ukrainekrieg. Rund 30 Prozent der weltweiten Weizenlieferungen stammen aus Russland und der Ukraine. Was heute des Krieges wegen nicht gesät wird, kann später nicht geerntet werden. Zugleich sichert sich China weitere russische Weizenlieferungen – obwohl das Land bereits jetzt bald 50 Prozent der weltweiten Nahrungsmittelreserven hortet.

Gemein – oder vorausschauend? Naja: Im Unterschied zu Deutschland betreibt China schlicht und ergreifend Vorsorge. Auch die ungarische Regierung hat ein Exportverbot für Getreide beschlossen, dort bereitet man sich auf das vor, was uns allen droht. Nur Deutschland tut – was? Die Erinnerung an zwei Handelsblockaden und deren Folgen für die Bevölkerung – frieren und hungern – ist hierzulande gründlich vergessen.

Die „Sommerwelle“ kommt bestimmt

Jetzt aber könnte es den Hanfanbauspezialisten im Landwirtschaftsministerium so gehen wie Robert Habeck, der schon mal zugeben musste, dass Versorgungssicherheit wichtiger sei als Klimaschutz. Die drei verbliebenen Kernkraftwerke weiterlaufen lassen? Die drei anderen bereits abgeschalteten reaktivieren? Geht nicht! Oder doch?

Ist das wirklich eine rein technische Frage? Oder nicht doch eine politische Entscheidung? Vielleicht hat der Kanzler ja noch weitere 100 Milliarden in der Schatulle. Ist doch nur Geld. Und zur Landesverteidigung gehört auch Energiesicherheit.

Aber was red ich da. Erbarmen tut not! Wir hatten schließlich eine Pandemie! Wir konnten doch gar nicht ... Und die „Sommerwelle“ kommt bestimmt! Genau. Deutschland schafft sich ab. Und wir können sagen, wir sind dabei gewesen.

 

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Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Reinhard Ickler / 10.03.2022

Verarmung bis Verelendug ist das grüne (gewollte) - sozialistische (als Glück für alle getarnte) Programm. Hierzu Ayn Rand: Zurück in die Steinzeit - mit ergänzenden Texten von Peter Schwarz.

Günter H. Probst / 10.03.2022

Eine weitgehend verblödete Bevölkerung wählt sich ungeahnt Repräsentanten, die ihrer eigenen Ideologie folgen. Wie die Hunde Pawlows folgt sie dabei den Propagandamedien, anstatt selbst zu denken. Solange der Weg bis 1990 aber für die meisten aufwärts und dann in Stagnation überging, mußte sich niemand mit einer verschlechterten Lebenslage auseinander setzen. Sich 16 Jahre lang eine FDJ-Propagandisten, deren oberste Devise, “alles zum Wohle der russischen Räterepublik” war, als oberste Staatsangestellte zu leisten, zeugte schon nicht von politischer Klugheit. Vom schönen Zusammenspiel mit den grünen Maoisten zeugt die Abschaltung der Atom- und Kohlekraftwerke. Die millionenfache Zuwanderung von Analphabeten aus Nahost und Afrika, propagandistisch als Zuwanderung von Facharbeitern, Ärzten und Professoren verkauft, war auch kein Erfolg. Außenpolitik bestand im Scheck ausstellen und Personal einstellen für SPD-, jetzt Maoanhänger. Verteidigungspolitik gab es nicht , stattdessen wurde die Freiheit am Hindukush verteidigt. Wo ist sie jetzt? Von Landesverteidgung keine Spur. Und wenn der oberste Staatsangestellte jetzt 100 Mrd. raushauen will, aber die Leitung in den Händen der dritten Frau, die von einer Armee und deren Aufgabe keine Ahnung hat, beläßt, könnte die blöde Bevölkerung wenigstens ahnen, daß das wieder nur eine Propagandashow ist. Solange die landwirtschaftliche Fläche für die Syphilis der Landwirtschaft, Mais für Biogas, und nicht für Lebensmittel genutzt wird, geht es uns noch gut.

Wilfried Düring / 10.03.2022

Die nur hysterisch zu nennende Sanktionitis der Europäischen Union und der Deutschen Bundesregierung gibt der Welt-Wirtschaft den Rest. Während der Corana-Krise(n) haben wir gelernt, wie sensibel ‘Lieferketten’ sind und wie instabil Staaten und Wirtschaftskreisläufe werden, wenn sie ausfallen. Die Folgen der Sanktionen - und zwar nicht nur für Rußland - sondern für die EU und die sogenannte Dritte Welt sind überhaupt nicht absehbar. Energie, Nahrungsmittel, Ersatzteile, Autos, Medikamente, Technologie, das Gespenst einer galoppierenden Inflation ... . O-Ton der Bundesaußenministerin: ‘WIR sind bereit, dafür einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen’. DEN Preis zahlen die Armen dieser Welt und - in Deutschland - die Armutsrenter, Mindestlöhner, Arbeitslosen, kleine Selbstständige, die Familien. Plapper-Lena ist intellektuell überhaupt nicht in der Lage, die furchtbaren Folgen der eigenen Sanktionspolitik zu übersehen! Diese Regierung ist eine Regierung des institutionell gewordenen Wortbruchs! Der Impfzwang kommt - vor der Wahl wurde er ausgeschlossen. Das putschartig angekündigte Aufrüstungsprogramm - über eine sinnvolle uns vernünftige Ausstattung der Bundeswehr kann man gerne reden (nach Aufklärung der Korruptionsaffairen ‘Berateraffaire’ von der Leyen und Suder) - widerspricht allen programmatischen Aussagen, die SPD und Gruene seit Jahrzehnten vertreten haben! Dazu kommen die personellen Alt-Lasten: Cum-Ex-, Wirecard- und FDJ-Scholz; eine ‘blendende’ Außenministerin mit frisiertem Lebenslauf und erschlichenem Stipendium, die Damen Lambrecht und Spiegel (toller Cicero-Beitrag), welche in früheren Ministerien absolut versagt und rechtlich fragwürdig agiert haben. Nein, ‘Putins Krieg’ ist nicht in Ordnung. Auch ich bin enttäuscht von ihm.  Solidarität mit den Leidtragenden in der Ukraine und Hilfe für sie - das kann aber nicht ‘Burgfrieden’ mit DIESER Regierung bedeuten! Weg mit dem Ampel-Regime, mit von der Leyen, mit Lagarde, mit dem Impf-Zwang!

Frank Mora / 10.03.2022

Auf dem Lande gibt es für das Holzverbrennungsverbot (nach UBA) genau so Kopfschütteln wie zum Düngungsverbot, dem Verbot moderner Pflanzenzüchtung und dem Gebot zur zentralen Abwasserreinigung mit 3. 4. und xter Reinigungsstufe. Mais ist ein wertvolles Futtermittel und nicht zur Vergärung zu “Bioerdgas” vorgesehen. Aus Raps macht man Öl und Margarine, die alten Dieseltraktoren fahren damit, wenn es mal kein OPEC/Russensprit geben sollte.  Vor gar nicht allzulanger Zeit gab es Holzvergaserautos. Brauchten kein Lithium, Kobalt und keine Flußsäure. Küchenabfälle (Außenblätter vom Kohl/Salat, Kartoffel- und Mohrrübenschalen, die kein Mensch essen will) kamen nicht in die Biotonne, sondern in den Schweinemagen. Im Herbst wurde geschlachtet und jedes Kind konnte ein Huhn abmurksen und wußte, das Fleisch und Wurst Ergebnis eines ziemlich blutigen Prozesses ist. Ein Landwirtschaftsbeschäftigter ernährte 3 Städter und nicht 100. Es war die großartige Leistung der EWG-Agrarpolitik, daß die erforderlichen 2000 Kilokalorien pro Nase in Europa erzeugt werden konnten. Und heute: Windkraftwerke werden von Städtern auf dem Land (und nur auf dem Land) errichtet und zur Subventionsmaximierung nach 20 Jahren abgerissen. Obwohl sie, längst abgeschrieben, noch 15, 20 Jahre weiterlaufen könnten. Die Abwassernetze sind unbezahlbar, aber unvermeidlich, was für den ÖPNV nicht gilt. Da ist das Landmann auf sein eigenes Gefährt angewiesen,  Greenpeacehooligans zerstören gentechnisch optimiertes Saatgut, aber ebensolcher “Impfstoff” muß zwei, drei, und xmal in den Arm gespritzt werden. Von 100%, der Leute sonst ... Übrigens lassen wir gerne Frackinggas aus North Dakota in die Heizung, aber gottbewahre keines aus Niedersachsen. Wegen der Umweltstandards, die uns in Westsibirien nie interessierten. Palmöl ist übrigens ein wertvolles Nahrungsmittel mit unglaublichen Hektarerträgen. Zum Essen und viel zu schade für Biodiesel und Waschmittel.

Annette Mueller / 10.03.2022

Da ja Alles mit Allem zusammenhängt wage ich jetzt eine kühne Folgerung. Die Gespritzten,  die Merkel, Lauterbach & Co unendlich dankbar sind das Sie nicht an Corinna verstorben sind und aufs ewige Leben hofften, dürfen jetzt halt Erfrieren oder wahlweise ver/hungern. Man kann halt nicht Alles haben.

A. Ostrovsky / 10.03.2022

Natürlich ist die Covid-Pandemie vom Pesthauch des Meteoriten ausgelöst worden und der Meteorit kommt nur deshalb immer zu uns. weil wir so viel Zeh-O-Zwo ausdünsten. Es gibt nur eine Lehre aus der Pandemie: Wenn wir überleben wollen, müssen wir bis 2030 den Zeh-O-Zwo auf NULL bringen. Punkt. Kurz: Wer überleben will, muss aufhören zu atmen. Und die Deutschen sind schon immer Vorbild. Wieso dann nicht auch jetzt? ES GEHT UMS GANZE! Es ist nur eine kulturelle Angewohnheit, dass wir immer Sauerstoff einatmen und Zeh-O-Zwo aus. JETZT gehts mal andersrum! Und Kultur existiert gar nicht! Jetzt können wir nur noch an der Jahreszahl drehen, weil wir bis 2030 keine Chance haben und danach noch weniger. Da sollen mal ganze Jahrhunderte verschwunden sein!!! Alexander der Große eine Phantasiefigur, Merowech der Erste ein Schaumgebilde, gezeugt von einem Meeresungeheuer, Jesus Christus am, Kreuz ... so jetzt ist Schluss, der Hofgang ist beendet. Gehen Sie wieder in Ihre Zellen!

Günter Wagner / 10.03.2022

Vielleicht sollten Habeck & Co den wissenschaftlichen Dienst mal beauftragen, die Pläne der Regierung aus der 1000 jährigen Ära heraus zu kramen. Man hatte vor, die höher gelegenen Bereich der deutschen Mittelgebirge für intensive Landwirtschaft zu erschließen zur Sicherung des täglich Brot. Ich habe dazu mal einen Film gesehen, der zeigte, dass diese Programme mit ‘durchschlagendem’ Erfolg zum Beispiel in der Hochrhön bereits angelaufen waren. Zusammen mit den Empfehlungen der offiziellen Ernährungsfibel der Hitlerjugend (vollwertig, wenig Fett, Salz und Fleisch, dafür viel Wildkräuter und Gemüse), mit dem man die vegetarische Ernährung anpries (war ja schließlich auch die Ernährungsweise des Führers) wäre das doch ein echtes grünes Projekt in schlechten Zeiten wie dieser und würde die grundlegend totalitäre, wissenschaftsfreie und kenntnislose gemeinsame braun/grüne Basis besser erkennen lassen. P.S. Ich trage die Empfehlungen dieser Ernährungsfibel immer im Geldbeutel bei mir, um sie bei passender Gelegenheit (manchmal auch unpassender)  zu zücken und zum Besten zu geben. Als ich das mal exerzierte, bat mich die Mutter eines vegtetarierenden, Antisemitismusstudies erlernenden Berliner Studenten inständig, ich möge das nicht machen, wenn ihr Sohn dabei wäre.  Es würde seine seelische Gesundheit zu sehr strapazieren.

Claudius Pappe / 10.03.2022

Augen auf bei den Wahlen…......................sonst musst du hinterher teuer bezahlen…..............................ist wie meine Oma schon sagte :................................................................Spare in der Zeit, dann hast du in der Not

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