@ M. Haumann: Ein menschlicher Organismus verfügt über evolutionär ausgebildete Schutz- und Überlebensmechanismen. Wenn dieser um sein reines Überleben ringen muß, stellt er für diesen Zweck nichtnotwendige Organfunktionen (zeitweilig) ein. [Nachgelesen bei Lissa Rankin: Mind over Medicine.] Mit anderen Worten, der überwiegend nichtgebärfähige männliche Körper negiert die Fortpflanzung und fährt dazu ggf. die Samenproduktion auf Null. Er läßt sich dann von einer gegenderten Furie nicht mehr erpressen und sucht sich ein anderes Weibsstück, und bei dem kann die Welt wiederum ganz anders aussehen. So geschehen halt (scheinbare) Wunder.
@Gottfried Meier: Also der Moslem weiß heute schon: Ein Mann genügt vollauf, um vier Frauen ständig schwanger zu halten - plus X. Und August der Starke von Sachsen hatte hunderte Kinder von einer unbekannten Anzahlt von Frauen. Na also, jeht doch. Frage ist nur: Wie kriegen wir die Männerüberschüsse los? Mal wieder paar Blutpumpen nach Vorbild Verdun oder Sotscha/Isonzo? Oder eine selektive Biowaffe? Corona hilf, das geht bevorzugt auf Männer los - leider nur alte Knacker. Das ist nicht zielführend, vulgo wirklich hilfreich. Der verständige gute Hirte hält sich bekanntlich nur wenige männliche Tiere für seine Herde, zu Zuchtzwecken. Die wählt er allerdings sorgfältig aus. Denn sie fressen zu viel, werden zu langsam schlachtreif, geben bis dahin weder Milch noch Eier, werfen keine Jungen, kurz, sie nerven bloß und stinken. An Ostern bald gibt es wieder Osterlamm - agnus Dei, nur die männlichen Schäfchen, schon klar? Denn Gott lehnt weibliche Opfertier ab, wegen ihrer bekannten Minderwertigkeit: So kann sie der Hirte behalten und Gott ist’s zufrieden - eine der ersten win-win-Dingens der Menschheitsgeschichte. Seit Abraham spätestens. Denn wie sagte schon Thomas (von Aquin), Chefideologe der Dominikaner? Mulier naturaliter minoris virtutis et dignitatis est quam vir - sagte der Moslem und verneigte sich vor dem Herrn. Weder Tugend noch Würde, die Weiber, ich bin ein Moslem, Alhandulliläh. Kein guter Hirte hat jemals Esther Vilar lesen müssen, der wusste das alles Jahrhunderte vor ihr. Ich wusste es auch, aus der Zeit, als ich noch ein Bergbauernbub war. Mit Rindviech. Der Gaul war ein Wallach, leichter zu händeln.
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Zeitlich korrelierend, also ebenfalls seit 50 Jahren beobachten Forscher eine bedrohliche kontinuierliche Abnahme der Spermienzahl und -qualität in westlichen Gesellschaften. Würde es im bisherigen Tempo von 1,6% Rückgang pro Jahr weitergehen, könnte in 30 Jahren ein relevanter Teil der westlichen Männer zeugungsunfähig sein. Forscher vermuten Umwelteinflüsse, ich habe dazu eine politisch weniger korrekte Theorie, zumal Männer aus Asien oder Afrika von dem Trend nicht betroffen scheinen. Machen wir die Jungs vielleicht einfach krank mit der ganzen Dressur?
Es geht ja eben nicht darum, diese ganz dem “männlichen” Logos unterworfene gesellschaftliche, kulturelle, ökonomische und politische Ordnung “weiblicher” - also ganzheitlicher, ausgleichender, bewahrender und friedlicher - zu machen, sondern um die Eroberung der Macht in diesem zutiefst unweiblichen patriarchalischen System. Um dieses selbst genau so weiterzuführen. Dass haben u. a. Mrs. Thatcher und Frau Merkel bewiesen.
@Stephan Bender: Doch, doch, there are still “shackles to be thrown off” - weniger bei uns, aber das kömmt schon noch. Nicht zuletzt, wegen der blöden Weiber hier, die nix begreifen. Der mexikanische Macho weiß: Frauen sind wie Gewehre, sie gehören geladen und in die Ecke gestellt, entiendes? Andere Machos dito. Den meisten Weibchen gefällt’s, machen wir uns nichts vor. Was ist es? Die Gebärwut? Das einzige, das sie können, ohne was lernen zu müssen. Mamamia. Ein Mann kann gar nichts, ohne was zu lernen. Bin ich jetzt auch ein Macho? Mein Sohn mit ca. 4, kam an, beide Hände voller Schmodder, sagte zu mir: Pa tut, ich bin ein Matschu. Na dann, Servus.
König Drosselbart….Ich alter, weisser, toxischer Mann, der auf die Müllhalde der Geschichte gehört, ich genieße aus vollem Herzen mein Dasein und die vielen kleinen täglichen Glücksmomente die ich mir gönne ! Ich als Empty Nester, befreit von einer 40 jährigen Partnerschaft, in den frühen Vorruhestand genötigt und nun völlig stressbefreit, ausgesorgt mit Haus in toller Lage, ich gerate jetzt massiv in das Visier von Frauen. Nicht in das Visier der kreischenden Femanzen, die haben ihre elitären Brutstätten in woken Echokammern der Metropole. Ich werde verfolgt von Damen. Frauen die sich früher an jedem Finger einen Verehrer leisten konnten, denen charmanten Don Giovannis im gegenseitigen Wettstreit die Welt zu Füßen gelegt haben, Damen die mich früher nicht wahrgenommen hätten. Nun nach ihrer 2, 3 Scheidung alleinstehend, mit Affären die zu ihrem Leidwesen nie etwas wurden, selbst schon längst nicht mehr taufrisch und täglich näher am Verfallsdatum, jetzt suchen die verlebten Damen ohne ihr hohes Roß…. na was wohl : endlich etwas Sicheres, Festes, für Immer und Ewig…..Warum geben eigentlich diese Damen nicht ihre Lebenserfahrung weiter an die kreischenden Femanzen – Mädels, behandelt die Männer gut, ihr werdet sie einmal als eure Partner haben und im Team ein gemeinsames Lebensmodell führen, ein partnerschaftliches Geben und Nehmen….. Andernfalls, lasst die Männer einfach in Ruhe ! Kümmert euch um euch selbst, mit euch alleine habt ihr schon mehr als genug zu tun !
Ich habe das Buch von Esther Vilar damals sehr aufmerksam gelesen und fand es sehr einseitig, weil alle Frauen über einen Kamm geschoren wurden und anscheinend ohne wirkliche Kenntnisse der Frauengeschichte.Mit der 2.Frauenbewegung entwickelte sich auch die Erforschung der Frauengeschichte, ein spannendes Kapitel und da merkte ich, was alles nicht Thema in meinem Geschichtsstudium gewesen war.Spannend war z.B. die Geschichte von Paragraph 3/3 des GG und was für Folgen es für die rechtliche Stellung der Frauen gehabt hätte, wenn nicht Elisabeth Selbert für die schlichte Formulierung “Männer und Frauen sind gleichberechtigt"gekämpft hätte, um nur ein Beispiel zu nennen.Ich habe auch Luise Pusch gelesen und fand es richtig, daß auch die Frauen genannt werden sollten.In Bremen gibt es ja das Kuriosum, daß Am Deutschen Haus am Marktplatz an der Fassade geschrieben steht:Gedenkt der Brüder, die das Schicksal unserer Trennung tragen”. Auf Historikertagen gab es spannende Sektionen zur Frauengeschichten.Das ist jetzt schon lange vorbei, dafür gibt es ja jetzt Genderstudies.Da ich dann nicht mehr berufstätig war, habe ich garnicht mehr so mitbekommen, was sich dort so abspielt.Was ich davon so mitbekomme inzwischen, finde ich gruselig, offen gesagt.Dieses Gendern der Sprache im Fernsehen oder Radio oder gegenderte Bücher.Ich finde es respektlos, Frauen jetzt auf ein -Innen zu reduzieren.Dann doch lieber wieder auch das generische Maskulinum.Auch über die Quote denke ich heute anders.Anscheinend gibt es ja sogar Bemühungen, das Wort Frau überhaupt zu eliminieren oder Mutter/Vater. Im Buch von Esther Vilar fand ich Züge von bürgerlichen Frauen charakterisiert, aber die Verabsolutierung ihrer Thesen fand natürlich viel Zuspruch.Ich bin gespannt morgen auf Indubio!
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