Also mir bleibt nach dem Lesen der Kommentare noch mehr als nach dem Lesen des eigentlichen Artikels der Mund offen stehen. In denke in Venezuela werden noch Kräfte gebtraucht, eventuell wäre das für einige eine Alternative zum mühseligen Verfassen von Zeilen auf einem Alternativ-Medium mit dem Anspruch zur Abbildung vielfältiger Meinungen der Bürger Deutschlands aber das hier ist NICHT der Ersatz für die taz. -//- Geht´s denn nur um diesen rostroten Leipziger Nagel? Oder die ebenfalls rostrote Bassitentante an der Seite von ImmeraufderSeitederGewinnerseinwoller Kretschmer? Kommt Leute, das Thema, das Herr Ermler hier erfreulicherweise veröffentlicht hat, stellt nur den ganzen Irrsinn anhand der argumentativ fein zilisierten L´*schi dar. Das Problem ist doch systemimmanent und wird weder besser durch die Einsatz von Polizisten noch durch Streicheln der angesammelten Impotenten. Die können alle nix, nur ziellose Gewalt - ausführen oder relativieren. Wenn Nagel dann erst recht Esken zu den Kobolden. Allesamt der Dauerbeleidgten wären bei einer echten Bedrohung durch Staatsgewalt völlig schutzlos. Die Gefängnisse sind voll, Arbeit für Ungelernte außer in der Politik ist nicht vorhanden bzw. von Migranten besetzt, Abschiebung für Biokartoffeln derzeit nicht vorgesehen. Deshalb hat dieses Gemüse sein eigenes Biotop. Wenn nur einer der Systemadministratoren der Internationalen Sozialisten in Berlin damit anfinge die Geldströme umzuleiten - in Bildung, Infrastruktur, oder Esskultur, Gott bewahre, das Biotop würde austrocknen. Es verdienen zu viele Gutmenschen daran, und die Eltern der Connewitzer Bande kann sich so ungestört die Taschen auf unsere Kosten vollschlagen. Leute, der Staat ist im A… und wir haben es aktuell verka…t. Wir können´s nur noch mit Humor nehmen und uns darüber amüsieren, wie sich alle lieb haben. Also, nehmt zum nächsten Date mit einem Politiker/ Journo eine Nadel mit und laßt die Luft aus dessen Geschwätz. Dann lacht Ihr!
Ich sah einen Bericht über die Vorfälle in der Tagesschau, der nachher in den Tagesthemen wiederholt wurde. In dem man zunächst Bilder von der Silvesternacht in Connewitz sah und ein Sprecher erzählte, was dort passiert ist, wobei ich das Wort Linksextreme nicht vernommen hatte.Es kam der Bürgermeister des Ortes zu Wort. Anschließend hieß es, dass es auch Kritik an dem Einsatz der Polizei geben würde und man hörte, was Juliane Nagel dazu zu sagen hatte, die von Polizeigewalt sprach, die sie mit eigenen Augen gesehen hätte.Danach und überhaupt, kam im Bericht kein Vertreter der Polizei zu Wort, der oder die eine andere Sichtweise auf die Vorkommnisse hätte wiedergeben können und der Bericht endete schließlich.Was Frau Nagel sagte blieb somit unwidersprochen im Raum stehen.Im Bericht hieß es auch, der am 2.1. ausgestrahlt wurde, dass ein Polizeibeamter, der, wie es zunächst hieß, notoperiert werden musste, schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde.So als ob man sagen wollte, so schlimm könne es ja dann nicht gewesen sein.Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass bei Gewalt von links, Politiker der Linken, Grünen und SPD, sowie die linksliberalen Medien hierzulande, immer geradezu reflexartig der Polizei Vorwürfe machen, die Gewalt von linken Gruppen eskaliert oder gar provoziert zu haben?
Ich rechne bei allen anderen und mir selbst immer mit dem Faktor der Opportunität. Die halbe Miete beim Eintreiben der Erkenntnis. Da Nagel nichts kann, weil sie nichts gelernt hat und darum nichts zur Wertschöpfung beiträgt (aber trotzdem verdi-Gewerkschaftsmitglied ist), kann man ihre Klientelarbeit für die Radaugenossen von Connewitz ruhig ebenfalls als opportunistisch verstehen: Sie muss ja ihr geldwertes Mandat absichern. Und da der ZdJ, selbst des Zionismus, wie merkwürdig, absolut unverdächtig, zionistische Tendenzen bei der AfD regelrecht vergast (lese: die offenen Brandbriefe von Schuster), warum sollte man dann noch Rücksicht auf eine linke Terrornudel nehmen, nur weil sie im Vollrausch zufällig einmal normal klang?
Frau Nagel sitzt im ARD-Interview vor der roten Fahne, dem Symbol des kommunistischen Massenmordes. Schlimmer geht es nimmer!
@Ursula Horvath: Hören Sie mir auf mit Innenminister Wöller. Der hat auch nur die ganze Zeit die Füße still gehalten, wenn sich die Antifa in Leipzig an Baustellen, Häusern, Autos und Menschen ausgetobt hat. Das ist SEIN Ressort und seine Verantwortung. Dass er jetzt mal medial gehustet hat, soll und darf nicht überbewertet werden. Selbiges macht doch der Sozen-OBM Jung immer: Bedauern heucheln ... und hintenrum mit den Straßenbrüdern Kaffee trinken.
Am 23.03.2017 habe ich in Leipzig-Connewitz ein Plakat mit brennenden Autos und folgendem Text fotografiert: “Gegen Faschismus und Bullenterror (groß über den beiden brennenden Autos) Die Zahl der kleinen Gruppen muss so gross wie möglich sein und jede von ihnen muss lernen, schnell anzugreifen und zu verschwinden. Die Polizei kann eine Masse von 1000 Personen mit einer einzigen Gruppe von 100 Bullen niederschlagen. Es ist einfacher hundert Menschen zu besiegen als einen einzelnen, vor allem wenn er überraschend zuschlägt und mysteriös verschwindet. Die Polizei ist machtlos, wenn die Stadt von diesen kleinen unangreifbaren Splittergruppen übersät ist. Unsere Stärken sollen Innenplätze sein, und alle Orte, von wo man leicht zuschlagen und einfach abhauen kann. Würden sie diese Orte einnehmen wollen, dann werden sie dort niemanden finden und hätten zahlreiche Bullen verloren.” Dies für diejenigen, die Connewitz und die Chaoten, deren Chefin Juliane Nagel ist, nicht kennen.
An die einfachen Gemüter unter den Foristen - der Autor relativiert nicht die Aussagen bzgl. Leipzig. Der Autor zeichnet ein differenziertes und sachlich stimmiges Bild einer Person. Das gehört sich so in liberalen bis konservativen Kreisen. Und hört endlich auf, euch wie Klaus Kleber zu benehmen. Das ist ja echt nur noch peinlich.
Leute , das ist doch sowieso scheißegal, wenn jetzt schon Punk-Bassisten Justizminister werden ! Ich fasse es nicht ! Wer wählt die eigentlich ?????
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.