Stefan Frank / 04.05.2024 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 15 / Seite ausdrucken

Columbia-Universität – Geiselnahmen und Blockade

Die antisemitischen Vorfälle auf US-Universitäten und die Untätigkeit der Hochschulleitungen sind für jüdische Studenten mittlerweile so bedrohlich geworden, dass einige Mutige ihre Alma Mater verklagen.

Khymani James, ein Rädelsführer der antisemitischen und Pro-Hamas-Demonstrationen an der Columbia University in New York, ist „vorübergehend suspendiert“ worden, nachdem ein Video von ihm viral gegangen war, in dem er sagt, dass Zionisten es „nicht verdienen zu leben“.

Die Verantwortlichen der Columbia University „überlegen nun, welche endgültigen disziplinarischen Maßnahmen ergriffen werden sollen“, berichtet Katherine Rosman, Lokalreporterin der New York Times. Dies bedeute, dass James trotz der weithin verurteilten Äußerungen möglicherweise wieder an Seminaren und Vorlesungen teilnehmen könnte, oder aber von der Universität verwiesen werden. Die Abfolge der Ereignisse, so Rosman, werfe „Fragen über das disziplinarische Vorgehen der Hochschule gegenüber James“ auf, „da zumindest einige Verwaltungsangestellte seit mehreren Monaten von den Äußerungen wussten“. Ein Sprecher sagte der Zeitung: „Wir haben ein Disziplinarverfahren eingeleitet, das diesen und weitere mögliche Verstöße gegen die Universitätsrichtlinien umfasst.“ Die Ermittlungen würden fortgesetzt.

Laut der Reporterin wurde das Video im Januar während einer Disziplinaranhörung mit Funktionären der Columbia von James selbst aufgenommen. Die Anhörung erfolgte wegen früherer Kommentare, die er veröffentlicht hatte, zum Beispiel über Zionisten: „Ich kämpfe nicht, um zu verletzen oder damit es einen Gewinner oder Verlierer gibt, ich kämpfe, um zu töten.“ Ein Angestellter der Columbia-Universität fragte ihn darauf: „Sehen Sie, warum das in irgendeiner Weise problematisch ist?“ – „Nein“, antwortete James, „jemandem in bestimmten Fällen das Leben zu nehmen ist notwendig und besser für die Welt insgesamt“.

Währenddessen eskaliert die von James mitorganisierte Besetzung von Arealen der Columbia University weiter. In einem Trakt namens Hamilton Hall verbarrikadierten sich am Montagabend Dutzende Personen und schlugen Fensterscheiben ein, nachdem sie sich gewaltsam Zutritt verschafft hatten. Zeitweise sollen sogar Angestellte als Geiseln gehalten worden sein. Die Studentenzeitung Columbia Spectator berichtete: „Gegen 12:30 Uhr [nachts] begannen die Studenten eine große Mahnwache in der Nähe von South Lawn und marschierten zum nördlichen Ende des Campus und weg von Hamilton. Gleichzeitig entfernte sich ein Strom von Demonstranten, die Schlafsäcke und Rucksäcke trugen, von der Streikpostenkette und stürmte mit schwarzen Metallbarrikaden ins Hamilton-Gebäude.“ Anschließend hätten die Demonstranten ihre Sachen abgelegt und seien die Treppe hinaufgestürzt. „Sie brachten Tische und Stühle aus den Klassenzimmern, um die Türen von innen zu blockieren, deckten die Sicherheitskameras mit schwarzen Müllsäcken und Klebeband ab und schlossen die Jalousien.“ 

Zeltblockaden trotz Räumung

In „weniger als fünf Minuten“ hätten die Täter das Gebäude abgeriegelt und niemanden mehr hineingelassen. Ein Hausmeister konnte das Haus gegen 12:40 Uhr verlassen und rief der Menge zu: „Sie haben mich als Geisel gehalten.“ Um 01:10 Uhr hätten die Besetzer kurzzeitig die Barrikaden entfernt, um eine Tür zu öffnen, durch die sie mehrere Personen freiließen, um sie danach sofort wieder zu verriegeln. In den sozialen Medien wurden Videoaufnahmen gepostet, auf denen Khymani James zu sehen sein soll, der offenbar trotz seiner Suspendierung vor Ort war und sich an der Blockade beteiligte, wobei er sogar daran beteiligt gewesen sein soll, dass die Besetzer handgreiflich gegenüber anderen Studenten wurden.

Am 18. April hatte Universitätspräsidentin Minouche Shafik die illegal errichteten Zelte von der Polizei räumen lassen, nachdem Verhandlungen und Ultimaten zu keinen Ergebnissen geführt hatten. Dies hatte zu teilweise emotionalen Reaktionen geführt. Der Senat der Universität, der vor allem aus Hochschulangestellten sowie einigen Studenten besteht, verurteilte die Maßnahme in einer Resolution: Die Entscheidung habe „ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Achtung der Verwaltung vor der gemeinsamen Verwaltung und der Transparenz im Entscheidungsprozess der Universität aufgeworfen“.

Die Washington Post meldete, die Präsidentin des Studentenparlaments, Tejasri Vijayakumar, habe „geschluchzt“. Viele Menschen seien „wütend“ und „verängstigt“, sagte sie. Sofort nach der Räumung wurden die Zeltblockaden wieder aufgebaut. Die Blockierer ließen mehrere Ultimaten verstreichen; Verhandlungen mit der Universitätsleitung brachten kein Resultat. Die Blockierer verlangen von der Universität, die Beziehungen zu Israel einzustellen, was die Universität ablehnt. Die Hochschulleitung hat den Blockierern inzwischen mit Suspendierung gedroht. Die Schuldigen erhielten Hausverbot, dürfen das Semester nicht beenden und kein Examen machen.

„Gaza-Solidaritätslager“

Auch das Weiße Haus nahm in einer Pressekonferenz Stellung. Zwar habe „jeder Amerikaner das Recht auf friedlichen Protest“, sagte Pressesprecher Andrew Bates, „aber Aufrufe zu Gewalt und physischer Einschüchterung, die sich gegen jüdische Studenten und die jüdische Gemeinschaft“ richteten, seien „unverhohlen antisemitisch, skrupellos und gefährlich“ und hätten „auf einem College-Campus oder irgendwo in den Vereinigten Staaten von Amerika nichts zu suchen. Sich der Rhetorik terroristischer Organisationen anzuschließen, insbesondere nach dem schlimmsten Massaker am jüdischen Volk seit dem Holocaust, ist verachtenswert.“

Unterdessen hat eine jüdische Columbia-Studentin im zweiten Studienjahr Klage gegen ihre Universität eingereicht. Sie und andere sichtbar jüdische Studenten sähen sich durch das „Gaza-Solidaritätslager“ zunehmend der Gefahr von Schikanen und sogar körperlichen Schäden ausgesetzt: „Sie wurden geschlagen, geschubst, bespuckt, an der Teilnahme am Unterricht und daran gehindert, sich frei auf dem Campus zu bewegen, und sie wurden mit terroristischen Hassreden bedroht, sowohl verbal als auch in schriftlicher Form auf großen Bannern und Schildern mit Aussagen wie ›Tod den Juden‹, ›Lang lebe die Hamas‹ oder ›Globalisiert die Intifada‹.“

In der Klage wird zudem die Entscheidung der Verwaltung kritisiert, für den Rest des Semesters zu einem hybriden Unterrichtsmodell überzugehen, bei dem Studenten, die sich bedroht fühlen, dem Unterricht über Zoom von zu Hause aus folgen können. Dies habe nicht nur die „Bildungserfahrung tausender Studenten gestört, sondern auch jüdische Schüler von ihrer Umgebung und ihren Mitschülern isoliert“, so die Klägerin. „Durch die Einführung eines hybriden Lernansatzes geht die Universität nicht auf die zugrunde liegenden Sicherheitsbedenken ein und schafft gleichzeitig eine große Kluft zwischen den Bildungserfahrungen jüdischer und nicht-jüdischer Studenten.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno“. „Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Achgut.com

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Irene Luh / 04.05.2024

Obama hat an der besagten Columbia-Universität studiert. Während der haßerfüllten ungerechten Proteste widmete er keinen Twitter (X)-Kommentar der Angelegenheit. Dafür kommentierte er Nebensächlichkeiten. Gerne zeigt Obama mit dem Finger auf Israel und bedient die Lüge, es gäbe das palästinensische Volk, was niemals stimmen kann.  Zusätzlich soll er darüber geschimpft haben, daß die Israelis die Frechheit besitzen, sich gegen diese kriegerisch zu wehren. Obama ist gegenüber Judenhass (beschönigend als Antisemitismus bezeichnet) sehr tolerant. Biden sieht das ebenso. Er will jetzt Gaza-Flüchtlinge (Obamas geliebte Palästinenser) in die USA holen (1. Mai 2024). ++ Ein israelischer Journalist, Amit Segal, soll im beliebten israelischen Nachrichtenmagazin (?) Mako (in hebräischer Sprache), Bidens Verrat an Israel erwähnt haben. Hohe Tiere beim Internationalen Möchtegern-Gerichtshof in Den Haag sprachen über die Angst in Israel, in Bezug auf internationale Haftbefehle (die auch die israelischen Befehlshaber einbeziehen sollen), im Zusammenhang mit dem “Mord” an “Palästinensern” in Gaza. Die gleichen hohen Tiere betonten, dass die Ausstellung solcher Haftbefehle niemals ohne das Einverständnis von Biden hätte erfolgen können. Nicht einmal die Absicht solches in Erwägung zu ziehen. ++ Biden spielt also ein böses Doppelspiel.

Wilfried Cremer / 04.05.2024

Lieber Herr Frank, die offenbar verqueeren Aktivisten übersetzen die Gewalt, mit der sie ihren Genus, ihr Geschlecht, bearbeiten, politisch in die Ablehnung der Genealogie der jüdisch farbenreichen Heilsgeschichte. (Oder läuft das parallel, gar umgekehrt?)

Helmut Driesel / 04.05.2024

  Ja, alles wie im vorherigen Beitrag von Claudio Casula zitiert: “Zwölf Jahre Diktatur, Verfolgung, Rassenwahn und Völkermord drohen zu einer Randnotiz der Geschichte zu werden.“ Es steht hier alles im Broderschen Sinne Unsagbare nicht. Aber es ist da. Und es wird tagtäglich beschworen von all denen, die beteuern, aus der Geschichte lernen zu können.  Man kann die Gespenster tatsächlich wecken, wenn man an sie glaubt. Sie tummeln sich auf der ganzen Welt. Deswegen bin ich für ignorante Nachlässigkeit, für nebulöses Vergessen und jegliche hasenfüßige Eigenbrötlerei. In diesem Sinne mein Rat: Verspeisen Sie nie einen Zombi-Hirsch, auch wenn er Sie noch so patriotisch anlächelt.

Marc Greiner / 04.05.2024

Ich möchte einen neuen Bond sehen, so wie in den 80er Jahren wo Roger Moore die Bösewichte eliminierte. Den Titel habe ich schon: “The last Prayer” (Das letzte Gebet). Bond jagt durch die ganze Welt, wie immer. Stationen sind Tehran, Kairo, Istanbul. Das Finale führt aber über Qatar nach Brüssel, weiter nach New York, wo die Drahtzieher elimniert werden, natürlich mit einem coolen Bond-Spruch. Und nein, der Böse ist nicht ein Weisser Anti-Westler sondern ein gepflegter, bärtiger Orientale der im Schutze der Unis und anderen nützlichen Idioten agierte, sprich die Linken, und die Weltherrschaft anstrebt(e). Auf dem Weg dahin werden einige Moscheen explodieren, Diktatoren gestürzt und Atomprogramme eliminiert. Natürlich alles geschmückt mit sexy Frauen, tollen Autos und man könnte sogar noch einen Seitenhieb auf Greta, Prinz Charles und andere einbauen. Das übliche halt, was vor 3-4 Jahrzehnten völlig normal war. Hat jemand noch einen Vorschlag für die Titelmusik?

Peter Fischer / 04.05.2024

So ist das halt wenn “man” sich von Spendenzahlungen abhängig macht, und es sich dann nicht trauen und/oder leisten kann, Störer oder gar potentielle Mörder, wie z.B. Khymani James, des Campus zu verweisen und zu exmatrikulieren, am besten lebenslang. Die Ansage I don’t fight to injure or for there to be a winner or a loser, I fight to kill”, ist im Zusammenhang des ganzen Gesprächs als Ankündigung einer Straftat zu verstehen. A Columbia administrator asked, “Do you see why that is problematic in any way?” Mr. James replied, “No.” He was stating that Zionists “don’t deserve to live” and should be murdered in a viral video. “The existence of them and the projects they have built i.e. Israel, it’s all antithetical to peace. So yes I feel very comfortable — very comfortable — calling for those people to die.” Wobei ja gar nicht klar ist, zumindest den meisten von uns in Deutschland nicht, welches “Töchterlein” oder “Söhnchen” überhaupt wirklich an den betroffenen Uni´s eingeschrieben ist, also wirklich Student ist, und bei welchen “Prostestlern” die Eltern das Treiben positiv sehen oder gar die Anstifter waren. Das ist aber grundsätzlich, wenn auch in anderem Maßstab, an allen Hochschulen dieser Welt so, AUCH IN DEUTSCHLAND, und z.B. traut sich auch die Humbold-Uni in Berlin bis jetzt nicht WIRKLICH mit Hausverboten und Exmatrikulationen durchzugreifen. Teilnehmer riefen die verbotene Parole „From the river to the sea“, was die Auslöschung Israels impliziert. Im März hatte die schwarz-rote Regierungskoalition in Berlin nach antisemitischen Protestaktionen und Gewalttaten im Universitätskontext die Möglichkeit wiedereingeführt, Studenten als Ordnungsmaßnahme zu exmatrikulieren. Rot-Rot-Grün hatte das erst 2021 abgeschafft. Ein anderer Punkt ist die Abgehobenheit und Lebensferne eines Großteiles des Lehrkörpers, auch in GER, der den Tätern ja noch nicht mal ansatzweise kritisch gegenüber steht, und selbst wenn halten sie lieber das Maul. Peter Fischer

Gudrun Meyer / 04.05.2024

Antisemitismus scheint zuzunehmen, anscheinend wächst der Bedarf an Projektionsflächen. In Deutschland werden die Geistesverwandten der geschilderten, amerikanischen Studenten absehbar erzählen, die AfD sei antisemitisch, sie aber nicht, denn sie mit ihrer “Israelkritik” (am besten sogar noch mit ihrer “solidarischen Israelkritik”) seien ja unheimlich couragiert gegen die AfD. Und selbst wenn ein linker Antisemitismus in Einzelfällen vorkomme, so jedenfalls nicht bei ihnen und systemisch sei er überall rächz der (von Merkel nach ultralinks verschobenen) “Mitte”, nicht aber links davon. Dass die AfD pro Israel ist und schon Jahre vor dem 07.10.2023 ein Verbot von Hamas und Samidoun in Deutschland verlangte,  “durchschauen” sie als “Taktik” und “Islamfeindschaft, die über Bande läuft”. Aber selbst angenommen, dass es so ist, bleibt der Antisemitismus-Quotient der AfD geradezu lächerlich weit hinter dem der ideologisch führenden Linken zurück. Außerdem ist unklar, welches Motiv die AfD mit ihrer sehr intelligenten und gebildeten Spitze für eine antisemitische Einstellung haben soll. Antisemitismus entsteht aus Intelligenz-, Bildungs- und allgemein aus Kulturneid.  Antisemitismus im “akademischen” und da vor allem im “geistes- und sozialwissenschaftlichen” sowie im linken “kulturellen”  Milieu des gegenwärtigen Westens ist, so gesehen, nicht weiter erstaunlich.

E.Braun / 04.05.2024

Dümmer geht immer. Dachte mir schon die ganze Zeit, sollen sich die dussligen Kreischweiber - nach Klima-, Corona- und Floyd Schorschi Hysterie mal wieder an vorderster Front am halluzinieren- doch konsequenterweise einen Sack überwerfen und zum Islam konvertieren. Und batsch, die machen das tatsächlich, ist der neueste heiße Scheiss an Unis in Südkalifornien. Wohlstandsverwahrloste Degeneration im absoluten Endstadium.

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