Obama hat an der besagten Columbia-Universität studiert. Während der haßerfüllten ungerechten Proteste widmete er keinen Twitter (X)-Kommentar der Angelegenheit. Dafür kommentierte er Nebensächlichkeiten. Gerne zeigt Obama mit dem Finger auf Israel und bedient die Lüge, es gäbe das palästinensische Volk, was niemals stimmen kann. Zusätzlich soll er darüber geschimpft haben, daß die Israelis die Frechheit besitzen, sich gegen diese kriegerisch zu wehren. Obama ist gegenüber Judenhass (beschönigend als Antisemitismus bezeichnet) sehr tolerant. Biden sieht das ebenso. Er will jetzt Gaza-Flüchtlinge (Obamas geliebte Palästinenser) in die USA holen (1. Mai 2024). ++ Ein israelischer Journalist, Amit Segal, soll im beliebten israelischen Nachrichtenmagazin (?) Mako (in hebräischer Sprache), Bidens Verrat an Israel erwähnt haben. Hohe Tiere beim Internationalen Möchtegern-Gerichtshof in Den Haag sprachen über die Angst in Israel, in Bezug auf internationale Haftbefehle (die auch die israelischen Befehlshaber einbeziehen sollen), im Zusammenhang mit dem “Mord” an “Palästinensern” in Gaza. Die gleichen hohen Tiere betonten, dass die Ausstellung solcher Haftbefehle niemals ohne das Einverständnis von Biden hätte erfolgen können. Nicht einmal die Absicht solches in Erwägung zu ziehen. ++ Biden spielt also ein böses Doppelspiel.
Lieber Herr Frank, die offenbar verqueeren Aktivisten übersetzen die Gewalt, mit der sie ihren Genus, ihr Geschlecht, bearbeiten, politisch in die Ablehnung der Genealogie der jüdisch farbenreichen Heilsgeschichte. (Oder läuft das parallel, gar umgekehrt?)
Ja, alles wie im vorherigen Beitrag von Claudio Casula zitiert: “Zwölf Jahre Diktatur, Verfolgung, Rassenwahn und Völkermord drohen zu einer Randnotiz der Geschichte zu werden.“ Es steht hier alles im Broderschen Sinne Unsagbare nicht. Aber es ist da. Und es wird tagtäglich beschworen von all denen, die beteuern, aus der Geschichte lernen zu können. Man kann die Gespenster tatsächlich wecken, wenn man an sie glaubt. Sie tummeln sich auf der ganzen Welt. Deswegen bin ich für ignorante Nachlässigkeit, für nebulöses Vergessen und jegliche hasenfüßige Eigenbrötlerei. In diesem Sinne mein Rat: Verspeisen Sie nie einen Zombi-Hirsch, auch wenn er Sie noch so patriotisch anlächelt.
Ich möchte einen neuen Bond sehen, so wie in den 80er Jahren wo Roger Moore die Bösewichte eliminierte. Den Titel habe ich schon: “The last Prayer” (Das letzte Gebet). Bond jagt durch die ganze Welt, wie immer. Stationen sind Tehran, Kairo, Istanbul. Das Finale führt aber über Qatar nach Brüssel, weiter nach New York, wo die Drahtzieher elimniert werden, natürlich mit einem coolen Bond-Spruch. Und nein, der Böse ist nicht ein Weisser Anti-Westler sondern ein gepflegter, bärtiger Orientale der im Schutze der Unis und anderen nützlichen Idioten agierte, sprich die Linken, und die Weltherrschaft anstrebt(e). Auf dem Weg dahin werden einige Moscheen explodieren, Diktatoren gestürzt und Atomprogramme eliminiert. Natürlich alles geschmückt mit sexy Frauen, tollen Autos und man könnte sogar noch einen Seitenhieb auf Greta, Prinz Charles und andere einbauen. Das übliche halt, was vor 3-4 Jahrzehnten völlig normal war. Hat jemand noch einen Vorschlag für die Titelmusik?
So ist das halt wenn “man” sich von Spendenzahlungen abhängig macht, und es sich dann nicht trauen und/oder leisten kann, Störer oder gar potentielle Mörder, wie z.B. Khymani James, des Campus zu verweisen und zu exmatrikulieren, am besten lebenslang. Die Ansage I don’t fight to injure or for there to be a winner or a loser, I fight to kill”, ist im Zusammenhang des ganzen Gesprächs als Ankündigung einer Straftat zu verstehen. A Columbia administrator asked, “Do you see why that is problematic in any way?” Mr. James replied, “No.” He was stating that Zionists “don’t deserve to live” and should be murdered in a viral video. “The existence of them and the projects they have built i.e. Israel, it’s all antithetical to peace. So yes I feel very comfortable — very comfortable — calling for those people to die.” Wobei ja gar nicht klar ist, zumindest den meisten von uns in Deutschland nicht, welches “Töchterlein” oder “Söhnchen” überhaupt wirklich an den betroffenen Uni´s eingeschrieben ist, also wirklich Student ist, und bei welchen “Prostestlern” die Eltern das Treiben positiv sehen oder gar die Anstifter waren. Das ist aber grundsätzlich, wenn auch in anderem Maßstab, an allen Hochschulen dieser Welt so, AUCH IN DEUTSCHLAND, und z.B. traut sich auch die Humbold-Uni in Berlin bis jetzt nicht WIRKLICH mit Hausverboten und Exmatrikulationen durchzugreifen. Teilnehmer riefen die verbotene Parole „From the river to the sea“, was die Auslöschung Israels impliziert. Im März hatte die schwarz-rote Regierungskoalition in Berlin nach antisemitischen Protestaktionen und Gewalttaten im Universitätskontext die Möglichkeit wiedereingeführt, Studenten als Ordnungsmaßnahme zu exmatrikulieren. Rot-Rot-Grün hatte das erst 2021 abgeschafft. Ein anderer Punkt ist die Abgehobenheit und Lebensferne eines Großteiles des Lehrkörpers, auch in GER, der den Tätern ja noch nicht mal ansatzweise kritisch gegenüber steht, und selbst wenn halten sie lieber das Maul. Peter Fischer
Antisemitismus scheint zuzunehmen, anscheinend wächst der Bedarf an Projektionsflächen. In Deutschland werden die Geistesverwandten der geschilderten, amerikanischen Studenten absehbar erzählen, die AfD sei antisemitisch, sie aber nicht, denn sie mit ihrer “Israelkritik” (am besten sogar noch mit ihrer “solidarischen Israelkritik”) seien ja unheimlich couragiert gegen die AfD. Und selbst wenn ein linker Antisemitismus in Einzelfällen vorkomme, so jedenfalls nicht bei ihnen und systemisch sei er überall rächz der (von Merkel nach ultralinks verschobenen) “Mitte”, nicht aber links davon. Dass die AfD pro Israel ist und schon Jahre vor dem 07.10.2023 ein Verbot von Hamas und Samidoun in Deutschland verlangte, “durchschauen” sie als “Taktik” und “Islamfeindschaft, die über Bande läuft”. Aber selbst angenommen, dass es so ist, bleibt der Antisemitismus-Quotient der AfD geradezu lächerlich weit hinter dem der ideologisch führenden Linken zurück. Außerdem ist unklar, welches Motiv die AfD mit ihrer sehr intelligenten und gebildeten Spitze für eine antisemitische Einstellung haben soll. Antisemitismus entsteht aus Intelligenz-, Bildungs- und allgemein aus Kulturneid. Antisemitismus im “akademischen” und da vor allem im “geistes- und sozialwissenschaftlichen” sowie im linken “kulturellen” Milieu des gegenwärtigen Westens ist, so gesehen, nicht weiter erstaunlich.
Dümmer geht immer. Dachte mir schon die ganze Zeit, sollen sich die dussligen Kreischweiber - nach Klima-, Corona- und Floyd Schorschi Hysterie mal wieder an vorderster Front am halluzinieren- doch konsequenterweise einen Sack überwerfen und zum Islam konvertieren. Und batsch, die machen das tatsächlich, ist der neueste heiße Scheiss an Unis in Südkalifornien. Wohlstandsverwahrloste Degeneration im absoluten Endstadium.
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