Warum läuten nicht die Totenglocken in ALLER Welt, weil Alahu Akhbar?
Das ist mir auch immer aufgefallen, daß in den internationalen Gremien Myanmars Umgang mit den muslimischen Rohingyas angeprangert wird. Nur meine Frage : Wo sind die Buddhisten, die früher auch in Afghanistan, Pakistan oder Bangladesch lebten geblieben. Wieso wurde deren Vertreibung nie angeprangert.
Hab nach islamistischen Terroranschlägen immer so ein Gefühl, dass man hierzulande (in linken Kreisen), zumindest unterschwellig, sogar ein gewisses Verständnis dafür hat. Linke sehen Muslime in erster Linie als Opfer und meinen, der Islam werde als Religion von anderen Religionsgemeinschaften immer diskriminiert und unterdrückt, da, wo er in der Minderheit ist. Umgekehrt scheint es sie nicht zu interessieren, wie der Islam mit Andersgläubigen umspringt, wo er in der Mehrheit ist. Selbstkritik (innerhalb des Westens bzw.Deutschlands) ist ja schön und gut und durchaus nötig. Wenn aber Selbstkritik so weit geht und nur noch dazu dient, sich selber immer wieder die Schuld für alles Unheil in der Welt zu geben, selbst dann, wenn es andere verbrochen haben und diese wiederum sogar zu Opfern von uns macht und nicht mehr berücksichtigt, dass diese auch oder ausschließlich aus eigenen Motiven handeln und eigene Ziele verfolgen, weil sie selber genug hausgemachte Probleme haben (in ihrer Kultur), unabhängig von uns (Westen) und unserem Einfluss.
“denn jeder weiß, dass das nicht geschehen wird. Angriffe auf Christen werden in Europa scheinbar hingenommen.” So ist es. Und das ist eines der Geheimnisse für die große Anteilnahme an dem Brand Notre-Dames und die Spendenbereitschaft. Wir wissen es. Die Message von Chebli finde ich mal gut.
ich habe sehr starke persönliche Verbindungen zu Sri Lanka,denn die meisten Mitarbeiter,mit denen ich in den Emiraten arbeitete 2003/4, waren eben jene. Nach dem Tsunami und dem Bürgerkrieg und dessen blutigem Ende dachte ich,dieses leidgeprüfte Land könnte endlich etwas Ruhe und Erholung bekommen,doch die radikalen Muslime gab es schon zu meiner Zeit unter den Mitarbeitern und Sie sind sicher nicht weniger geworden…. im Gegensatz dazu waren Tamilen und Singhalesen,trotz Ihres Disputs, sogar recht freundlich zu einander. Wo immer diese spezielle Sekte mehr als 5% der Bevlkerung erreicht,wirds gefährlich,sagt auch das CIA vorraus und ich glaube diesem alten Report,gerade auch,was die Vorhersage für Europa beinhaltet,immer mehr…. Mein Beileid den unschuldigen Opfern und bitte, Vatikan,wacht ENDLICH auf und wehrt Euch!
Lieber Herr Peter Grimm, NEIN ! “... dass „wir“ zwar – zu recht – den Umgang Burmas / Myanmars mit den muslimischen Rohingya lautstark in allen internationalen Gremien anprangern…”, “wir” sind nicht im Recht, wenn wir die die Burma/Myanmar verurteilen und kritisieren, da uns die Terrorisierung der Buddhistischen Bevölkerung durch genau diese muslimischen Rohingas durch unsere s.g. “Medien” uns vorenthalten wird ! Irgendwann wird auch den Deutschen, inkl. den s.g. Gutmenschen hier, der Kragen platzen, aber es wird zu spät sein. Die Spanier haben knapp 700 Jahre gebraucht um alle Muslime wieder aus ihrem Land zu vertreiben. Unsere Regierung, und die EU Bürokraten wie auch die der meisten anderen linken Regierungen der EU hatten nichts mit Geschichte am Hut, 25 bis 50 Jahre vorausschauen ist nicht die Sache solcher parasitären Ignoranten, und deswegen lädt Sie die Muslime der Welt, sogar per internationale Abkommen, zu uns ein.
Das Außenministerchen und das Bundespräsidentchen lamentieren über “betende” die zu Schaden kamen. Das läßt offen, wer da betete ....und Opfer wurde….honi soit qui mal y pense.
Die Christenverfolgung und Ermordung von Christen aus Glaubensgründen ist schon seit Jahrzehnten keine Berichterstattung wert. Politisch wird diese völlig ignoriert. Selbst den Papst scheint das nicht zu kümmern. Von dem Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ganz zu schweigen. Die Solidarität der Christen ist verloren gegangen. Insofern kümmert so ein Attentat keinen. Ich kann mich noch gut an den Irak-Krieg erinnern. Hussein war stets bemüht die radikalen religiösen Kräfte im Zaum zu halten. Seit der Zerschlagung der irakischen Staatsmacht im 1. Irakkrieg war es damit vorbei. Über die Christenverfolgung erfuhr man etwas nur beiläufig. Hier in D besaßen unser “Gutmenschen” dann so viel “Einfühlungsvermögen”, dass sie die Irakischchen Christen mit ihren Verfolgern in eine Unterkunft steckten. Menschenverachtender kann eine Verwaltung nicht sein. Sie werden sehen, Christen werden wieder geächtet, verfolgt (und getötet) werden, so wie die Stimmung in der Türkei bereits gekippt ist. So etwas kann hierzulande auch geschehen. Ich hatte das Vergnügen Ostersamstag das STUNDENLANGE Protzgehabe und Imponiergehabe mit lautem Motordröhnen und Dauerhupen von großen teuren Autos (wohl geliehen) einer türkischen Hochzeit auf der Ludwigstraße in München zu erleben. 1 - 2mal rauf und runter hätte auch gereicht. Jeder hat es zur Kenntnis genommen. Das kommt immer wieder vor. Die Polizei ist nirgends in Sicht. Wie soll man da noch Respekt vor der Polizei bzw. dem Staat haben, wenn er das kleine und winzige noch nicht einmal gebacken kriegt? - Diese Türken habe eindeutig demonstriert wer die Macht hat. Die Christen mit ihrer Nächstenliebe um jeden Preis werden von diesen Herrschaften verlacht , wenn nicht verachtet.
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